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Chinesische Propaganda bei Thalia: Sollte bezahlte Regalfläche gekennzeichnet werden?

Die Buchhandelskette Thalia ist in den negativen Schlagzeilen. Gegen Geld hat das Unternehmen Propagandaschriften der chinesischen Regierung in die Regale gestellt. Bezahlte »Buchtipps« sind bei den Buchketten üblich. Dennoch stellt sich die moralische Frage: Was darf man als Buchhändler alles ins Sortiment aufnehmen? Und muss man bezahlte Verkaufsflächen als solche kennzeichnen?

Büchermachen XXIII: Wer zeichnet was für Li und Ji?

Unregelmäßig und immer am Samstag berichtet der Lektor, Verleger und Literaturagent Vito von Eichborn über das Büchermachen. Es geht ihm nicht um Theorien, sondern um das Handwerk auf dem Weg zur »Ware Buch«. Er redet Klartext, räumt mit Vorurteilen auf - und will zum Widerspruch anregen. Und er bittet um Fragen über den Buchmarkt, um an dieser Stelle darauf einzugehen. Eine Kolumne von Vito von Eichborn

Die chinesische Blechtrommel: Yu Hua im Gespräch – Buchmesse-Podcast 2009

Der chinesische Bestsellerautor Yu Hua wusste nicht, dass seine sämtlichen Interviewtermine erst grünes Licht aus China erhalten mussten. Seiner Überzeugung tut das aber keinen Abbruch, dass sich China deutlich weiterentwickelt habe. Selbst die zwischen 1966 und...

Wolken in Kisten: Über chinesische Erzählungen und ihre Übersetzung – Buchmesse-Podcast 2009

In dieser Podcast-Folge widmen wir uns erneut einem Aspekt der chinesischen Literatur. Nach der klassischen Lyrik machen wir einen Sprung in die Jetzt-Zeit und sprechen mit Frank Meinshausen über zeitgenössische chinesische Erzählungen. Zusammen mit Anne Rademacher...

Lyrik war in China schon immer amtlich – Buchmesse-Podcast 2009

China ist das Gastland der Buchmesse 2009. Das dürften mittlerweile auch die mitbekommen haben, die nie ein Buch lesen. Leider überschattete die durchaus berechtigte Diskussion um Zensur und politische Kontrolle allzu oft die Literatur des...

Das Internet als Motor der Verlagsbranche – in China

Unter dem Titel »Vom Blogger zum Bestsellerautor« berichtet die Frankfurter Buchmesse darüber, welche Rolle das Internet für die chinesische Verlagsbranche spielt. China ist im kommenden Jahr 2009 Gastland der Messe. »Innerhalb kürzester Zeit hat das Internet...

China als Gastland der Buchmesse: Wie viele Tote sind erlaubt?

Anlässlich der Vorgänge in Tibet gerät auch die Gastland-Präsentation Chinas bei der Frankfurter Buchmesse wieder in die Diskussion. 2009 soll sich das asiatische Land auf der Bücherschau darstellen. Darf die Kultur- und Wirtschaftsmesse die Plattform...