
Der Roman »Stiller« von Max Frisch erschien 1954 im Suhrkamp Verlag, wurde millionenfach verkauft, in 34 Sprachen übersetzt – aber nie verfilmt. Bis jetzt. Am 30. Oktober 2025 kommt die erste Verfilmung in die Lichtspielhäuser. Wir verlosen zum Kinostart zwei Gewinnpakete mit Buch und je 2 Kinotickets.
Max Frischs Roman »Stiller« war der Durchbruch des Schweizer Autors als Romanschriftsteller.

Die Geschichte: Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller. White bestreitet vehement, Stiller zu sein (»Ich bin nicht Stiller!«). Doch wer ist er wirklich? Der Roman gilt als Meisterwerk über Identität, Selbstfindung und die Frage, ob ein Mensch sich je wirklich ändern kann.
Unter der Regie von Stefan Haupt (»Zwingli«, »Der Kreis«) sind in der Verfilmung neben Albrecht Schuch und Paula Beer auch Max Simonischek, Marie Leuenberger, Stefan Kurt und Sven Schelker zu sehen.
Stiller: Gewinnen Sie Buch und Kinotickets

Zum Kinostart von Stiller am 30. Oktober 2025 verlosen wir zwei Gewinnpakete mit Buch und je 2 Kinotickets. Das Buch ist im Suhrkamp Verlag erschienen.
Einsendeschluss ist der 1. November 2025. Bitte geben Sie Ihre Daten ein und beantworten Sie ganz spontan die Frage: Wer sind Sie wirklich – oder wer möchten Sie sein? Ihre Adressdaten werden von uns nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich die Gewinneradressen werden zum Versand der Gewinne an Dritte übermittelt. Die Antwort auf die Frage hat keinen Einfluss auf die Gewinnchance. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Leider ist der Einsendeschluss bereits überschritten und keine Teilnahme am Gewinnspiel mehr möglich.


Irgendwann erfindet sich jeder eine Geschichte, die er für sein Leben hält.
Mit Erfinden allein ist es nicht getan. du hast eine Idee für ein wunderbares Schiff. Daraus wird eine Vision, dann eine Hoffnung. Du baust ein Modell, errechnest die physikalischen Komponenten, feilst daran herum und dann platsch, wirft dich jemand in den brausenden Ozean. Denken, planen und träumen kannst du zwar, aber schwimmen?
Es ist schon ein Vorteil, manchmal ein Glück, ein nettes, freundliches und klares Verhältnis zu sich selbst zu haben. Und eine Idee, was daraus werden kann. Eine ganz schöne Aufgabe, nicht?
Nach einem bewegtem, anstrengendem, erfolgreichem Leben, frage ich mich: Habe ich das so gewollt?