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Feines Gedicht. Sehr fein. Glückwunsch der Autorin und auch den Juroren.
Es gibt es durchaus (berechtige?) kritische Stimmen, was den Großteil der „Kakophonie“ innerhalb lyrischer Experimente über das relativ neue Medium Twitter betrifft. Doch ob diese Experimente eher das „Infinite-Monkey-Theorem“ oder ob hier wirklich Kunst ensteht mag ich nicht beurteilen… 😉 Ich persönlich finde empfinde das als gute Idee und hoffe, dass dies nicht die letzte Aktion dieser Art gewesen ist.
ich sag es mal um missverständnisse weiträumig zu umfahren usw., es sollte keine kritik an der idee eines twitteratur-wettbewerbes sein, die find ich gut. ich wunder mich nur immer was so geschrieben wird in diesem internet. und wie dieses buch mit den gedichten dann wohl aussehen mag…
ach, vergessen: das gedicht von frau ferber finde ich ausgezeichnet, dass es nicht in meiner top10 vorkommt zeigt nur, wie schlampig dort offenbar gearbeitet wurde 😉
Gratulation!
Eine was die Lyrik angeht verdiente Gewinnerin –
Aber hat sie überhaupt schon mitbekommen, dass sie gewonnen hat?
Eigentlich schade, dass eine Nicht-Twittererin gewonnen hat.
Ein Account mit nur einem Tweet! Schade!
Spricht wohl nicht für uns Viel-Twitterer