StartseiteE-BooksIndie-Autoren und E-Book-Selbstverleger: »Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst«

Indie-Autoren und E-Book-Selbstverleger: »Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst«

Einige der Titel von Emily BoldStolpersteine

Werfen wir hier einen Blick auf die weniger guten Neuigkeiten aus der E-Book-Welt. Die wichtigste schlechte Nachricht für zukünftige Selbstpublizierer: Selbst bedeutet genau das. Als Indie-Autor übernimmt man jeden Schritt in der Erstellung, Aufbereitung und dem Marketing eines Buchtitels wirklich selbst.

Ich bin der Letzte, der diesen Punkt verharmlosen will. Doch zumindest Amazons Kindle Programm war mit ein wenig Zutrauen in das Prinzip »Trial and Error« auch für einen Software-Laien – wie mich – zu »bezwingen«. Was mir gelungen ist, kann auch für andere keine unüberwindliche Hürde darstellen.

Schwieriger gestaltete sich da schon das Verfassen eines aussagekräftigen Klappentextes für meine Bücher. Ich gebe gerne zu, dass mich dies durchaus einige graue Haare gekostet hat. Aber einer der vielen Vorteile für Autoren in der neuen E-Book-Welt besteht ja auch darin, dass man problemlos mit einem Klappentext bei amazon.de oder anderswo experimentieren kann, bis er für die Leser wirklich ansprechend ist.

Schwieriger als Klappentext und Formatierung sind da schon die beiden Stolpersteine Buchcover und Lektorat.

Buchcover – die Visitenkarte

Obwohl ich über rudimentäre Kenntnisse von Bildbearbeitungsprogrammen verfüge, stellte ich nach einiger Zeit fest, dass ich mit der Gestaltung meiner Cover allein überfordert war und suchte mir Unterstützung in Form einer sehr netten Kunststudentin, für die diese Aufgabe eine willkommene Herausforderung darstellte und die mir wertvolle Anregungen und handwerkliche Tipps für meine Covergestaltung gab. Doch wer am Buch-Cover spart, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von den potenziellen Käufern seines E-Book-Titels mit Missachtung bestraft. Immerhin muss auf Amazon und Co das Buchcover eines Indie-Autors mit den Titeln aus den großen Publikumsverlagen mithalten können. Wer wochen-, monate- zuweilen jahrelang an einem Text sitzt und sich tagtäglich tapfer einer neuen Runde im Kampf mit dem »Gott der leeren Seite« stellt, der sollte seine eigene Arbeit nicht dadurch diskreditieren, dass er die finanziellen und zeitlichen Aufwendungen für ein ansprechendes Buchcover scheut.

Lektorat – das A und O

Es existiert ein Verband freier Lektoren in Deutschland. Auf dessen Website ist ein Verzeichnis aller dort gemeldeten Lektoren erhältlich.

Natürlich kostet die Arbeit eines Lektors Geld. Aber dieses Geld ist, wie die Aufwendungen für die Covergestaltung, sehr gut angelegt. Ich kann jedenfalls nicht verstehen, weshalb manche angehenden Kollegen die Aufwendungen für ein entsprechendes Lektorat ihrer Texte scheuen, aber zugleich erwarten, dass ihre unlektorierten Titel dennoch von den Lesern gekauft werden. Mir erscheint das wie eine Brötchenbäckerei, die ihren Kunden zwar Mehl, Butter, Hefe und Milch anbietet, aber dann vom Brötchenkäufer erwartet, dass er sich seinen Teig selbst zusammenrührt und zuletzt auch noch persönlich aufbackt.

Das Kreuz der Formate

Man muss nicht viel darum herum reden, aktuell sind zwei Formate im E-Book-Markt vorherrschend: Amazons Kindle Format und das Epub-Format. Wer in beiden Formaten mit seinem Titel präsent sein will, dem bleibt nichts weiter übrig als seinen Text auch in beide Formate umwandeln zu lassen oder dies beispielsweise mit Calibre selbst zu tun. Nicht jeder Autor mag dies technisch beherrschen und wird daher in diesem Aspekt auf die Unterstützung von Familie, Freunden oder Bekannten angewiesen sein.

Derzeit ist es zudem so, dass man zum Veröffentlichen von Indie-Titeln auf bestimmten Vertriebsplattformen, wie zum Beispiel Buch.de, Bol.de, Libreka,  oder auch Thalia.de, immer noch auf eine Handvoll vorgeschalteter Dienstleister angewiesen ist, die diesen Service anbieten und ihn sich teilweise sehr hübsch bezahlen lassen. Aber auch dieses Problem wird der Markt früher oder später  regulieren. Was den iTunes-Store betrifft, so steht mit dem US-Anbieter Smashwords.com bereits ein gängiger Weg ins gelobte Apple-App-Land zur Verfügung.

