Bei Amazon ist ab sofort der Kindle Paperwhite 2024 erhältlich. Was zeichnet die mittlerweile 7. Modellgeneration dieses E-Readers aus? Lohnt sich der Neukauf oder Umstieg vom Vorgängermodell? Wir haben ein Seriengerät des Kindle Paperwhite 2024 getestet. Mit Video.
Neue Paperwhite-Version seit drei Jahren
Drei Jahre sind vergangen, seit das letzte Modell des Kindle Paperwhite auf den Markt gekommen ist. Die Zeiten, dass jährlich ein neues Modell präsentiert wurde, sind längst vorbei. Nun aber, im Oktober 2024, hat Amazon seine Produktpalette an E-Readern aufgefrischt. Neben einem ersten Modell mit Farbdisplay und dem günstigen, kleinen Kindle gibt es einen neuen Kindle Paperwhite. Der Paperwhite ist nach Aussagen Amazons der meistverkaufte Kindle-E-Reader.
Der Test im Video
Display und Gehäusegröße
Der Kindle Paperwhite des Modelljahres 2024 hat wieder einmal ein größeres Lesedisplay bekommen. Sieben Zoll misst es im Durchmesser. Der Kindle Paperwhite 2024 ist daher auch der größte jemals erhältliche Paperwhite mit einer Abmessung von 127,5 x 176,7 Millimetern. Mit einer Dicke von 7,8 Millimetern ist der Reader ein klein wenig dünner als der Vorgänger mit 8 Millimetern.
Dass der Paperwhite 2024 knapp 3 Millimeter breiter und höher ist als der Paperwhite 2021 fällt im direkten Vergleich kaum auf. Dafür sorgt ein kleines optisches Detail: Amazon hat die Ecken des Paperwhite runder gestaltet. Dadurch liegt das Gerät mit seiner leicht rauen Rückseite tatsächlich angenehmer in der Hand.
In der Praxis bedeuten 7 statt 6,8 Zoll Bildschirmdiagonale jedoch nur zwei bis drei Wörter mehr auf dem Display bei gleicher Schriftgröße. Die Auflösung ist mit 300 dpi gleich geblieben, das Schriftbild weiterhin scharf wie gedruckt.
Amazon wirbt damit, dass das E-Ink-Display und somit das digitale Umblättern schneller geworden ist. Das mag sein, fällt aber im direkten Vergleich nicht wirklich auf.
Die Akkulaufzeit gibt Amazon mit drei Monaten an. Auch das soll länger sein als beim Vorgänger, was wir natürlich noch nicht überprüfen konnten.
Als einziges Zubehör wird ein USB-C-Ladekabel mitgeliefert, ein Netzteil für die Steckdose hat man oder muss man getrennt erwerben.
Normale Version und Signature-Edition
Den Kindle Paperwhite gibt es weiterhin in einer normalen Version und in einer Signature-Ausgabe. Bei letzterer kann das Gerät auch drahtlos geladen werden. Und die Signature-Ausgabe kommt mit einer automatischen Helligkeitsanpassung. Liest man in einer dunklen Umgebung, dimmt auch die Displaybeleuchtung herunter. Bei der normalen Version kann man die Helligkeit manuell anpassen.
Beide Geräteversionen werden per WLAN mit dem Internet, der Cloud und Amazons-Shop verbunden, eine Geräteversion mit Mobilfunkanbindung gibt es schon seit der letzten Gerätegeneration nicht mehr.
Ebenfalls bieten beide Gerätevarianten eine Anpassung der Farbtemperatur. In den Abendstunden wird die Lesefläche gelblicher beleuchtet, was für besseren Schlaf sorgen soll. Der Grad der Farbänderung und ob diese nach einem festen Zeitplan oder abhängig von Sonnenuntergang und -aufgang erfolgen soll, kann ebenfalls eingestellt werden.
Bei unseren Testgeräten aus der Serienproduktion ist das Weiß des Vorgängers von 2021 (höchste Helligkeitsstufe) im direkten Vergleich heller als das des Kindle Paperwhite 2024.
Konfiguration und erster Start
Beim ersten Start werden die Geräte komfortabel mithilfe der Kindle App auf dem Smartphone konfiguriert. Leider hat dies bei unserem Test nicht funktioniert, da die App das eigene WLAN nicht gefunden hat. Auch mehrmaliger Neustart brachte keine Verbesserung. In diesem Fall muss der Paperwhite manuell mit WLAN und Amazon-Account verbunden werden.
