StartseiteProsaSchreibzeug: Die fünf schönsten Weihnachtsgeschichten zum Hören und Lesen

Schreibzeug: Die fünf schönsten Weihnachtsgeschichten zum Hören und Lesen

Schreibzeug: Die Weihnachtsfolge

Im Folge 37 küren Diana Hillebrand und Wolfgang Tischer die fünf schönsten Weihnachtsgeschichten des Schreibzeug-Podcast-Schreibwettbewerbs 2022 und sie lesen diese vor. Warum diese fünf die schönsten Texte sind, wird ebenfalls erläutert. Zudem können hier alle Texte nachgelesen werden.

»Marley war tot; damit wollen wir anfangen.«

Die Schreibaufgabe wurde vor vier Wochen in Folge 35 gestellt: Schreibt uns eine Weihnachtsgeschichte mit maximal 2.000 Zeichen. Einzige Bedingung: Als Anfangssatz müssen die beiden ersten Sätze von Charles Dickens‘ berühmter Weihnachtsgeschichte verwendet werden: »Marley war tot; damit wollen wir anfangen.« Wie es weitergeht und wer oder was Marley in eurer Weihnachtsgeschichte ist, das könnt ihr selbst entscheiden.

Eine unglaubliche hohe Anzahl von Einsendungen galt es zu begutachten. Wie immer diskutieren und begründen Diana Hillebrand und Wolfgang Tischer ganz transparent, warum es diese fünf Weihnachtsgeschichten sind, die aus den Einsendungen herausstachen. Die fünf Texte stehen gleichwertig nebeneinander und es gibt keine Plätze.

Hören Sie hier die Weihnachtsfolge des Schreibzeug-Podcast, in dem Diana Hillebrand und Wolfgang Tischer zudem alle fünf Texte lesen. Außerdem finden Sie auf den folgenden fünf Seiten die Geschichten auch zum Nachlesen.

Wir sagen allen vielen Dank, die an unserer diesjährigen Weihnachtsschreibaufgabe teilgenommen haben! Der Schreibzeug-Podcast macht eine kurze Winterpause und meldet sich am 29. Januar 2023 wieder zurück.

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Weiterblättern und die fünf schönsten Geschichten nachlesen. Die Reihenfolge ist zufällig gewählt und stellt keine Platzierung dar.

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7 Kommentare

  1. Toller Podcast, klasse Tipps und Infos. War bislang nicht so begeistert davon, eine Stunde lang einem Podcast zu lauschen, aber diese Weihnachtsgeschichten-Ausgabe hatte mich neugierig gemacht. Nun freue ich mich auf die nächsten, um hoffentlich noch viel zu lernen. Wie kann man nur glauben, es sei eine einzigartige Idee, Marley einen Hund sein zu lassen und das erst zum Schluss aufzuklären 🙂
    Frohe Weihnachten!

  2. Die Reihenfolge ist zufällig gewählt und stellt keine Platzierung da.
    Ich konnte mich kaum auf dem Stuhl halten, das Lachen hätte mich fast umgeworfen. Wenn Autoren eines Literaturcafes grottenschlecht in der Rechtschreibung sind, ist man zunächst versucht, den Newsletter abzubestellen.
    Aber ich sehe diese „Dastellung“ nun mit Humor.

    • Sehr geehrter Herr Kayling,

      vielen Dank für diesen Hinweis. Wir sind hierfür immer sehr dankbar und haben das r gleich nachgetragen. Wir selbst ärgern uns über solche Fehler am meisten. Doch wir sind nur Menschen.

      Es macht uns jedoch etwas Angst um Sie und uns, dass Sie sich bereits aufgrund eines Fehlenden r „kaum auf dem Stuhl halten“ können und das Lachen Sie fast umgeworfen hätte. Das halten wird für sehr bedenklich, denn ich möchte mir nicht vorstellen, was passiert, wenn uns ein weiterer Tipp- oder Rechtschreibfehler unterläuft – was ich nicht ausschließen, ja eigentlich bereits vorhersehen kann.

      Vielleicht ist es daher doch besser, Sie meiden Ihrer Gesundheit zuliebe das literaturcafe.de und bestellen den Newsletter ab. Sehr gerne würde ich Sie stattdessen an das rechtschreibcafe.de verweisen, aber diese Adresse gibt es leider (noch) nicht.

      Herzliche Grüße
      Wolfgang Tischer, literaturcafe.de

  3. Sorry, aber der Satz „Wo um alles in der Welt bekommen wir jetzt einen Esel her?“ ist meiner Meinung nach am Ende der Geschichte perfekt platziert. Ein ganz wunderbarer letzter Satz!
    Ihn an den Anfang der Geschichte zu setzen, ist in meinen Augen eine völlig falsche Empfehlung.

    • Liebe Renate Blaes,
      ich habe auch gar nicht gesagt, dass der Satz falsch platziert gewesen ist, sondern, dass es (für mich) origineller gewesen wäre, eine Geschichte mit diesem Satz anzufangen. Dabei hätte es sich selbstverständlich um eine ganz neue Geschichte gehandelt. Da Sie – im Gegensatz zu mir – nicht den gesamten Text kennen, verstehen Sie meine Anmerkung vermutlich nicht. Aber der Autor der Geschichte hat sich bereits gemeldet und konnte damit durchaus etwas anfangen.
      Beste Grüße
      Diana Hillebrand

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