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Kritikerkritik: »Was fällt dem selbsternannten Kritiker eigentlich ein?«

Erscheint wieder mal eine harsche Textkritik im literaturcafe.de, folgt fast standardmäßig mindestens ein Aufheulen per E-Mail an die Redaktion nach dem Motto, wer denn dieser »selbsternannte Kritiker« eigentlich sei, was der denn geleistet habe, damit...

Aufgeklärt: Fünf Missverständnisse über die Normseite und eine Bonusfrage

Seit vielen Jahren bieten wir kostenlos die Normseite als Dokumentvorlage für Word und Open-/LibreOffice zum Download an. Jetzt schreibt uns ein Leser, er habe gehört »in der Praxis werde die Normseite immer unwichtiger, da die meisten...

Roger Willemsen im Interview: »Wir werden den Kopf schütteln darüber, was wir alles mit unseren Daten erlaubt haben«

Hier ist es endlich: das Gespräch mit Roger Willemsen von der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Drei neue Taschenbücher, ein Hörbuch und der Arche Musikwoche-Kalender tragen in diesem Bücherherbst den Namen Roger Willemsen. Für seine Verhältnisse ist...

Endlich: Das Jahr 2012 hat wieder einen Autorenkalender

Er ist wieder da! Nach einem Jahr Auszeit gibt es für 2012 wieder den beliebten Autorenkalender der 42erAutoren. Beim Verlag der Textmanufaktur Leipzig hat das kleine kompakte Büchlein ein neues Zuhause gefunden und präsentiert sich...

Das Vorwort tötet den Roman: Warum Autoren zum unnötigen Blabla neigen

Speziell bei Hobby-Schriftstellern und Selbstverlegern ist das unnötige Vorab-Blabla vor einem Roman sehr beliebt - landläufig »Vorwort« genannt. Auch ein »Prolog« vor der eigentlichen Geschichte wird gern verfasst. Neulich traf ich einen Autor, der sein E-Book...

Sachbuch: Vergesst Print on Demand und pfeift auf Verlage – selbst ist der Autor!

Gebhard Borck hat mit »Affenmärchen« ein etwas anderes Wirtschafts-Sachbuch geschrieben. Einen Verlag dafür hat er nicht gesucht. Für ihn war von Anfang an klar, dass er das Buch selbst verlegen, bewerben und vertreiben wird. Für literaturcafe.de hat Gebhard...

John Locke: Wie ich eine Million E-Books in fünf Monaten verkauft habe

John Locke hat über eine Million E-Books via Amazon verkauft. Das Besondere: Er veröffentlicht seine Romane nicht bei einem Verlag. Locke ist Selbstverleger und hat seine Bücher selbst über Amazons KDP-Programm hochgeladen. Jetzt gehört Locke zu...

E-Books selbst gemacht: Schmücken Sie sich nicht mit fremden Titeln

Verlockend: Innerhalb von Sekunden können Sie bei Amazon Ihr eigenes E-Book für den Kindle veröffentlichen und zum Kauf anbieten. Was Sie dabei beachten sollten, haben wir in einem E-Book und einem Artikel zusammengefasst. Es sind Feinheiten,...

Wie finde ich den richtigen Literaturagenten, Herr Heldt? – Buchmesse-Podcast Leipzig 2011

Dr. Uwe Heldt arbeitet als Literaturagent für die renommierte Agentur Mohrbooks in Zürich. Während Mohrbooks überwiegend im Bereich der Auslandslizenzen tätig ist, vertritt Heldt in seinem Berliner Büro deutschsprachige Autoren, darunter beispielsweise Heinrich Steinfest und...

Scrivener & Co: Textverarbeitung für Autoren

Wer heutzutage schreibt, kann dies noch mit dem Füller auf Papier tun. Das hat den Vorteil, dass überall und jederzeit gearbeitet werden kann, auch im Café oder auf einer schönen Parkbank, und dass es einfach die schönste Art zu schreiben ist. Der Nachteil ist natürlich das Abtippen, das einerseits eine schätzenswerte Nachkorrektur darstellt, andererseits aber zeitaufwendig ist. Häufig wird daher direkt am Computer gearbeitet. Und schon ergibt sich die Frage: Welches Werkzeug ist dafür überhaupt geeignet? Ein Blick ins Internet zeitigt eine überwältigende Zahl von Programmen: OpenOffice Writer, Microsoft Word, InDesign, Ulysses, nano, jEdit, Scrivener, LaTeX … also, wovon sprechen wir hier?

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Nachtrag mit Antworten

Bei allen, die meine Serie gelesen haben, möchte ich mich herzlich bedanken - vor allem natürlich für die Rückmeldungen in den Kommentaren, per Mail, in Blogs und diversen Foren. Die Resonanz war etwas uneinheitlich, wie auch...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 5

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 4

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 3

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 2

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...