literaturportal
literaturport.de ist wieder wie neu
Kann man einen Beitrag zur überarbeiteten und aufgefrischten Literaturwebsite literaturport.de schreiben, ohne Hafen- und Schifffahrtsmetaphern und ohne Wörter wie »runderneuert« und »generalüberholt«?
Egal: Der preisgekrönte Literaturhafen im Netz wurde frisch renoviert. Grund genug, ihn wieder einmal...
litcolony.de: Das Literaturportal der lit.COLOGNE ging leise offline
litcolony.de, das Literaturportal des Kölner Literaturfestivals lit.COLONY, ging Ende 2008 mit viel medialem Tamtam und einem genialen Coup online: Keine Geringere als Elke Heidenreich verkündete, sie werde nach ihrem Rausschmiss beim ZDF ihre Sendung »lesen!«...
Auch Bayern bastelt sich ein Literaturportal
Kultur ist Ländersache. Das ist schon schwer genug. Aufgrund des Proporz' ist es bereits dort nicht leicht, Kulturprojekte schnell und effizient umzusetzen. Da kämpft Baden gegen Württemberg, Franken gegen Bayern und so weiter
Wie kläglich...
Grimme Online Award für literaturport.de in der Kategorie »Kultur und Unterhaltung«
Beim Literarischen Colloquium Berlin und dem Brandenburgischen Literaturbüro können die Sektkorken knallen: Der Online-Literaturführer für Berlin und Brandenburg literaturport.de gewinnt in diesem Jahr den Grimme Online Award in der Rubrik »Kultur und Unterhaltung«. Der ebenfalls...
Website-Kritik: Das Literaturportal Westfalen
Jetzt hat auch Westfalen seit einigen Tagen sein eigenes Literaturportal. Unter der Web-Adresse www.literaturportal-westfalen.de soll die Literatur dieser Region vom 15. Jahrhundert bis heute in ihrer Vielfalt präsentiert werden. Träger des Web-Angebots sind die Stiftung...
literaturportal.de: Wenigstens Walter Kempowski ist tot
Ein Internetangebot, das sich als »Beitrag zur kulturellen Bildung« bezeichnet und ein »Informationsdienst« sein will, muss ständig und stetig weiterentwickelt und aktualisiert werden. Wer das literaturcafe.de kennt, der weiß, dass wir...
Blick nach Marbach: tot
Mal wieder routinemäßig auf literaturportal.de geschaut, jenes Internet-Angebot des Literaturarchivs Marbach, das laut Aussage des Kulturstaatsministers 150.000 Euro an öffentlichen Fördergeldern erhalten hat, im Juni 2006 online ging, bereits seit Oktober...
Literaturportal kann abgeschaltet werden
»Wir haben vielleicht den Fehler begangen, nicht Literaturkalender zu nennen«, so stellte es jüngst Roland Kamzelak fest, der Leiter der Direktionsabteilung im Deutschen Literaturarchiv Marbach (wir berichteten mehrfach). Ein Fehler,...
Stuttgarter Zeitung zu den Marbacher Literaturportal-Pannen
Die Stuttgarter Zeitung berichtete in ihrer gestrigen Ausgabe von unserer Kritik am Marbacher Literaturportal. Leider hat man dort die FAZ-Zusammenhänge nicht ganz verstanden und stellt sie verwirrend und nicht korrekt dar.
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Börsenblatt über Literaturportale
Selbstverständlich müssen wir noch unserer Chronistenpflicht nachkommen und erwähnen, dass in der Ausgabe 3/2007 des Börsenblatts vom 18. Januar 2007, dem Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel, ein ausführlicher Beitrag über Literaturportale im Web zu finden...
150.000 Euro an Bundesmitteln für die Frankfurter Allgemeine Zeitung?
Im Juni 2006 ging www.literaturportal.de online. 150.000 Euro an Bundesmitteln flossen in dieses überflüssige Portal, das das Literaturarchiv Marbach zu verantworten hat. Wir wollten in einem offenen Brief an Minister Neumann...
Literaturport gegen Literaturportal
»Der Literaturbetrieb hat diesen Sommer was zu lachen, denn es gibt jetzt das Literaturportal«, schreibt Robert Rudolf in der Maerkischen Allgemeinen. Hätte man für den digitalen Witz, den das Literaturarchiv Marbach produziert hat, nicht 150.000...
Bildungspolitischer Unfall literaturportal.de
Über das neue, vom Marbacher Literaturarchiv betriebene Angebot literaturportal.de hatten wir in einer früheren Notiz bereits vor der offiziellen Eröffnung ein vernichtendes Urteil gefällt.
Jetzt, nachdem das Portal offiziell auf einer Pressekonferenz des Kulturstaatsministers vorgestellt wurde,...