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In dieser Rubrik finden Sie Tipps und Hinweise, die Ihnen Hilfe und Anregungen für Ihren literarischen Schreiballtag geben sollen. Von der Normseite bis zur Autoren-Software, vom Profi-Tipp bis zur Warnung vor dubiosen Websites.
John Locke: Wie ich eine Million E-Books in fünf Monaten verkauft habe
John Locke hat über eine Million E-Books via Amazon verkauft. Das Besondere: Er veröffentlicht seine Romane nicht bei einem Verlag. Locke ist Selbstverleger und hat seine Bücher selbst über Amazons KDP-Programm hochgeladen.
Jetzt gehört Locke zu...
E-Books selbst gemacht: Schmücken Sie sich nicht mit fremden Titeln
Verlockend: Innerhalb von Sekunden können Sie bei Amazon Ihr eigenes E-Book für den Kindle veröffentlichen und zum Kauf anbieten. Was Sie dabei beachten sollten, haben wir in einem E-Book und einem Artikel zusammengefasst.
Es sind Feinheiten,...
Wie finde ich den richtigen Literaturagenten, Herr Heldt? – Buchmesse-Podcast Leipzig 2011
Dr. Uwe Heldt arbeitet als Literaturagent für die renommierte Agentur Mohrbooks in Zürich. Während Mohrbooks überwiegend im Bereich der Auslandslizenzen tätig ist, vertritt Heldt in seinem Berliner Büro deutschsprachige Autoren, darunter beispielsweise Heinrich Steinfest und...
Scrivener & Co: Textverarbeitung für Autoren
Wer heutzutage schreibt, kann dies noch mit dem Füller auf Papier tun. Das hat den Vorteil, dass überall und jederzeit gearbeitet werden kann, auch im Café oder auf einer schönen Parkbank, und dass es einfach die schönste Art zu schreiben ist. Der Nachteil ist natürlich das Abtippen, das einerseits eine schätzenswerte Nachkorrektur darstellt, andererseits aber zeitaufwendig ist. Häufig wird daher direkt am Computer gearbeitet. Und schon ergibt sich die Frage: Welches Werkzeug ist dafür überhaupt geeignet? Ein Blick ins Internet zeitigt eine überwältigende Zahl von Programmen: OpenOffice Writer, Microsoft Word, InDesign, Ulysses, nano, jEdit, Scrivener, LaTeX … also, wovon sprechen wir hier?
Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Nachtrag mit Antworten
Bei allen, die meine Serie gelesen haben, möchte ich mich herzlich bedanken - vor allem natürlich für die Rückmeldungen in den Kommentaren, per Mail, in Blogs und diversen Foren.
Die Resonanz war etwas uneinheitlich, wie auch...
Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 5
Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«.
Ihre Qualifikation: Deutschunterricht.
Ihr Ansatz: autobiografisch.
Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt.
In...
Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 4
Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«.
Ihre Qualifikation: Deutschunterricht.
Ihr Ansatz: autobiografisch.
Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt.
In...
Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 3
Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«.
Ihre Qualifikation: Deutschunterricht.
Ihr Ansatz: autobiografisch.
Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt.
In...
Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 2
Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«.
Ihre Qualifikation: Deutschunterricht.
Ihr Ansatz: autobiografisch.
Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt.
In...
Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 1
Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«.
Ihre Qualifikation: Deutschunterricht.
Ihr Ansatz: autobiografisch.
Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt.
In...
Erfahrungsbericht: Von der Idee zum Manuskript, vom Verlagskontakt bis zum Verlagsvertrag
Die Idee hatte sich viel Zeit gelassen. Bis sie endlich Konturen annahm, musste sie über zwei Jahre im Kopf reifen. Nachdem ich die ersten Ideefetzen auf Papier gespuckt hatte, war der Rohbau schnell fertig. Die...
Interview: Das Geheimnis um Twitter-Lyrikerin @Nanuscha ist gelüftet
Am 21. März 2009 hatte sie sich bei Twitter unter dem Namen @Nanuscha angemeldet und nur einen einzigen Tweet verfasst. Es war ein Gedicht, das sie zum 1. Twitter-Lyrik-Wettbewerb einreichte. Sie schrieb genau 137 Zeichen:...
Buchtipp: Wie man den Bachmannpreis gewinnt
»Mit der DDR sind die aus der BRD immer noch leicht zu kriegen.« Mit dieser Feststellung aus ihrem Ratgeber »Wie man den Bachmannpreis gewinnt« hat Angela Leinen auch in diesem Jahr Recht behalten. Der Hauptpreis...
SchreibStar und Textkritik: Gründen Sie eine Schreibgruppe in Meschuggistan
Für den Schweizer Verlag Nagel & Kimche (zu Hanser gehörend) hat das literaturcafe.de die redaktionelle Betreuung der Website SchreibStar.tv übernommen. Die Website stellt Milena Mosers Roman »Möchtegern« vor, in dem es um eine fiktive TV-Castingshow für Schriftsteller geht. Im »Trainingscamp« auf der Website kann man sich selbst in Schreibaufgaben aus dem Buch versuchen.
Titus Müller: Vom Abenteuer, einen Roman zu schreiben
Dieses Büchlein macht einfach Freude! Alleine, es zur Hand nehmen, es anzufassen, lässt das Autoren – und Leserherz höher schlagen. Ein Buch, eher ein Büchlein, im Format eines Notizkalenders, dazu in Leinen gebunden und mit...