»ePubber« – das Stigma des E-Book-Indie Schmuddelkindes und das Schicksal des Printbuches

Ich bin mir sicher, dass es nach der Erfindung des Rades jede Menge Besserwisser und Packpferd-Vermieter gab, die meinten, dieses neumodische Ding in Verbindung mit einer Achse an irgendein Gefährt anzubringen und dieses dann von Ochsen, Pferden oder wegen mir auch Rotaugenpavianen durch die Gegend ziehen zu lassen, müsse eine teuflische Idee sein.

So unrecht hatten diese Besserwisser ja auch gar nicht.

Immerhin hat die Erfindung des Rades zweifellos zu einer immensen Erhöhung der Verkehrsunfälle geführt. Erst recht nachdem man später dann auch noch auf den Gedanken verfiel, das Rad mit so gefährlichen Einrichtungen wie der Dampfmaschine oder dem Verbrennungsmotor zu verbinden.

Und als sich das britische Empire zunehmend von Billigprodukten aus dem aufstrebenden Deutschen Reich überschwemmt sah, kam man dort auf die Idee diesen Produkten den Stempel »Made in Germany« aufzuzwingen, um jedem guten britischen Untertanen deutlich zu machen, welchen schlecht zusammen geschusterten Schrott er da gekauft hatte. Ich denke wir alle wissen, was schließlich aus jenem aufoktroyierten »Stigma« geworden ist.

Es hat auch keinen Sinn, das Offensichtliche zu bestreiten: Aktuell wimmelt es im E-Book-Markt tatsächlich nur so von Schrott. Ja, womöglich nimmt dieser Schrott zurzeit sogar den Hauptteil der Indie–E-Book-Titel ein.

Doch heißt dies noch lange nicht, dass dies für immer so bleiben muss. Oder gar so bleiben sollte.

Jeder gut gemachte neue E-Book-Titel eines handwerklich versierten Kollegen, der seinen Weg in die verschiedenen E-Book-Charts macht, beweist aufs Neue, dass Erfolg im E-Book-Markt weder Zauberei noch dass dieser Markt einzig und allein eine Spielwiese für Stümper ist.

Denn eines steht doch auch fest: Mit jedem guten Autorennamen, der irgendwo auf einem selbstpublizierten E-Book–Cover auftaucht, schwindet das Vorurteil in der Leserschaft, es bei Indie-Titeln grundsätzlich nur mit Mist zu tun zu haben. Und das, liebe Brothers and Sisters in Arts, kommt letztlich allen von uns zugute.

Ich glaube auch nicht, dass das Printbuch, wie immer wieder behauptet wird, jemals ganz vom E-Book verdrängt werden wird. Auch diese Diskussion erinnert mich immer ein wenig an die Schwarzmalereien der großen Hollywoodstudios vom Untergang der Kinofilme angesichts der massenhaften Verbreitung des Fernsehens zu Beginn der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Das Kino tot?

Ich glaube nicht.

Und ich will hier ja auch gar nicht nur so sehr der massenhaften Migration von guten arrivierten Autoren ins E-Book Geschäft den Mund reden, als viel mehr mit einigen Vorurteilen aufräumen und den lieben Brothers and Sisters in Letters verdeutlichen, dass ein selbstpublizierter Indie-E-Book-Titel durchaus ein beachtliches Zubrot in der Kalkulation eines guten Autoren darstellen kann. Ein Zubrot, dessen Nährwert man auf jeden Fall nicht einzig aufgrund irgendwelcher stets wiedergekäuten Klischees missachten sollte. Wie eingangs erwähnt: »Alles was wir zu befürchten haben, ist nur die Furcht selbst.«

Zum Schluss

Man darf sich fragen, weshalb David Gray sich dazu berufen fühlte, derart große Reden zu schwingen. Wer ist der Mensch überhaupt? Kennt man den Mann denn?

Was mich, wenn schon nicht dazu befugt, solche Reden zu schwingen, aber diese Reden immerhin untermauert, ist der Umstand, dass ich mit meinem selbst publizierten E-Book Titel seit über 100 Tagen in den amazon.de Top 100 vertreten bin und – seit amazon.de im April seine Kindle-Offensive startete – allein auf amazon.de von meinem E-Book-Titel »Wolfswechsel« über 2.800 Exemplare verkauft habe (Stand: September 2011).

