StartseiteE-BooksBeschwerliches Blättern: Amazons Kindle Touch im Test

Beschwerliches Blättern: Amazons Kindle Touch im Test

Getestet: Der Kindle Touch von AmazonNachtrag vorweg: Seit dem 11. Oktober 2012 schien der hier getestete Kindle Touch Geschichte zu sein. Amazon hatte ihn aus dem Programm gestrichen. Stattdessen kann ab sofort der von uns ebenfalls getestete wesentlich bessere Kindle Paperwhite bestellt werden. Doch seit dem 23. Oktober ist der Touch in der WLAN-Version wieder zu haben – und das sogar günstiger.

Mit dem Kindle Touch ist in Deutschland jetzt ein drittes Kindle-Modell auf dem Markt. Wie bei Amazon üblich, wurde es zunächst in den USA angeboten, bevor es ein halbes Jahr später auch in Europa erhältlich ist.

Interessanterweise bringt der Touch vieles zurück, was der Kindle Keyboard vor einem Jahr schon längst hatte: (virtuelle) Tastatur, MP3-Player, Kopfhöreranschluss, Vorlesefunktion und die Datenübertragung per Mobilfunk.

Die wesentliche Neuerung ist die Bedienung per Fingertipp. Doch just die wird zum Nachteil bei der wichtigsten Lesetätigkeit: dem Umblättern.

Ein kleiner Unterschied in Höhe, Breite, Dicke und Gewicht

Schon die Kartonverpackung zeigt: Der Kindle Touch ist minimal größer als das günstige 69-Euro-Modell, was bedeutet, dass viele maßgeschneiderte Hüllen und Taschen für das günstige Modell wie z.B. die Tuff-Luv Embrace dem Touch nicht passen. Lediglich in der einfachen Amazon Hülle für das 69-Euro-Modell findet auch das Touch-Modell Platz.

Der kleine Unterschied in Höhe, Breite, Dicke und Gewicht fällt zunächst kaum auf. Der Kindle ist dem Kindle Touch optisch sehr ähnlich. Doch beim genauen Hinschauen stellt man fest, dass der Rahmen des Touch breiter ist und der Bildschirm viel tiefer im Gerät liegt, was seinen Grund in der verwendeten Touch-Technologie hat.

Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal sind die fehlenden Tasten beim Touch Modell. Es besitzt auf der Vorderseite nur einen Knopf. Die spezielle Optik lässt ihn auf Fotos wie eine kleine Lautsprecheröffnung erscheinen, tatsächlich sind die vier Segmente jedoch leicht erhaben. Der einzig weitere Knopf am Gerätes ist der zum Ein- und Ausschalten an der Unterseite. Dort ist auch wieder ein Kopfhöreranschluss zu finden, aber kein mechanischer Lautstärkeregler. Zwei Lautsprecheröffnungen sind auf der Rückseite integriert. Wie der Kindle Keyboard, das erste vor einem Jahr in Deutschland ausgelieferte und auch noch weiterhin erhältliche Modell, kann der Kindle Touch MP3-Dateien und Hörbuchdateien des Anbieters Audible abspielen, der ebenfalls zu Amazon gehört. Außerdem unterstützt das Gerät wieder die Text-to-Speech-Funktion für englische E-Books, sofern es der Verlag erlaubt. Eine Computerstimme liest den Text erstaunlich gut vor – aber nicht auf Deutsch.

Die Bedienungsoberfläche kommt mit ihren Graustufen etwas moderner daher als bei den anderen Modellen, und sie ist auf die Bedienung per Fingertipp ausgelegt. Nach wie vor ist jedoch der Kindle kein Vorbild an Benutzerfreundlichkeit, und speziell die Suche in einem umfangreichen digitalen Buchbestand bleibt unübersichtlich.

Das E-Ink-Display des Touch unterscheidet sich weder in Größe, Auflösung noch Darstellung von dem der anderen Modelle. Wie bei dieser Technik üblich, ist es auch im direkten Sonnenlicht hervorragend lesbar. Lediglich die tiefer im Touch-Geräte »eingegrabene« Lesefläche lässt mehr Schatten auf die Randbereiche fallen.

Tiefergelegter Bildschirm wegen Touch-Technik

Der relativ hohe Rand ist aufgrund der eingesetzten Touch-Technik notwendig, denn das eigentliche E-Ink-Display reagiert nicht auf Berührungen. Stattdessen wird über im Rand eingebaute Infrarottechnik eine für das menschliche Auge nicht sichtbare Lichtschicht über die Anzeige gelegt. Wie eine Art Lichtschranke bemerkt sie, wenn ein Finger aufs Display tippt. Es genügt daher eine absolut leichte Berührung des Bildschirms, und man braucht keinen Druck auszuüben. Schließlich heißt das Gerät ja auch Kindle Touch und nicht Kindle Press.

