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Weltbild-Pleite und Tolino: Thalia übernimmt Kundendaten – aber nicht automatisch die gekauften E-Books

Sämtliche Daten der Weltbild-Kunden gehen an Thalia, sofern die Kunden keinen Widerspruch einlegen. Tolino-Nutzer, die ihr Gerät bei Weltbild erworben haben, können den voreingestellten Shop auf thalia.de umstellen. Damit die bei Weltbild gekauften E-Book erhalten bleiben, ist jedoch eine Bibliotheksverknüpfung bis zum 30.09.2024 zwingend erforderlich.

Weltbild-Pleite und Tolino: So sichern Sie Ihre E-Books vor dem endgültigen Verlust [Updates]

Wer in der Vergangenheit beim Anbieter Weltbild E-Books für den Tolino gekauft hat, sollte diese umgehend bis zum 31.08.2024 auf den eigenen PC herunterladen. Ansonsten sind diese unwiederbringlich gelöscht und verloren, da Weltbild den Betrieb zum Monatsende einstellt.
Update vom 16.09.24: Kartellamt erlaubt Thalia, das Online-Geschäft von Weltbild zu übernehmen.

Noch ein Update für den Kindle Scribe: Handschrift als Text exportieren und bessere PDF-Bearbeitung

Es ist, als habe man eine Beta-Version gekauft: Per Updates stattet Amazon den Kindle Scribe nach und nach mit Funktionen aus, die man sich eigentlich schon zum Start gewünscht hatte. Neu ist die Möglichkeit, handschriftliche Notizen als Text zu exportieren. Eine echte Texterkennung ist das aber leider nicht.

Schöner schreiben: Kindle Scribe bekommt mit Update neue Stiftarten

Amazon hat das erste größere Update für den Kindle Scribe veröffentlicht. Neben schmucken Pausenbildern wird der große E-Reader um Stiftarten wie »Füllfederhalter« und »Bleistift« ergänzt. Das bringt Spaß beim Schreiben und Zeichnen, auch wenn weiterhin Wünsche offenbleiben.

Kindle Scribe im Test: Lesen und Schreiben (nicht mehr) mangelhaft

Der Kindle Scribe ist ein großer E-Reader, der mit Stift geliefert wird. Auf dem Display kann man nicht nur lesen, sondern auch schreiben und zeichnen. Wir haben getestet, wie gut das funktioniert. Der Scribe kann viel, aber aufgrund der mangelhaften Software nichts davon wirklich gut. Nachtrag: Mittlerweile sorgen zwei Updates für Verbesserungen.

Kindle Scribe: Teurer großer schwerer E-Reader mit Schreibfunktion von Amazon [Update]

Nach der jüngsten Aufwertung des Kindle-Basismodells, stellt Amazon den Kindle Scribe vor. Mit einem Stift können auf dem E-Reader handschriftliche Notizen und Zeichnungen erfasst werden. Mit großem Display und breitem Griffrand wiegt das Gerät fast ein halbes Kilogramm. Wer braucht so ein teures Gerät für 370 Euro?

Neuer Kindle angekündigt: Das Ende des Paperwhite?

Amazons einfacher Kindle E-Reader wurde bislang als Einstiegsmodell gehandelt. Doch mit der jetzt angekündigten Modellversion 2022 nähert er sich preislich und in Sachen Ausstattung immer mehr dem Kindle Paperwhite an. Wie lange wird es die zwei Modelle noch geben?

Kindle Paperwhite 2021 im Test: Weniger blättern und besser schlafen – Varianten im Vergleich

Amazon hat die fünfte Generation des Kindle Paperwhite im November 2021 auf den Markt gebracht – und das in gleich drei Varianten. Wie unterscheiden sich diese? Lohnt sich die teurere Signature Edition? Lesen Sie unseren ausführlichen Test des Kindle Paperwhite 2021. Was früher schlecht war, ist heute gut.

Kindle, Kindle Paperwhite 2019 und 2021 im Vergleich: Wozu die drei? [Update]

In diesem Beitrag haben wir vor zwei Jahren das Kindle Einsteigermodell mit dem Kindle Paperwhite verglichen. Mittlerweile im Herbst 2021 ist der Paperwhite in einer neuen Version verfügbar. Daher haben wir den Vergleich um das neue Paperwhite-Modell 2021 erweitert, da Amazon auch den Paperwhite von 2019 noch als generalüberholte Variante verkauft. Warum nur gibt es noch das kleine Modell? Wir haben die Geräte im Praxistest verglichen.

Fair lesen: Autorinnen und Autoren gegen Zwangslizenzierung von E-Books [Update]

In einem offenen Brief wendet sich ein Bündnis aus 185 Autorinnen und Autoren, Verlagen und Buchhandlungen gegen die staatlich »erzwungene Online-Ausleihe zu Niedrigpreis-Bedingungen«. Der Brief erscheint als doppelseitige Anzeigen in den Wochenendausgaben der »Süddeutschen Zeitung« und der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« (16./17. Oktober 2021). Update: Der Bibliotheksverband wehrt sich gegen die »Unterstellungen«.

Hörtipp im Deutschlandfunk: Vom Manuskript zum eigenen Buch – Verlag und Self-Publishing

Am Donnerstag, 27. Mai 2021 um 10 Uhr dreht sich in der Sendung »Marktplatz« des Deutschlandfunks alles ums Thema »Vom Manuskript zum eigenen Buch: Verlage finden und selbst veröffentlichen«. Hörerinnen und Hörer können anrufen und Fragen stellen. Als Experte im Studio mit dabei ist literaturcafe.de-Herausgeber Wolfgang Tischer.

Hörtipp: Alles über E-Books im Deutschlandfunk

Am 1. Oktober 2020 drehte sich in der Sendung »Marktplatz« des Deutschlandfunks alles ums digitale Lesen und Veröffentlichen. Als Experte im Studio mit dabei war literaturcafe.de-Herausgeber Wolfgang Tischer. Hören Sie die ganze Sendung in der Mediathek des Dlf.

Einführung in Papyrus Autor – Tagesseminar in Stuttgart im Januar 2020

Dieses Tagesseminar am 25. Januar 2020 im Stuttgarter Schriftstellerhaus gibt Ihnen einen Überblick über die Module des beliebten Schreibprogramms für Autorinnen und Autoren. Melden Sie sich jetzt an!

E-Books sind seit dem 18.12.2019 nicht mehr voll besteuert

Ab dem heutigen Mittwoch, 18. Dezember 2019, gilt für E-Books und elektronische Zeitschriften der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent. Damit sind die digitalen Versionen den gedruckten Ausgaben endlich steuerlich gleichgestellt. Autoren verdienen mehr - theoretisch.

Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für E-Books kommt: Was bedeutet das für Leser, Autoren und Verlage?

Endlich soll auch für E-Books der ermäßigte Steuersatz gelten. Kein geringerer als Finanzminister Olaf Scholz verkündete die Gesetzesinitiative der Bundesregierung via Twitter. Was bedeutet es für Leser, Autoren und Verlage, wenn auf E-Books künftig nur 7 statt 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig werden? Klar scheint die Lage derzeit nur für Self-Publisher zu sein.