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Suchergebnisse - Malte Bremer

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Möbelstück muss mit: »Der Tisch« von Ananij Kokurin

»Lieber Leser! Je länger ich dir von der Geschichte unserer Familie erzähle, desto klarer wird mir, dass ich es eigentlich für mich selber tue.« Auch so hätte die Geschichte der Selbstfindung von Lehrerin Anna beginnen können,...

Welche Schreibratgeber und Autorenratgeber wir empfehlen

Auf dem deutschsprachigen Markt gibt es mittlerweile viele Schreibratgeber und Autorenratgeber. Welche davon kann man empfehlen? Bei unserem Schreibseminar zum Thema »Der Anfang« haben wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einige Ratgeber für Autorinnen und Autoren...

Marianne Haynold: »Rente Rucksack Abenteuer« – Afrika-Reise ins Ungewisse

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen … aber das stimmt nur, wenn das eine echte Reise ist, nämlich eine ins Ungewisse! Also nicht die im Voraus gebuchten, wo man säuberlich getrennt...

Victoria Hohmann: Von Verwandlungen und Vom Dazwischen

Kurzgeschichten bzw. kurze Erzählungen haben es nicht leicht in Deutschland, denn Verlage sind da sehr zurückhaltend. Was also tun, wenn einem die Texte samt den Ablehnungsbescheiden allmählich die Schubladen verstopfen? Man könnte beispielsweise einen eigenen Verlag...

Cornelia Lotter: Birkensommer – Bravourös umschiffte Kitschklippen

Cornelia Lotters Roman »Birkensommer« überzeugt in jeder Hinsicht. Was man aus der Sicht von Elisabeth erfahren hat, erfährt man anschließend aus der Sicht von Anna. Das relativiert die Sichtweisen gewaltig. Eine lebendigere Charakterisierung ist kaum denkbar.

Warum Zeitungsberichte übers Self-Publishing ein falsches Bild vermitteln

Seltener als zu den Hype-Zeiten vor einigen Jahren, berichten Zeitungen über Self-Publisher. Am Montag gab es einen Bericht in den Stuttgarter Nachrichten. Doch diese Beiträge vermitteln ein naives und falsches Bild übers Self-Publishing und das Handwerk des Schreibens.

Selbstbewusstseinstraining für Self-Publisher – Durchatmen und mitmachen!

Vielen Autorinnen und Autoren mangelt es an Selbstbewusstsein. Oftmals speist sich das Selbstbewusstsein auch aus falschen Quellen. Kritik ist dann umso vernichtender. Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de gab auf der Leipziger Buchmesse ein halbstündiges Selbstbewusstseinstraining nicht nur für Self-Publisher. Heben Sie Ihr Haupt, und lesen und hören Sie den Mitschnitt.

Lesetipps: Gangloffsömmern, der Mars und eine Anderswelt

Drei Lesetipps bringen Sie in ein seltsames Dorf in Thüringen, lassen Sie vom Mars zurückkehren und in ein Fantasy-Debut eintauchen. So Sie es denn wollen.

Wie fühlt es sich an, sieben Stunden Hölderlin vorzulesen?

In sieben Stunden hat Wolfgang Tischer den kompletten Roman »Hyperion« von Friedrich Hölderlin live im Internet vorgelesen. Wie geht es seiner Stimme? Wie hat er sich auf die lange Lesung vorbereitet? Hier erzählt er es.

Textkritik: Gut gemeint, doch zu viel gewollt

Dass es Kürzungen sind, die einen Text besser machen, ist nichts Neues. Der Text, den sich Malte Bremer diesmal anschaut, will einfach zu viel. Er soll eindrücklich sein, aber das wird wegen abgedroschener bzw. schräger Bilder sowie Übertreibungen und inhaltlicher Fehler zunichte gemacht!
von Ulrike Haas
Textart: Prosa
Bewertung: 3 von 5 Brillen

Bitte keine Corona-Gedichte! Das Virus ist schon schlimm genug!

Viele Menschen leiden an Corona. Als grausame Nebenwirkung der Krankheit entstehen schlechte Gedichte. Und noch schlimmer: Andere finden die auch noch gut!

Robert Seethaler: Der letzte Satz – Wenig mehr als Wikipedia

Ist es wirklich ein Roman, den Robert Seethaler da geschrieben hat? Eigentlich ist »Der letzte Satz« nicht mehr als eine biografische Skizze über den Musiker Gustav Mahler. Gut? Schlecht? Schwierig.

Longlist Deutscher Buchpreis 2020: Für jede etwas

Die 20 Titel der Longlist zum Deutschen Buchpreis sind verkündet. Selten war die Titelliste wohl so ausgewogen wie in diesem Jahr. Da kann man fast nichts falsch machen. Das Buch eines Bestseller-Autors erstaunt jedoch. Aber selbst das ist schon wieder ausgewogen.

Über 100 weitere Berichte und Interviews aus den Jahren 1996 bis 2006

Lesen Sie hier über 100 weitere Berichte, Kommentare und Interviews aus den Jahren 1996 bis 2006, als das literaturcafe.de noch per HTML von Hand gebaut wurde.