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Endlich: Das Jahr 2012 hat wieder einen Autorenkalender

Er ist wieder da! Nach einem Jahr Auszeit gibt es für 2012 wieder den beliebten Autorenkalender der 42erAutoren. Beim Verlag der Textmanufaktur Leipzig hat das kleine kompakte Büchlein ein neues Zuhause gefunden und präsentiert sich...

Das Vorwort tötet den Roman: Warum Autoren zum unnötigen Blabla neigen

Speziell bei Hobby-Schriftstellern und Selbstverlegern ist das unnötige Vorab-Blabla vor einem Roman sehr beliebt - landläufig »Vorwort« genannt. Auch ein »Prolog« vor der eigentlichen Geschichte wird gern verfasst. Neulich traf ich einen Autor, der sein E-Book...

Sachbuch: Vergesst Print on Demand und pfeift auf Verlage – selbst ist der Autor!

Gebhard Borck hat mit »Affenmärchen« ein etwas anderes Wirtschafts-Sachbuch geschrieben. Einen Verlag dafür hat er nicht gesucht. Für ihn war von Anfang an klar, dass er das Buch selbst verlegen, bewerben und vertreiben wird. Für literaturcafe.de hat Gebhard...

John Locke: Wie ich eine Million E-Books in fünf Monaten verkauft habe

John Locke hat über eine Million E-Books via Amazon verkauft. Das Besondere: Er veröffentlicht seine Romane nicht bei einem Verlag. Locke ist Selbstverleger und hat seine Bücher selbst über Amazons KDP-Programm hochgeladen. Jetzt gehört Locke zu...

E-Books selbst gemacht: Schmücken Sie sich nicht mit fremden Titeln

Verlockend: Innerhalb von Sekunden können Sie bei Amazon Ihr eigenes E-Book für den Kindle veröffentlichen und zum Kauf anbieten. Was Sie dabei beachten sollten, haben wir in einem E-Book und einem Artikel zusammengefasst. Es sind Feinheiten,...

Wie finde ich den richtigen Literaturagenten, Herr Heldt? – Buchmesse-Podcast Leipzig 2011

Dr. Uwe Heldt arbeitet als Literaturagent für die renommierte Agentur Mohrbooks in Zürich. Während Mohrbooks überwiegend im Bereich der Auslandslizenzen tätig ist, vertritt Heldt in seinem Berliner Büro deutschsprachige Autoren, darunter beispielsweise Heinrich Steinfest und...

Scrivener & Co: Textverarbeitung für Autoren

Wer heutzutage schreibt, kann dies noch mit dem Füller auf Papier tun. Das hat den Vorteil, dass überall und jederzeit gearbeitet werden kann, auch im Café oder auf einer schönen Parkbank, und dass es einfach die schönste Art zu schreiben ist. Der Nachteil ist natürlich das Abtippen, das einerseits eine schätzenswerte Nachkorrektur darstellt, andererseits aber zeitaufwendig ist. Häufig wird daher direkt am Computer gearbeitet. Und schon ergibt sich die Frage: Welches Werkzeug ist dafür überhaupt geeignet? Ein Blick ins Internet zeitigt eine überwältigende Zahl von Programmen: OpenOffice Writer, Microsoft Word, InDesign, Ulysses, nano, jEdit, Scrivener, LaTeX … also, wovon sprechen wir hier?

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Nachtrag mit Antworten

Bei allen, die meine Serie gelesen haben, möchte ich mich herzlich bedanken - vor allem natürlich für die Rückmeldungen in den Kommentaren, per Mail, in Blogs und diversen Foren. Die Resonanz war etwas uneinheitlich, wie auch...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 5

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 4

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 3

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 2

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 1

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Erfahrungsbericht: Von der Idee zum Manuskript, vom Verlagskontakt bis zum Verlagsvertrag

Die Idee hatte sich viel Zeit gelassen. Bis sie endlich Konturen annahm, musste sie über zwei Jahre im Kopf reifen. Nachdem ich die ersten Ideefetzen auf Papier gespuckt hatte, war der Rohbau schnell fertig. Die...

Interview: Das Geheimnis um Twitter-Lyrikerin @Nanuscha ist gelüftet

Am 21. März 2009 hatte sie sich bei Twitter unter dem Namen @Nanuscha angemeldet und nur einen einzigen Tweet verfasst. Es war ein Gedicht, das sie zum 1. Twitter-Lyrik-Wettbewerb einreichte. Sie schrieb genau 137 Zeichen:...