Zur Eingabe von Text wird eine virtuelle Tastatur im QWERTZ-Layout eingeblendet, die relativ gut zu bedienen ist. Andere Tastaturlayouts können in den Einstellungen hinterlegt werden. Mit der für E-Ink-Displays üblichen minimalen Verzögerung werden Tastendruck und Buchstabe angezeigt. Die Tastatur ermöglicht auch die rasche Eingabe von Umlauten. Indem man den Finger etwas länger beispielsweise auf dem a belässt, stehen alle Varianten wie ä oder á bereit. Beim Tippen der ersten Buchstaben zeigt das Gerät zudem Wortvorschläge an.

Auch das Markieren von Wörtern und Textstellen ist mit dem Finger einfacher als mit den Steuertasten der Vorgängermodelle. Weitergeblättert wird im Buch mit einem Tipp oder einer Wischgeste im rechten Bildschirmbereich, zurückblättern durch Tippen oder Wischen links. Dieser linke »Zurückblätterbereich« ist etwas kleiner ausgelegt, sodass auch mit dem Daumen vorgeblättert werden kann, wenn man das Gerät mit der linken Hand hält. Tippt man auf den Kopfbereich der Seite, erscheinen weitere Optionen, ein Suchfeld und ein Menübutton. Und auch der integrierte Kindle-Online-Shop ist dann sofort per Fingertipp erreichbar.

WLAN oder 3G-Variante mit Mobilfunkanbindung?

Das Gerät gibt es in einer WLAN-Variante für 129 Euro und einer Mobilfunkversion für 189 Euro (Nachtrag: Seit Herbst 2012 gibt es nur noch die WLAN-Variante für günstigere 109 Euro). Mit diesen 60 Euro Preisunterschied ist der mobile Datenzugang einmalig abgegolten, und man kann fast weltweit kostenfrei auf den Kindle-Shop, die Wikipedia, einen Übersetzungsdienst und das eigene Bucharchiv bei Amazon zugreifen und benötigt kein WLAN. Das Surfen auf dem rudimentären Browser ist per Mobilfunkzugang jedoch nicht möglich, und nur Kindle-Bücher werden kostenlos übertragen, während eigene Dateien Geld kosten. Diese sollte man dann lieber kostenfrei per WLAN auf das Gerät bringen. In den Einstellungen auf der Amazon-Website kann man jedoch eine Kostengrenze für die Übertragung eigener Dateien festlegen. Sind diese umfangreicher, werden sie erst auf das Gerät geschoben, wenn es WLAN-Zugang hat. Und natürlich ist auch die Übertragung per USB-Kabel möglich.

Das 3G-Modell ist all denen zu empfehlen, die mit dem Kindle oft unterwegs sind. Selbstverständlich erfolgt auch der »Whispersync«-Abgleich per Mobilanbindung. Wenn man beispielsweise zu Hause ein E-Book mit der Kindle-App auf dem iPad liest und dann auf Reisen den Kindle Touch mitnimmt, so ruft dieser automatisch die Textstelle ab, an der man daheim aufgehört hat zu lesen, und man kann ohne Suchen an der richtigen Stelle sofort weiterlesen.

Erstmals kann man sich auf dem Touch Wörter oder Abschnitte eines Buches übersetzen lassen, was für fremdsprachige Werke ideal ist. Bislang enthielten die Kindle-Modelle nur Wörterbücher mit Erklärungen in der selben Sprache. Für die Übersetzung wird jedoch online auf den Microsoft-Dienst BING zugegriffen, auch dieser Zugriff ist in der 3G-Version von überall aus kostenlos möglich.

Natürlich ist das 3G-Modell auch für alle interessant, die daheim gar kein WLAN haben – vorausgesetzt sie wohnen nicht in einem Mobilfunkloch. WLAN und Mobilfunkzugang benötigen jedoch mehr Energie, sodass sie deaktiviert werden sollten, wenn sie nicht benötigt werden. Wie alle E-Ink-Modelle hält ansonsten auch der Touch mit einer Akkuladung mehrere Wochen ohne Steckdose durch, da er Strom nur beim Aufbau einer neuen Bildschirmseite benötigt. Da das Display keine Hintergrundbeleuchtung hat, kann man nicht im Dunklen lesen. Gegenüber dem 69-Euro-Modell ist die Akkulaufzeit etwas geringer, da die Touch-Screen-Technik ebenfalls Energie benötigt.

