Anzeige
StartseiteSchlagworteWillms' Woche

Willms' Woche

Willms’ Woche: Von Bienen und Comics

Letztes Jahr wurde er groß gefeiert, denn da wäre er 175 Jahre alt geworden. Doch auch in 2008 wollen wir Wilhelm Busch nicht einfach übergehen. Denn schon wieder steht ein Jubiläum an, wenn auch ein...

Willms’ Woche: Schönheit und Jugend gegen Tugend und Moral

117 Jahre ist es her, dass im verregneten April eines der bekanntesten wie auch besten Bücher der Literaturgeschichte das Licht der Druckmaschine erblickte. »Das Bildnis des Dorian Gray« verhalf Oscar Wilde endgültig zum Durchbruch und...

Willms’ Woche: Mit und ohne Sex am 1. April

Die Startbedingungen hätten für Edgar Wallace wohl besser sein können. Als uneheliches Kind eines Schauspielerpärchens geboren, wurde er noch als Säugling von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Eine fundierte Schulbildung ließen die ärmlichen Lebensbedingungen nicht zu....

Willms’ Woche: Intimrasur, Sex und virtuelle Welten

Die Zeiten, in denen Helden zum Mond oder zum Mittelpunkt der Erde reisten, sind längst vorbei. Mit dem Einzug des PCs in den Alltag eroberte ein neues Medium die Literatur: der Cyberspace. Geprägt wurde der...

Willms Woche: Größtenteils harmlos

Nach den Einzelglückwünschen für Heinz Erhardt, Karl May und Gudrun Pausewang sollten diese Woche eigentlich wieder mehrere Geburtstagskinder gemeinsam feiern. Eigentlich. Denn am 11. März wäre ein Mann 56 Jahre alt geworden, bei dem es ein Frevel...

Willms Woche: Noch immer Angst vor der Wolke

Kaum ein Buch, das ich als Kind las, vermochte es, mich so in Angst und Schrecken zu versetzen wie »Die Wolke«. Die Panik der Menschen, die in der Geschichte um den fiktiven Supergau des Kernkraftwerkes...

Willms Woche: Deutsche Indianer, falsche Trapper und 90 Mal Winnetou

Ist von Indianern die Rede, kann es für uns nur einen geben: Winnetou. Die von Karl May geschaffene Figur verkörpert für viele Generationen von Deutschen den Indianer schlechthin, den edlen Wilden, der mit Silberbüchse und...

Willms Woche: Heinz Erhardt zum Neunundneuzigsten

Es gibt wenige Menschen, die uns so beeinflussen, dass sie Idole für uns werden und damit vielleicht ein kleines Stückchen zu einem Teil unseres Lebens. Heinz Erhardt ist ein solches Idol für mich. Bereits als...

Willms Woche: Mit und ohne manische Depressionen

Zwar begann der Amerikaner Sidney Sheldon erst in der zweiten Lebenshälfte eigene Bücher zu verfassen, doch da wusste er längst, wie der Krimihase läuft: Jahrelang hatte er als Bühnen- und Drehbuchautor in Hollywood gearbeitet und...

Willms Woche: Gründerväter und Visionäre

Neben den sozialkritischen Romanen »Oliver Twist« und »David Copperfield« ist es vor allem die »Christmas Carol«, für die Charles Dickens bekannt ist. Mit der Erzählung über den grantigen Geizhals Ebenezer Scrooge schuf er das Genre...

Willms Woche: Schlägertypen, arme Schlucker und mögliche Trendsetter

»Wenn ich zu einem seiner Manuskripte Vorschläge machte, war er für gewöhnlich sehr nett und sagte 'Ja, da werde ich drüber nachdenken.' Später würde ich dann feststellen, dass er keine meiner Ideen umgesetzt hatte.« Nicht...

Willms Woche: Harmlose Streiche und üble Gerüchte

Als 1802 beim großen Karnevalsumzug im verschlafenen preußischen Nest Posten plötzlich Karikaturen verteilt wurden, auf denen die prominente Obrigkeit in lächerlichen Posten abgebildet war, sorgte dies zunächst für viel Erheiterung. Jedenfalls so lange, bis die...

Willms Woche: Irdische Genüsse mit und ohne Nikotin

Kaum ist er gestorben, da wird er auch schon wieder geboren: Kurt Tucholsky, dessen Todestag wir im Dezember noch gedachten, wäre am 9. Januar 118 Jahre alt geworden. Das Aushängeschild der literarischen Anti-Nazi-Bewegung schrieb seinerzeit...

Willms Woche mit Buchstaben und Punkten statt Vornamen

Um kein anderes Buch gab es in den USA so viele Prozesse und Verbotsbestrebungen wie um J. D. Salingers »Der Fänger im Roggen«. Die Originalausgabe enthält unter anderem 255 »goddam«s und 44 »fuck«s und stand...

Willms Woche diesmal mit linken Tendenzen

»Genet dürfte als jemand gelten, der zu jener Menschenkategorie gehört, deren moralische Verantwortlichkeit leicht gemildert ist.« Zu diesem Schluss kam ein Gutachten, das 1943 über den 33jährigen Jean Genet erstellt wurde. Damals konnte der Schriftsteller...