Wie stets bei unseren Kindle-Tests muss betont werden, dass die Kindle-E-Reader für den Kauf und das Lesen von E-Books bei Amazon konzipiert sind. E-Books können direkt und bequem im integrierten Shop erworben werden, das normale Modell zeigt Werbung auf dem Ruhebildschirm und in der Startansicht (»Für Dich Empfohlen«), ebenso werben die Geräte beim Einrichten mit Amazons E-Book-Flatrate »Kindle Unlimited« und einem Audible-Account, die für einen begrenzten Zeitraum kostenlos sind und dann in monatliche Abos übergehen. Besser also erst einmal übergehen. Dennoch zeigt das Gerät dann in falscher Großschreibung »Bücher In Kindle Unlimited, Die Dir Gefallen Könnten«. Gegen einen Aufpreis von 10 Euro lässt sich diese Werbung abschalten. Die Signature-Variante kommt ohne Werbung.
Software
In Sachen Software und Lesekomfort bietet das Gerät alles, was die Kindle-Reader bereits seit Jahren anbieten: Lesezeichen, Markierungen, Notizen, Anpassung von Schrift und Layout und Worterklärungen und Übersetzungen, was speziell bei fremdsprachigen Texten sehr hilfreich ist. Das Gerät fragt zudem beim Start, ob es für Kinder konfiguriert werden soll. Dann lassen sich Lesezeiten oder motivierende Leseziele einrichten. Amazon bietet für Kinder auch ein spezielles Kids+-Abo, doch auch hier sollte man sich fragen, ob man dies braucht.
Audible und Audio-Dateien
Wie schon bei den Vorgängermodellen lassen sich die Audio-Dateien von Audible auf das Gerät laden und auf einem angeschlossenen Bluetooth-Gerät abspielen, da der E-Reader selbst keinen Lautsprecher besitzt.
Immer noch ist zu bemängeln, dass man den Text beim Hören nicht parallel mitlesen kann, wie es auf der Smartphone-App des Kindle möglich ist. Als Audio-Player ist der Kindle nicht sehr komfortabel, da auch eigene MP3-Dateien nicht abgespielt werden können, sondern ausschließlich Hörbücher von Audible.
Auch ein Webbrowser ist weiterhin aufrufbar, um schnell mal was zu googeln, wobei schnell und komfortabel bei einem Schwarz-weiß-E-Ink-Display ebenfalls relativ ist. Aber es geht. Um ein Wort in der Wikipedia nachzuschlagen, kann die Info direkt in der Leseansicht aufgerufen werden, ebenso Wörterbücher und Übersetzungen von Microsofts Bing.
Speicherplatz
Das normale Gerät bietet jetzt 16 GB-Speicher, die Signature-Edition 32 GB. Da aber alle E-Books auch in der Cloud von Amazon gespeichert sind und reine Textdateien wenig Speicherplatz belegen, war Speicherplatz bei E-Readern selten ein Problem.
Neben einer schwarzen Rückseite ist der Kindle Paperwhite 2024 in Jadegrün und Rosa zu haben.
Dateiformate. Endlich EPUB?
Bleibt die oft gestellte Frage: Welche Dateiformate unterstützt das Gerät? Auch hier gibt es keine Änderungen. Da die Kindle-Geräte primär für Amazon-Kunden konzipiert sind, unterstützen sie weiterhin nur die eigenen Kindle-Formate wie AZW und MOBI (einmal abgesehen vom unhandlichen PDF-Format). Wer per Kabel EPUB-Dateien auf den Reader überträgt, kann diese nicht öffnen.
Dennoch wirbt Amazon damit, dass die Kindle-Geräte auch Formate wie EPUB (ohne Kopierschutz) oder docx (Word) beherrschen. Hierzu müssen die Dateien jedoch per Mail an Amazons Server geschickt werden. Jedes Kindle-Gerät besitzt eine eigene E-Mail-Adresse. Bei Amazon werden die Dateien dann ins Kindle-Format konvertiert, und sie sind danach auf dem Gerät abrufbar. Das funktioniert reibungslos und bequem, man muss sich jedoch bewusst sein, dass Amazon somit immer weiß, was man auf dem E-Reader hat. Wer dies nicht möchte, kann die Dateien selbst mit Calibre ins Amazon-Format bringen und dann per Kabel übertragen. Mac-Nutzer müssen zur Übertragung ohnehin auf Calibre zurückgreifen, da der Kindle Paperwhite 2024 nicht mehr vom Betriebssystem als USB-Laufwerk erkannt wird.
Nachtrag: Weitere Erläuterungen zur EPUB-Unterstützung gibt es auch nochmals in den Kommentaren.
Fazit
Der Kindle Paperwhite wird weiterhin Amazons beliebtester E-Reader bleiben, da er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Mit seinem großen Display und dem abgerundeten Design hebt er sich deutlich vom günstigsten Modell, dem »Kindle« ab und wirkt definitiv wertiger. Wer den unmittelbaren Vorgänger aus dem Jahre 2021 besitzt und damit zufrieden ist, muss nicht umsteigen, da die Änderungen nicht bahnbrechend sind und selbst das größere Display nicht sofort auffällt.
