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StartseiteLeipziger Buchmesse 2025»Norwegen ist ein Geschenk!« - Gastland-Rückblick auf die Leipziger Buchmesse 2025

»Norwegen ist ein Geschenk!« – Gastland-Rückblick auf die Leipziger Buchmesse 2025

Norwegen präsentiert sich mit 50 angereisten Autorinnen und Autoren.
Norwegen präsentiert sich mit 50 angereisten Autorinnen und Autoren.

Norwegen war das Gastland der Leipziger Buchmesse 2025. Schon vor Beginn der Buchmesse war Direktorin Astrid Böhmisch voll des Lobes für den Auftritt des Landes. Norwegen war in der Tat ein Glücksgriff für Leipzig. Isa Tschierschke hat den Gastland-Trends nachgespürt, zugewandte, neugierige Autoren aller Geschlechter und Generationen getroffen und in einige Titel reingelesen.

Abschied von Belletristik-Wälzern?

Johan Harstad, Vigdis Hjort und Moderator Thomas Böhm im Gespräch bei der Eröffnungs-Pressekonferenz
Johan Harstad, Vigdis Hjort und Moderator Thomas Böhm im Gespräch bei der Eröffnungs-Pressekonferenz

»Wollten Sie, dass wir uns darin verirren?«, fragt Moderator Thomas Böhm Gastlandvertreter Johan Harstad angesichts der 1.120 Seiten seines Romans »Unter dem Pflaster liegt der Strand«. Harstad antwortet, der Umfang seines Buches sei als »Abschied an die Art und Weise, wie wir mal gelesen haben« zu verstehen. In zehn Jahren werde kein Verleger mehr das Risiko dicker Bücher auf sich nehmen.

krass durch die decke, digga!

»Ziemlich distanziert«, antwortet Oliver Lovrenski (22) beim Interview in der neuen BL:oom Bloggerlounge auf die Frage, wie er mit dem Riesen-Erfolg seines Romans in Norwegen umgeht.
»Ziemlich distanziert«, antwortet Oliver Lovrenski (22) beim Interview in der neuen BL:oom Bloggerlounge auf die Frage, wie er mit dem Riesen-Erfolg seines Romans in Norwegen umgeht.

Er sieht den Trend wohl realistisch, wenn man den Erfolg von Oliver Lovrenskis »bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann?« ansieht. Es war 2023 eines der erfolgreichsten Bücher in Norwegen. Da war der Autor 19 Jahre alt und hat den Roman auf dem Handy getippt. In ultrakurzen Kapiteln, ohne Großbuchstaben, mit viel Slang und Anleihen aus dem Kroatischen, Somali und Englischen.

Ich-Erzähler Ivor hat gute Noten in der Schule und will eigentlich Anwalt werden, bevor er in eine lukrative Drogenkarriere rutscht. Die Loyalität innerhalb der Gangs sei eine Scheinsicherheit, berichtet Lovrenski im Interview, aber ihre Mitglieder halten an den destruktiven Mustern fest, weil sie in Gesellschaft und Familie sonst keinen Zusammenhalt finden. Humor und Zynismus helfe dabei, die Unfähigkeit zur Kommunikation unter den jungen Männern zu verstecken und den Schmerz darüber, in einer Parallelgesellschaft zu leben. Oliver Lovrenski ist in Norwegen ein Shooting-Star der Literaturszene. Während Tahsim Durgun im Interview bei Wolfgang Tischer um Übersetzungen ins Türkische, Kurdische und Arabische bitten muss, kann man »bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann?«  schon in 15 Sprachen lesen.

In der Mitte der Literaturszene Norwegens angekommen: Lovrenskis Handy-Roman.
In der Mitte der Literaturszene Norwegens angekommen: Lovrenskis Handy-Roman.

Wie er sich diesen Erfolg erkläre, frage ich Lovrenski bei einer BL:oom Sofa-Runde in der neuen Blogger-Lounge. »Ich habe den Nerv der Zeit getroffen«, sagt er selbstbewusst und außerdem sei er »weder verurteilend noch entschuldigend« vorgegangen, sodass jeder sich in dem Buch bewegen kann, ohne sich angegriffen zu fühlen.

