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Adam Soboczynski

Das Literarische Quartett vom Februar 2024: Warum strahlt man eine Radiosendung im Fernsehen aus?

Es wird Zeit zu gehen. Das Literarische Quartett hat jegliche Relevanz verloren. Vier Menschen sitzen an einem Tisch unter einer hellen Lampe, die man besser ausknipsen sollte.

Das Literarische Quartett vom September 2023: Angenehm unterhalten

»Es wäre eine Bereicherung«, war vor Monaten im literaturcafe.de zu lesen, wenn das ZDF jemanden aus den U21-Sendungen zwischen die Immergleichen des Literarischen Quartetts setzen würde. Endlich hat man es gewagt. Die 17-jährige Abiturientin Cara Platte war eine Bereicherung für die Runde. Selten wurde im Quartett so angenehm über Bücher diskutiert.

Das Literarische Quartett vom März 2023: Auffrischung überfällig

Während das »Ich-sehe-es-so« und das »Ich-sehe-das-anders« in der Diskussion substanzlos hin und her gingen, stellte sich die visuelle Frage: Ist das Foyer des Berliner Ensembles noch zeitgemäß oder bezeichnend für das Literarische Quartett?

Das Literarische Quartett vom Dezember 2022: Lob muss nicht langweilig sein

Vier Kritiker innen im Foyer des Berliner Ensembles, vier Bücher, viermal Lob in der Sendung. Und dennoch war es keine langweilige Folge des Literarischen Quartetts. Jedoch muss etwas nachgetragen werden.

Das Literarische Quartett vom August 2022: Salman Rushdie 30 Jahre später loben

Das literarische Quartett vom August 2022 war ungewohnt politisch, ansonsten wie gewohnt. Dennoch kam gegen Ende der Wunsch auf, man möge das Karussell der Immergleichen durch ein anderes Format ersetzen.

Das Literarische Quartett vom Dezember 2021: Wir verlieren gerade Herrn Augstein

Unerwartete Titel können zu unerwarteten Diskussionen führen. Warum also im Literarischen Quartett nicht auch mal ein Kinderbuch besprechen? Dass jedoch in der Dezemberausgabe 2021 ausgerechnet das »Weihnachtsschwein« von J. K. Rowling besprochen wurde, zeigt, warum man Kinderbücher auf diese Weise nicht zu fassen bekommt.