Ob man etwas mehr Geld ausgeben will, um bei der Signature-Editon eine automatische Helligkeitsanpassung und kabelloses Laden zu nutzen, entscheidet der eigene digitale Lesekomfort.
Die Gerätevarianten bei Amazon
Hinweis: Unser Test ist nicht von Amazon gesponsert noch erhalten wir Testgeräte zugeschickt. Die Testgeräte wurden wie immer selbst gekauft. Die Links unten sind Affiliate-Links. Beim Kauf unterstützen Sie das literaturcafe.de.
Normale Version des Kindle Paperwhite 2024
Der neue Amazon Kindle Paperwhite (16 GB) – mit neuem 7-Zoll-Display und wochenlanger Akkulaufzeit – mit Werbung – jadegrün. Elektronik. Amazon. ISBN/EAN: 0840268935160. 169,99 € » Bestellen bei amazon.de Anzeige
Signature-Editon des Kindle Paperwhite 2024
Der neue Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (32 GB) – mit Frontlicht mit automatischer Anpassung, kabellosem Aufladen und wochenlanger Akkulaufzeit – schwarz metallic. Elektronik. Amazon. ISBN/EAN: 0840268986674. 199,99 € » Bestellen bei amazon.de Anzeige
Für Mac-Nutzer sollte man noch ergänzen: Bücher lassen sich zwar mit Calibre auf die neuen Kindle-Geräte befördern, aber auch nur die. Nicht dagegen die Update-Dateien des Betriebssystems. Und die Anmerkungen in Büchern – lieblos in einer Txt-Datei angelegt seit Ewigkeiten, aber immerhin – bekommt man auch nicht mehr ohne Drittanbieter-Software herunter.
Amazon macht dazu drei Vorschläge – https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=TCUBEdEkbIhK07ysFu . Aber eine davon, Android File Transfer, hat Google längst eingestellt, die Open-Source-Variante wird von manchen Nutzern als instabil bezeichnet, vor allem bei vielen Dateien, und Nr. 3, MacDroid, kostet knapp 40 Euro zum Einmalpreis oder etwa 21 Euro jährlich im Abo.
Wer jetzt einwenden möchte, dass es doch da diese Webseite von Amazon gibt, auf der alle Markierungen aus Büchern zu finden sind: Ja, schon, aber nur von bei Amazon gekauften Büchern. Die Anmerkungen in allen anderen Büchern finden sich eben nur in der MyClippings.txt auf den Geräten.
Danke! Sehr schön beschriebene Übersicht. Kurz und bündig.
Hallo Wolfgang!
Amazon hat seit Längerem Epub, Mobi wird nicht mehr unterstützt.
Ich schicke auch Dokumente im docx oder PDF format problemlos an den Kindle, habe noch ein altes kleines Modell. Der Umstieg auf ein großes wird mir schwer fallen.
Liebe Grüße Lotte
Liebe Lotte,
man muss – wie im Text und im Video – deutlich unterscheiden:
a) Welche Formate unterstützt das Gerät bzw. die Gerätesoftware nativ?
b) Welche Formate unterstützt Amazon, um sie an das Gerät zu senden?
Kein einziges Kindle-Modell bzw. deren Software unterstützt das EPUB-Format nativ. Diese Dateien lassen sich nicht öffnen, wenn man sie per Kabel aufs Gerät transferiert. Auf der anderen Seite unterstützt die Gerätesoftware bis zum heutigen Tag das erste Dateiformat MOBI, das jedoch veraltet ist. Und dann werden natürlich die Amazon-eigenen Formate unterstützt wie AZW, AZW3. Außerdem können PDF-Dateien und reine Textdateien (txt) gelesen werden.
Via Send-to-Kindle-Funktion bzw. per E-Mail an die Geräteadresse können weitaus mehr Formate geschickt werden. Allen voran natürlich EPUB (ohne Kopierschutz), aber auch DOCX (Word) und RTF. Außerdem PDF-Dateien, die – anders als bei der nativen Unterstützung bei a) – in ein dynamisches Layout konvertiert werden, soweit möglich. Allerdings werden diese Dateien auf den Amazon-Servern ins Amazon-Format konvertiert und dann erst an die Geräte geschickt. Man kann also sagen, die Amazon-Server unterstützen mehr Formate als die Kindle-Geräte selbst. Amazon wiederum unterstützt beim Senden das MOBI-Format nicht mehr.
Übrigens unterstützt Amazon auch beim Self-Publishing-Portal KDP das MOBI-Format nicht mehr. Tatsächlich wird auch hier der Upload von EPUB von Amazon präferiert. Jedoch werden die Dateien dann ins Amazon-Format konvertiert, bevor sie auf die Geräte kommen.