Die Influencerin von Tiflis und die Sehnsucht nach dem eigenen Schreibort


Eigenes Haus, später. Kristin Valla liest gerne Judith Hermann in Übersetzung und Annette von Droste-Hülshoff auf Englisch. Hier mit Moderatorin und Übersetzerin Gabriele Haefs
Eigenes Haus, später. Kristin Valla liest gerne Judith Hermann in Übersetzung und Annette von Droste-Hülshoff auf Englisch. Hier mit Moderatorin und Übersetzerin Gabriele Haefs

Kristin Valla hat auf die Messe gleich zwei Neuerscheinungen auf Deutsch mitgebracht. Die Autorin von »Das Haus über dem Fjord« (2022), das sich auch in Deutschland gut verkauft hat, liest aus ihrem neuen Buch »Ein Raum zum Schreiben«. Die Ich-Erzählerin, eine Schriftstellerin, ist verheiratet, hat Familie und stellt verblüfft fest: »Eigentlich fehlte mir das Schreiben nicht. Ich war nicht unzufrieden, nicht frustriert. Im Gegenteil, oft empfand ich eine tiefe Dankbarkeit für meine Familie, für unser Zuhause und unser Leben. Wenn mich jemand nach meinem Beruf fragte, antwortete ich niemals, ich sei Schriftstellerin.« Dass ihr eigenes Schreiben ihr »aus irgendeinem Grund« nicht mehr wichtig zu sein scheint, macht sie misstrauisch und ausgehend von Virginia Woolfes Forderung nach angemessenem Raum für kreative Frauen in »A Room of One’s Own« macht sie sich auf die Suche nach einem Domizil, das nur ihr zur Verfügung steht. Sie findet es in Frankreich.

Gerade habe ich auf eine Empfehlung hin den erfolgreichen autobiografischen Roman »Real Estate« (»Ein eigenes Haus«) von Deborah Levy ausgelesen und stelle fest: das literarische Thema »weibliche Beheimatung« liegt in der Luft. Gestern war zu lesen, dass die französische Schriftstellerin Marion Brunet den schwedischen ALMA pris (Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis), eine Art Nobelpreis für Kinder- und Jugendliteratur, bekommen hat. Sie weiß schon, was sie mit dem Preisgeld von umgerechnet 460.000 Euro machen wird: ein Haus in der Bretagne kaufen.

Erschöpft, aber glücklich. Kristin Valla (rechts) hat gleich zwei Bücher mit nach Leipzig gebracht.
Erschöpft, aber glücklich. Kristin Valla (rechts) hat gleich zwei Bücher mit nach Leipzig gebracht.

Sich zu beheimaten und einen eigenen Raum für ihre Kreativität zu schaffen, ist der vielseitig begabten Künstlerin Dagny Juel (1867-1901) nie gelungen. Kristin Valla hat ihre Geschichte, besonders die ihres gewaltsamen Todes in Georgien, in dem zweiten Buch verarbeitet, das sie zur Messe mitgebracht hat. »Die Schüsse von Tiflis« heißt es, und Valla vermutet, dass Juel viel berühmter hätte werden können, »wenn sie nicht so schön gewesen wäre.« In Norwegen ist sie, wenn überhaupt, als Muse und Modell von Edvard Munch ein Begriff, aber sie hatte Musik studiert, komponierte und schrieb. Berühmte Männer begehrten sie und lenkten sie ab. Schließlich wurde sie von einem ihrer Liebhaber erschossen, während ihr kleiner Sohn im Nebenzimmer wartete. Valla hat den Ort des Geschehens in Tiflis aufgesucht, an dem heute eine georgische Familie wohnt. Juels Geburtshaus in Kongsvinger, Norwegen ist seit 1995 ein Frauenmuseum.

Das norwegische Downtown Abbey

Gabriele Haefs hat den Roman ausgebuddelt und neu übersetzt. Sigrid Boo hält sie für »die norwegische Irmgard Keun«.
Gabriele Haefs hat den Roman ausgebuddelt und neu übersetzt. Sigrid Boo hält sie für »die norwegische Irmgard Keun«.