Nachtrag: Amazon streicht die Touch Version mit Mobilfunkanbindung aus dem Programm – und bringt sie dann wieder zurück

Nachdem im September 2012 in den USA bereits das Nachfolgemodell »Kindle paperwhite« erhältlich ist, bietet Amazon derzeit in Deutschland nur noch die WLAN-Variante des Touchs an. Die 3G-Version ist leider nicht mehr erhältlich. Somit ist das alte Kindle Keyboard derzeit das einzige hierzulande erhältliche Modell mit Mobilfunkanbindung.
Nachtrag II: Seit dem 11. Oktober 2012 war auch die WLAN-Variante nicht mehr erhältlich. Der Kindle Touch schien Geschichte zu sein, doch seit dem 23. Oktober ist die WLAN-Variante wieder da. Zudem wurde sie 20 Euro im Preis gesenkt und kostet nun 109 Euro.
Nachtrag III: Der wesentlich bessere Kindle Paperwhite wird seit Ende November 2012 nun auch in Deutschland ausgeliefert. Wir haben ihn ausführlich getestet.

Keine optische Positionsanzeige, aber Röntgenbilder

Unverständlich ist, warum der Touch den Lesefortschritt nicht mehr visuell mit einem kleinen Balken am unteren Rand anzeigt. Beim 69-Euro-Modell sieht man dort auch Kapitelmarkierungen und die Lage eigener Anmerkungen. Der Touch zeigt nur eine Positions- und Prozentzahl, eine grafische Darstellung ist da aussagekräftiger.

Ansonsten ist die einzige nennenswerte Erweiterung der Touch-Software die sogenannte X-Ray-Funktion, also die »Röntgenfunktion«. Leider wird sie bislang nur für sehr wenige und nur englischsprachige Bücher angeboten. X-Ray ist eine Art Personen- und Ortsregister und Glossar in einem. Man bekommt visuell angezeigt, wo auf der Seite, im Kapitel oder im ganzen Buch bestimmte Namen und Begriffe auftauchen und kann sich ggf. Erläuterungen anzeigen lassen. Sehr schön lässt sich das beispielsweise an der kostenfreien englischen Ausgabe von Bram Stokers Dracula zeigen.

Der Kindle ist nicht das optimale Gerät, wenn es darum geht, PDF-Dateien anzuzeigen. Bislang gab es nur fest definierte Zoomstufen für dieses Format. Auch hier wurde die Software des Touch verbessert ,denn die Zoomstufen sind nun dynamisch. Darüber hinaus genügt ein Tipp auf den Text – und der Kindle versucht, die Zoomstufe an die Zeilenlänge anzupassen, was eine große Erleichterung beim Lesen ist, auch wenn dies auf jeder Seite erneut erfolgen muss.

Der Vollständigkeit sei auch erwähnt, dass der Kindle Touch das erste E-Ink-Modell ist, das Amazons neues KF8-Format unterstützt. Damit soll die typografische Darstellung von E-Books verbessert werden, indem beispielsweise Schriftarten eingebettet werden können oder Bilder von Text umflossen werden. Nur der in Deutschland noch nicht erhältliche Kindle Fire unterstützt noch KF8. Allerdings sind bislang kaum Werke in diesem Format zu kaufen. Amazon hat jedoch angekündigt, die anderen Modelle per Software-Update mit KF8-Unterstützung nachzurüsten. Nachtrag: Dies ist mittlerweile für alle Modelle passiert.

Umblättern per Wischgeste ist ein Rückschritt

So praktisch, einfach und intuitiv bedienbar die Touch-Oberfläche ist, so unpraktisch ist sie beim Umblättern. Gegenüber den seitlich angebrachten »Blättertasten« der anderen Modelle ist die Touch-Bedienung ein Rückschritt. Es zeichnete das Lesen mit dem Kindle aus, dass man – anders als beim Buch – das Gerät länger in der gleichen Lage halten konnte. Es gibt keine rechten und linken Seiten und das Umblättern war nur ein kaum merklicher Daumenimpuls. Beim Touch muss nun der Daumen ständig aufs Display bewegt werden, was erst dann erfolgen kann, wenn man wirklich die letzten Zeilen gelesen hat, weil sie sonst der Finger verdeckt. Ein Lesen über Kopf im Bett ist mit einer Hand ist so gut wie unmöglich. Hier ist die Embrace Hülle von Tuff-Luff ein unerlässliches Zubehör, damit die Hand entspannt bleibt. Ebenso ist das einhändige Zurückblättern beim Halten mit der rechten Hand nicht möglich, da man mit dem Daumen den Tippbereich links nicht erreicht.

