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Jetzt anmelden: Unsere Webinare zu Schreibwettbewerben, ChatGPT, Papyrus Autor und zum erfolgreichen Veröffentlichen

Insgesamt vier Live-Webinare bietet das literaturcafe.de im Februar und März an. Ein Abend-Webinar zur erfolgreichen Teilnahme an Schreibwettbewerben findet bereits nächste Woche statt. Ebenso gibt es Tageswebinare zum Schreiben mit KI und ChatGPT, zur Schreibsoftware Papyrus Autor und Self-Publishing oder Verlag – Der erfolgreiche Weg zum eigenen Buch. Melden Sie sich jetzt an. Bei einigen Webinaren gibt es einen Frühbucherrabatt.

Self-Publisher sollen KI-Einsatz offenlegen – Wie sinnvoll ist Amazons neue Richtlinie?

Von ChatGPT geschriebene E-Books überschwemmen Amazons Self-Publishing-Plattform und werden zu Bestsellern. So suggerierten es Berichte in Online-Medien. Wer als Self-Publisher Manuskripte bei Amazon hochlädt, soll nun Auskunft geben, in welchem Umfang eine KI geholfen hat. Dabei wird zwischen »KI-generiert« und »KI-assistiert« unterschieden.

So wie Passmann für Männer: »Pick me Boys« als KI-Experiment

Mit ihrem neuesten Buch »Pick me Girls« hat Sophie Passmann sofort Platz 1 der Bestsellerliste erobert. Auf Basis eigener Erfahrungen schildert sie, wie Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft Männern gefallen wollen. Aber was ist mit all den »Pick me Boys« dort draußen? Wir lassen ihnen von der KI ein Buch erstellen. Ein nicht ganz so ernst gemeintes Experiment mit verblüffenden und beängstigenden Ergebnissen.

10 gewöhnliche und 30 ungewöhnliche Schreibtipps für Autorinnen und Autoren

Ich bereite gerade meinen Praxisabend zu ChatGPT vor und kann schon jetzt einen sehr unterhaltsamen, ungewöhnlichen und interessanten Abend versprechen. Ganz banal habe ich die KI im Rahmen der Recherche nach Schreibtipps gefragt. Das Ergebnis war solide. Spannend wird es, wenn man die KI nach außergewöhnlichen Schreibtipps fragt, die sich in keinem Ratgeber finden lassen.

Praxisabend ChatGPT: Wie Autorinnen und Autoren die KI für sich nutzen können

Alle reden über ChatGPT. Müssen Autorinnen und Autoren befürchten, dass sie durch Maschinen ersetzt werden, die bessere Bücher schreiben? Am 29. August 2023 um 18 Uhr wollen wir es in Stuttgart gelassener angehen und uns gemeinsam im Hospitalhof live und praxisnah ansehen, wie und wo ChatGPT Autorinnen und Autoren bei der Arbeit unterstützen kann und wo aktuelle KI-Grenzen und -Risiken liegen.

Urheberrecht: ChatGPT von eigenen Inhalten ausschließen

Damit die künstliche Intelligenz von ChatGPT gute Texte schreiben kann, wird sie überwiegend mit Inhalten aus dem Internet trainiert. Darunter auch urheberrechtlich geschütztes Material. Autoren und Verlage, die künftig verhindert wollen, dass die KI von eigenen Texten lernt, können jetzt ChatGPT von der eigenen Website aussperren.

Ratgeber: Sandra Uschtrin zeigt, wie man mit ChatGPT ein Buch schreibt und vermarktet

Während manche Autoren entsetzt auf ChatGPT blicken, Chancen und Risiken diskutieren und sogar ein Verbot fordern, zeigt Sandra Uschtrin in ihrem Ratgeber, wie Autorinnen und Autoren Textroboter für ihre tägliche Arbeit nutzen können.

Das Kreative ist ein Fehler: ChatGPT als Tod des Autors?

Vor über zwei Jahren hat das literaturcafe.de bereits über die Sprachsoftware ChatGPT und deren Auswirkungen aufs Schreiben berichtet. Da derzeit gefühlt überall über ChatGPT geschrieben wird, hat sich Christian J. Bauer den Sprachbot nochmals näher angesehen.

Wir spielen mit Daniel Kehlmann: »Mein Algorithmus und ich«

»Mein Algorithmus und ich«, der Text der Rede, die Daniel Kehlmann unlängst in Stuttgart hielt, ist nun als kleines bibliophiles Büchlein erhältlich. Kehlmann berichtet von einer Reise ins Silicon Valley, wo er zusammen mit Computer und KI eine Geschichte schreiben sollte. Für uns ein Grund, die kehlmannschen Sätze nochmals an eine Künstliche Intelligenz zu verfüttern.

Streaming-Tipp: Auch Daniel Kehlmann schreibt mit künstlicher Intelligenz

Können Computer Romane schreiben? Oder muss die Frage besser lauten: Wann werden Computer Romane schreiben können? Hier im literaturcafe.de beschäftigen wir uns mit diese Frage schon seit geraumer Zeit. Unter dem Titel »Mein Algorithmus und ich« berichtet nun auch Bestseller-Autor Daniel Kehlmann von seinen Schreiberfahrungen mit Computerunterstützung. Seine »Stuttgarter Zukunftsrede« konnte man sich bis zum 16. Februar 2021 kostenlos im Netz ansehen und -hören.

Bücher und KI: Liebesromane schreibt künftig der Computer

Der Textgenerator der Firma Open AI produziert Texte, bei denen man nicht mehr merkt, dass sie von einem Computer geschrieben wurden. Ist es ein PR-Gag, dass das Unternehmen Angst vor der Glaubwürdigkeit und dem Missbrauch der Texte hat? Tatsächlich spuckt der Generator erstaunlich gute Plot-Ideen aus.