Sigrid Noos »Dienstmädchen für ein Jahr« ist eine Wiederentdeckung, die wir Autorin und Übersetzerin Gabriele Haefs verdanken. Der Roman war in den Dreißigern ein kommerzieller Erfolg und ist schon dreimal verfilmt worden. Einmal interessanterweise sogar von Walt Disney, der in diesem Film angeblich zum ersten Mal Menschen und Zeichentrickfiguren zusammen auftreten ließ. Mit Sicherheit lässt sich das aber nicht nachweisen, klagt Haefs, so wie vieles rund um Sigrid Boo und ihren Bestseller in Vergessenheit geraten ist. Dabei scheint die Geschichte modern zu sein: Eine Tochter aus reichen Hause will ihrem Verlobten beweisen, dass sie durchaus für sich selbst sorgen kann und heuert inkognito als Dienstmädchen an. Dabei kommt ihr ein fescher Chauffeur in die Quere, weshalb der Roman auch gerne als norwegisches Downtown Abbey vermarktet wird. Aber warum ist Sigrid Noo trotz des kommerziellen Erfolges in den 1930ern so gründlich vergessen worden? »Sie war sehr unterhaltsam«, so Haefs, »das mögen männliche Literaturwissenschaftler ja nicht so gerne.«

»Wenn jedoch alles wiedererlebt und durchlebt ist, wenn der lähmende Schmerz abnimmt, wirst du vermutlich erkennen, dass du eine neue Einsicht in die Bedeutung dieser spezifischen Erinnerung gewonnen hast; deshalb ist sie zu dir zurückgekehrt: um dir etwas zu erzählen.«
»Wenn jedoch alles wiedererlebt und durchlebt ist, wenn der lähmende Schmerz abnimmt, wirst du vermutlich erkennen, dass du eine neue Einsicht in die Bedeutung dieser spezifischen Erinnerung gewonnen hast; deshalb ist sie zu dir zurückgekehrt: um dir etwas zu erzählen.«

»Lass’ doch das Mädel in Ruhe«

Beste Wünsche in »Wiederholungen«. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Beste Wünsche in »Wiederholungen«. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.

»Kindheit und Jugend sind eine Zukunft, die immer wieder beginnt, ein andauernder Prozess.« Vigdis Hjort knüpft mit »Wiederholungen« an den großen Erfolg von »Ein falsches Wort« von 2024 an. Eine End-Vierzigerin erlebt die zyklische Natur der Erinnerung, insbesondere eine traumatische Erinnerung. Eingeigelt in einer norwegischen Hütte kommen Gedanken an ihre belastende Teenagerzeit zurück und ergeben plötzlich neue Einsichten.

Die Ich-Erzählerin als Teenagerin, 16 Jahre alt, leidet unter ihrer kontrollierenden Mutter, die sie vor erwachender Sexualität zu schützen versucht und jeden ihrer Schritte überwacht. Je schlimmer das wird, desto dringender will das Mädchen erste Erfahrungen mit Jungs machen. Damit sie auf Partys gehen kann, muss eine Freundin als Alibi herhalten. Einem Tagebuch vertraut sie Intimes an, nur, dass die kompromittierendsten Stellen erfunden sind. Die Fiktion entfaltet ihre zerstörerische Kraft, als die Eltern das Tagebuch lesen. Die nachfolgenden, einschneidenden Veränderungen im Familienleben »lehrten mich etwas Entscheidendes: dass das, was wir erdichten, von größerer Bedeutung sein kann als das, was wahr ist, dass es wahrer sein kann.« »Wiederholungen« ist ein großartiger psychologischer Roman, der zeigt, wieviel unserer Interpretation des eigenen Lebens davon abhängt, welche Erinnerungen wir zulassen.

»Frau zu sein bedeutet, reiß dich zusammen«

Linn Strømsborg kam mit dem Nachtzug nach Leipzig und fand, es »hätte schlimmer sein können«
Linn Strømsborg kam mit dem Nachtzug nach Leipzig und fand, es »hätte schlimmer sein können«

Britt (43) rastet aus. Bei einem Aufenthalt im Sommerhaus schreit sie Freunde und Familie an und macht sich auf ganz un-nordische, laute Art Luft. Sie hat genug von ihrer Rolle als gut funktionierende Ehefrau und Mutter. Linn Strømsborg, selbst 38 Jahre alt, hat mit ihrem Debüt »Roskilde« von 2009 sofort Aufsehen erregt und wird wegen feministisch-kämpferischer Titeln wie »NieNieNie« (es geht um Kinderwunsch bzw. dessen Fehlen) gerne mit Mareike Fallwickl aus Österreich verglichen. Auf der Buchmesse erzählt sie von der Entstehungsgeschichte des Manuskripts zu »Verdammt wütend«. Zunächst sei Britt nur eine Nebenfigur gewesen, erzählt Strømsborg, eine nervige, immer schlecht gelaunte Frau am Rande des Bildes. Irgendwann fragte Strømsborg sich: »Wieso ist die eigentlich so wütend?« Den Knoten in Britts Seele aufzudröseln, sei ihr dann als die eigentliche, relevante Geschichte vorgekommen.