Statt der Wischgeste wird man zum Umblättern eher den Schirm antippen. Das jedoch kann beim schnellen Blättern in Fachbüchern eine Falle sein, wenn an der »Tippstelle« auf einer Seite plötzlich ein Link ist und sich der Browser öffnet. Hinzu kommt, dass eine versehentliche leichte Berührung des Displays beim Ablegen des Gerätes genügt oder wenn man sich beim Lesen im Bett auf die andere Seite dreht, und schon hat man sich »verblättert«. Bei einem versehentlichen raschen Doppeltipp reagiert das Gerät zudem so schnell, dass man gleich zwei Seiten weiterblättert.

Wer nur das Touch-Modell hat, dem oder der mag das gar nicht auffallen, weil man es nicht anders gewohnt ist. Doch wer die seitlichen Umblättertasten kennt, empfindet den Seitenwechsel per Daumenbewegung lästig.

Wesentlich besser wäre es gewesen, wenn auch das Touch-Modell alternativ Blättertasten besäße und man den Bildschirm beim Lesen gegen unbeabsichtigtes Weiterblättern per Berührung sperren könnte. Diese Sperrung könnte automatisch erfolgen, sobald per Taste geblättert wird, und nur eine Berührung im oberen Bildschirmbereich hebt sie wieder auf.

Fazit:
Besser den Kindle Touch oder das günstigere 69-Euro-Modell?

Ob man den Kindle Touch benötigt oder ob nicht vielleicht das günstigere und geringfügig kleinere und leichtere 69-Euro-Modell die bessere Wahl ist, hängt vom eigenen Leseverhalten ab.

Wer sich gerne Notizen zum Text macht oder wer unterwegs mit dem Kindle auch Musik oder Hörbücher hören will, der sollte zum Touch greifen. Menschen, die viel auf Reisen sind oder kein WLAN haben, sollten 60 Euro mehr investieren und das 3G-Modell wählen. Nachtrag: Leider bietet Amazon die 3G-Variante seit September 2012 nicht mehr an.

Speziell die Eingabe von Text – sei es beim Suchen oder für Notizen – ist mit dem Touch wesentlich einfacher und schneller.

Wer auf dem Kindle nur lesen möchte und nicht ständig umfangreiche Anmerkungen zu Textstellen machen muss, für den oder die ist das 69-Euro-Modell die bessere Wahl, da das Lesen und Umblättern per Tasten weitaus bequemer ist. Unseren ausführlichen Test dieses Gerätes finden Sie hier und in einer Ergänzung zur überarbeiteten Kindle-Version vom September 2012.

Definitiv keine Alternative zum Touch ist der Kindle Keyboard mit seiner »echten« Tastatur, da die Texteingabe auf der virtuellen QUERTZ-Tastatur des Touch rascher geht, das Gerät kleiner ist und der Kindle Keyboard bis heute nur mit einer englischen Bedienungsoberfläche erhältlich ist. Zwar ist er mit 159 Euro das günstigste 3G-Gerät, doch überschatten die Nachteile den kleineren Preis.

Nachtrag: Seit dem 11. Oktober 2012 kann auch in Deutschland das neue, wesentlich verbesserte Touch-Nachfolgemodell Kindle paperwhite bestellt werden, das u.a. eine höhere Auflösung und ein beleuchtetes Display bietet.

Fazit 2 und Nachtrag:
Besser noch ist Paperwhite

Obwohl Amazon den Touch seit Herbst 2012 für günstige 109 Euro anbietet, ist der neue Kindle Paperwhite mit eingebauter Beleuchtung die weitaus bessere E-Reader-Wahl. Unseren ausführlichen Text des Kindle-Paperwhite lesen Sie hier.

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2 Kommentare

  1. Ich bin begeistert von dem neuen eReader. Klar das Blättern, da gebe ich dir recht, hätte etwas besser gelöst werden können aber der erste Gesamteindruck inklusive das Navigieren und lesen waren bei mir sehr positiv.

  2. Ich kann dem Autor nur Recht geben: Das Blättern geht mit den Tasten besser, und man greift häufiger versehentlich auf den Screen als dass man versehentlich eine der Tasten drückt. Dass man beim “Kleinen” auch den Daumen mal auf den Schirm legen kann, ist (z.B. beim Lesen im Bett) durchaus vorteilhaft. Abgesehen vom höheren Gewicht des “Touch”. Ich hab meinen wieder weggegeben und bin zum 99-Euro-Kindle zurückgekehrt!

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