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Ihre Entscheidung: Welche Bücher sollen einen KI-Hinweis erhalten?

Anti-KI-Siegel der amerikanischen Authors Guild (links), Siegel auf der Website der britischen Autorin Sarah Hall (rechts), von der KI erfundene KI-Ampel (mitte)
Anti-KI-Siegel der amerikanischen Authors Guild (links), Siegel auf der Website der britischen Autorin Sarah Hall (rechts), von der KI erfundene KI-Ampel (mitte)

Ab August 2026 muss in Büchern nach »EU AI Act« vermerkt werden, ob KI zum Einsatz kam. Schadet dies ehrlichen Autoren oder schafft es Transparenz? Machen Sie unseren Test: Wann sollte Ihrer Meinung nach der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Buch erwähnt werden?

Sie entscheiden: Kennzeichnung oder nicht

Bei 14 realistischen Szenarien der Buchproduktion dürfen Sie entscheiden: Kennzeichnung oder nicht? Die Szenarien werden nacheinander freigeschaltet. Am Ende sehen Sie, wie Sie im Vergleich zur aktuellen Mehrheitsmeinung abgestimmt haben. Wie die Kennzeichnung erfolgen soll (Hinweis im Impressum, auf dem Cover etc.) soll erst mal keine Rolle spielen. Demnächst werden wir dann das Ergebnis näher analysieren.

Hinweis zum Datenschutz: Ihre Teilnahme ist anonym. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert, lediglich Ihre Stimme fließt in die Gesamtauswertung ein.

KI-Kennzeichnung von Büchern

Wo würden Sie die Grenze ziehen? Beantworten Sie nacheinander die 14 Szenarien: Soll eine KI-Kennzeichnung erfolgen oder nicht?
Szenario 1 von 14
Das klassische Buch
Eine Autorin schreibt ihren Roman komplett von Hand, eine menschliche Lektorin überarbeitet ihn, der Verlag setzt ihn traditionell um. Keinerlei KI-Einsatz. Soll diese traditionelle Arbeitsweise im Buch erwähnt werden?

 

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