Maßgebliche Mitwirkung oder wenigstens Zustimmung erfuhr dieser Artikel von meinen Indie-Kollegen Birgit Böckli, Emily Bold und Andreas Stetter. Doch glauben wir alle darüber hinaus für die hier angeführten Ideen, Thesen und Beobachtungen zur Lage im deutschen E-Book-Markt auch auf die Unterstützung und Zustimmung vieler weiterer Autoren rechnen zu dürfen.

David Gray
mit Unterstützung von Birgit Böckli, Emily Bold und Andreas Stetter

Über die Autoren dieses Artikels

Symbolbild: David Gray (Foto: privat)David Gray ist das Pseudonym eines deutschen Journalisten und Filmkritikers. Geboren 1970 in Leipzig, weist sein Lebenslauf längere Aufenthalte in Südostasien, Irland und Großbritannien auf. Er hat einen historischen Roman, einen Polizeithriller und eine Shortstorysammlung auf amazon.de veröffentlicht.
Autorenseite von David Gray bei amazon.de

 

Emily Bold (Foto: privat)Emily Bold wurde 1980 in Bayern geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Da sie bereits im Kindesalter jedes Buch verschlang, lag der Gedanke nahe, irgendwann selbst einen Roman zu verfassen. Mit »Gefährliche Intrigen« verfasste sie ihren ersten historischen Liebesroman, dem inzwischen weitere im selben Genre folgten.
Website von Emily Bold emilybold.de

 

Birgit Böckli (Foto: privat)Birgit Böckli 1972 in Rheydt geboren schreibt seit ihrer Kindheit. Sie veröffentlichte bislang zwei Shortstoryanthologien und einen Kurzroman bei amazon.de. Über die Plattform Neobooks wurde das Lektorat des Droemer Knaur Verlags auf sie aufmerksam, und sie erhielt ihren ersten Verlagsvertrag für den Kriminalroman »Friesensturm«. Die gelernte Wirtschaftskorrespondentin lebt mit ihrer Familie in einer Kleinstadt in der Nähe von Heidelberg.
Autorenseite von Birgit Böckli bei amazon.de
Andreas Stetter (Foto: privat)Andreas Stetter, Jahrgang 73, hat mit »Untot: Dämmerung«, auf Amazon.de sein erstes Buch veröffentlicht. Zwei weitere Projekte stehen vor ihrer Vollendung. Schreiben ist für ihn eine Therapie und Kanalisation seiner Kreativität.
Das E-Book »Untot: Dämmerung« von Andreas Stetter bei amazon.de

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12 Kommentare

  1. Ich persönlich freue mich sehr über E-Books. Gerade die „Selbstverleger“ bieten oft unterhaltsamen Lesestoff, den mir Verlage vorenthalten hätten, da sie das Buch schlichtweg abgelehnen würden. Ich entscheide gerne selber, was ich lesen möchte. Die weiteren Vorteile beim Kauf von E-Books, wie Platzverbrauch, Gewicht in der Handtasche etc. wurden bereits erwähnt.
    Auch kann ich immer mehrere Bücher mit mir führen, was ich überraschend sogar oft nutze, indem ich nach Laune entscheide, was ich jetzt im Moment lesen will.
    Ich kann Herrn Grey also nur zustimmen.
    Grüße
    Caltha

  2. Rollt man durch das amazon-Ranking, staunt man, wie gut manch selbst publiziertes eBook platziert ist. Allerdings sieht dort ein kleiner Erfolg schon wie ein großer aus. Ein einzelnes verkauftes eBook-Exemplar kann den Titel in der Verkaufsstatistik um mehrere zehntausend Plätze höher katapultieren.
    Online habe ich jedenfalls (auf kleiner Flamme freilich) mehr eBooks als Papierbücher verkauft, was mich sehr überrascht und ermutigt hat, zumal ich kaum werbe.
    Aber eBook-Leser können schnell mal eine beachtliche Leseprobe gratis herunterladen und dann mit meist nur einem Klick das ganze Buch bestellen: so niedrig war die Schwelle zum Buchkauf sicher noch nie. Und so gleichberechtigt platziert im Regal fanden sich verlagsunabhängige Autoren auch noch nicht.