Diese Unterscheidung ist wichtig, nicht damit jemand glaubt, man könnte die Kindle-Geräte auch ohne Amazon-Anbindung als EPUB-Reader verwenden. Das ist jedoch nicht der Fall. Es sei denn – und auch dieser Weg ist oben erwähnt – man konvertiert die EPUB-Datei selbst mit einem Programm wie Calibre ins Amazon-Format AZW. Ich weiß, dass es Leute gibt, die das durchaus machen, die breite Masse will sich allerdings nicht mit USB-Kabeln und eigener Konvertierungssoftware beschäftigen.
Mir ist dieser Entscheidung auch aus Datenschutzgründen wichtig, denn man muss sich klarmachen, dass Amazon mit der Variante b) weiß, was man sonst noch auf das Gerät schickt.
Liebe Grüße Wolfgang
Wo genau kann man erfahren, wie Audible-Hörbücher über das Kindle gehört / geladen werden können?
1. Audible-Hörbuch bei amazon.de kaufen, entweder als Einzeltitel oder im Rahmen eines Audible-Abonnements (mit gleichen Kontodaten, unter dem der Kindle registriert ist!).
2. Der Kindle zeigt über den Menüpunkt „Bibliothek“ auch die erworbenen Hörbücher an. Ist es ein Hörbuch, das auch als E-Book gekauft wurde, hat die Cover-Darstellung in der Bibliothek ein Kopfhörer-Symbol.
3. Hörbuch einfach in der Bibliothek antippen und Wiedergabe starten. Oder – falls zunächst der Text erscheint – in den oberen Bereich des Textes tippen, um das Menü anzuzeigen und über das Kopfhörersymbol unten rechts auf die Audio-Datei wechseln (siehe auch im Video)
4. Da die Kindle-Geräte keinen Lautsprecher besitzen, müssen sie mit einem Bluetooth-Wiedergabegerät verbunden sein (Kopfhörer, Lautsprecher). Die Verbindung kann über den Menüpunkt „Einstellungen -> WLAN und Bluetooth“ hergestellt werden.
Ältere Geräte unterstützen die Wiedergabe nicht. Eine Liste kompatibler Kindle-Geräte findet sich bei Audible.
Lieber Wolfgang!
Alles klar, die Unterscheidung zwischen Gerät und Amazon war mir nicht klar. Es geht darum, dass man sich über Kabel selbständig Inhalte laden kann, was ich als technisches Ungenie noch nie getan habe.
Danke für die ausführliche Erklärung.
Liebe Grüße Lotte
Lieber Wolfgang,
braucht man zum Start des Kindle zwingend WLAN? Ich habe kein WLAN und möchte den Kindle ausschließlich offline nutzen (meine epubs würde ich nach Calibre-Konversion per USB auf den Kindle spielen).
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
ja, es geht, man kann den Kindle auch ohne WLAN und ohne Amazon-Kontoverknüpfung betreiben und E-Books lesen.
Ich habe das gerade einmal getestet und den Paperwhite auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Man wird nach der Auswahl der Gerätesprache gefragt, ob man das Gerät per App oder direkt auf dem Gerät einrichten möchte. Hier wählt man „Auf diesem Kindle einrichten“ aus.
Dann wird man nach den WLAN-Daten gefragt. Hier sagt man „Später“ und nochmals nach Rückfrage „Später abschließen“
Nun gelangt man zur Startseite, auf der man zum Anmelden des Gerätes aufgefordert wird, was man ignoriert. Ggf. muss man die Uhrzeit noch manuell einstellen.
Jetzt kann man das Gerät mit einem USB-Kable mit einem Rechner verbinden und mittels Calibre E-PUB-Dateien (ohne Kopierschutz) auf den Kindle übertragen. Diese werden von Calibre ins Amazon-Format konvertiert, da die Gerätesoftware selbst keine E-PUB-Dateien lesen kann.
Selbst mit dem File-Manager der „Send to Kindle“-App kann man AZW-Dateien per Kabel auf das Gerät übertragen. EPUB-Dateien kann man mit der „Send to Kindle“-App nicht an das Gerät schicken, da dazu die Konvertierung ins Amazon-Format auf den Amazon-Servern notwendig ist und eine Anmeldung und WLAN-Verbindung notwenig wäre.
Man muss dann allerdings damit leben, dass bei jedem Schließen eines E-Book, also bei der Rückkehr auf die Ansicht „Bibliothek“ den Hinweis „Cloud ist nicht verfügbar“ wegklicken (Abbrechen) muss.
Um nicht der Versuchung zu unterliegen, das Gerät doch irgendwie per WLAN zu verbinden, aktiviert man am besten den Flugmodus. Der Cloud-Hinweis erscheint jedoch weiterhin.
Ich hoffe, diese Infos helfen!
Wolfgang