  3. Erstmal den Autoren mein besonderer Dank für für den ausführlichen Beitrag, der mir Mut machte, mich der Option „eBook selbst erstellen/verlegen“ zumindest zu öffnen. Dennoch kamen mir bald düstere Ahnungen: Wir alle wissen, wie durch die Digitalisierung der Schallplatte, also das Aufkommen der Audio-CD, die Musikbranche kaputtging, weil CDs gnadenlos kopiert und dann auch noch ins Internet gestellt wurden. Kaum ein Künstler kann noch von Tantiemen von Schallträgern leben. Das Gleich passiert(e) mit Film: DVDs werden einfach kopiert und zum Download ins Netz gestellt. EPUB-Dateien sind noch wesentlich leichter hoch- und runterzuladen aufgrund ihrer geringeren Größe. Kurzum: Sobald das eBook seinen Marktdurchbruch hat (abzulesen an dem Verkauf der Reader), werden Portale erscheinen, auf denen jeder seine einmal gekauften EPUB-dateien hochladen kann zum Download für jedermann. Das Internets, v.a. die Social Networks beschleunigen die Bekanntheit eines Titels. Und in der Folge werden unsere zukünftigen Leser schnell zu einem dieser Tausch- oder Downloadbörsen surfen und schauen, ob der Titel dort schon zu haben ist, kostenlos versteht sich. Ich befürchte, dass nach Musik- und Videodateien in kürzester Zeit auch EPUB-Dateien massenhaft illegal zum Download bereitstehen und die Einkommenshoffnungen zunichte machen werden.
    Zweitens habe ich noch eine technische Frage bzgl. „enriched content“: Auf dem schönsten eBook-Reader von Sony kann ich keine Fotos und Filme sehen. Auf einem iPAD oder Tablet PC ja.
    Danke für eine lebhaftes Feedback (und ggf. Hinweise und Links zum Thema der Raubkopien von e-Büchern)

  4. Ich finde es toll, dass mit der Etablierung der Ebooks so allmählich ein gewisser Umschwung in der Literaturbranche stattfindet und dass sich hier im Lit-Cafe mutig die Selbstverleger dazu äußern. Selbstverlegen wird zunehmend etwas normales. BOD hat’s irgendwie nicht so recht geschafft, von gewissen Vorurteilen vorzukommen, aber seit Amazon das Ebook-Programm gestartet hat, scheinen selbstverlegte Bücher durchaus populär zu werden. Auch ich habe mich nun entschlossen, meinen Astarian Roman als Ebook bei Amazon zu veröffentlichen. Und zu noch etwas ist der Ebook-Trend gut: Druckkkostenzuschussverlage verlieren vermutlich noch mehr an Kundschaft : – ) Ich hatte das mal vor einigen Jahren analysiert. Die Existenz von BoD schien in meiner Analyse die stärkste Variable gegen DKZs zu sein (weit vor der Fairlag-Aktion). Bin gespannt, wie sich der E-Book-Markt darauf auswirken wird.

  5. Inzwischen sind drei Jahre vergangen in denen es eBooks gibt und es rauscht gewaltig im Bücherwald. Selbst renommierte Verlage können sich diesem Markt nicht mehr verschließen und reagieren mit einem eBook Angebot und versuchen, den Erfolg von Amazon in diesem Bereich zu kopieren oder wenigstens eine eigene Antwort darauf zu finden.
    Ich habe Jahre vergeblich versucht, mit und ohne Agent, einen Verlag für mein Buch zu finden und dann endlich Ende 2013 bei Amazon im Selbstverlag veröffentlicht. Für ein Lektorat fehlte mir das Geld, doch der Erfolg war prompt und für mich überwältigend. Ein halbes Jahr später habe ich mit Amazon Publishing einen Vertrag gemacht und in einigen Monaten erscheint „Ein Hauch Muskat“ auch in Englisch. Diese Erfolgsgeschichte wäre ohne das den Amazon Selbstverlag nicht möglich gewesen.

  6. Ich habe gerade vor zwei Wochen mein erstes eBook veröffentlicht. Weil es sich dabei eher un ein Nischenprodukt, einen Reiseführer, der sich auf “Die Ruinenstädte der Maya“ konzentriert, handelt habe ich mich erst gar nicht bemüht bei einem Verlag Einlaß zu finden. Die Veröffentlichung als eBook ist tatsächlich problemlos über die Bühne gegangen. Ein Vorteil der Elektronenvariante ist, dass man andere Medien, in meinem Fall 100 Farbfotos und Kartenmaterial einbinden kann. Vielleicht wird auf diese Weise ja ein Verlag auf das Buch aufmerksam. Ihr Artikel ist sehr gut und beleuchtet das Thema in allen seinen Facetten. Danke!

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