»Meine pathetische Senioren-Pubertät«

»Ist es das schon gewesen?« Wencke Mühleisen meldet sich im Sinne »teilnehmender Feldarbeit« auf drei Dating-Plattformen an, um für ihren neuen Roman zu recherchieren.
»Ist es das schon gewesen?« Wencke Mühleisen meldet sich im Sinne »teilnehmender Feldarbeit« auf drei Dating-Plattformen an, um für ihren neuen Roman zu recherchieren.

Ähnlich repräsentativ beschreibt Wencke Mühleisen einen anderen weiblichen Lebensabschnitt, nämlich den nach Familienphase und Wechseljahren. Die Ich-Erzählerin in »Alles, wovor ich Angst habe, ist schon passiert« ist nach einer jahrzehntelangen Ehe verlassen worden, muss sich ihre Desorientierung eingestehen und erkennt, dass sie sich »jahrelang an ein Leben geklammert habe, das mich kleiner gemacht hat.«

Trotzdem kann sie sich nicht vorstellen, ganz ohne Partner zu leben und als sich »der erste Frühling allein« ankündigt, versucht sie ihr Glück beim Online-Dating. Sie macht zunächst keine ermutigenden Erfahrungen mit der »spätkapitalistische Intimitätsindustrie […] Die Männer halten Fische in den Armen, haben zu ihren Füßen tote Hirsche und Elche liegen, sie lehnen an einem Wohnmobil.« Weil der Prozess der Partnersuche sie aber auch mit zentralen Erinnerungen an ihre Familie konfrontiert, bleibt sie dran und öffnet sich für neue Erfahrungen. Sie reist viel, auch deshalb, weil die Bilder ihrer Vergangenheit in Oslo sie verfolgen »wie ein Rudel Wölfe um meine Beine«.

»Ich gehe ins Haus und überlege, dass ich meine Nerven beruhigen muss, mein infantiles Herz, meine unreife Seele, meine pathetische Seniorenpubertät, und ich fülle eine Wärmflasche mit Wasser, setze mich aufs Sofa und denke: Unglaublich.«
»Ich gehe ins Haus und überlege, dass ich meine Nerven beruhigen muss, mein infantiles Herz, meine unreife Seele, meine pathetische Seniorenpubertät, und ich fülle eine Wärmflasche mit Wasser, setze mich aufs Sofa und denke: Unglaublich.«

Eine Reise führt sie auch nach Berlin, wo sie überall die Spuren des Krieges empfindet »wie Feuchtigkeit in einem schlecht entwässertem Keller. Als gäbe es eine tiefer liegende Zeit. Eine Zeit, die nicht von einer neuen Zeit abgelöst wird, sondern bleibt.« Bei dieser Stelle finde ich das Gefühl, das ich bei meinem letzten Berlin-Besuch am Bundeswahl-Wochenende im Februar hatte, so präzise ausgedrückt, dass mir der Atem stockt. Denn es geht noch weiter: »Und ich denke, dass der Krieg zurückkehrt. Dass er stets zurückkehrt. Weil das immer schon passiert ist.«

Krieg ist immer

Geopolitische Machtspiele spielen eine neue Rolle in Norwegens Literatur. »Würde die Nato Spitzbergen verteidigen?«, fragt Aslak Nore.
Geopolitische Machtspiele spielen eine neue Rolle in Norwegens Literatur. »Würde die Nato Spitzbergen verteidigen?«, fragt Aslak Nore.

Weil ich auf Wencke Mühleisens Lesung warte, gerate ich in die Buchvorstellung von Aslak Nores »Felsengrund«. Der Autor ist ehemaliger Soldat der norwegischen Streitkräfte. Er untersucht die neuen geopolitischen Verwerfungen und Begehrlichkeiten von Trump, Putin und einer gierigen Schürf-Industrie, die es nicht erwarten kann, dass die Arktis endlich abschmilzt und wichtige Rohstoffe aus der Erde geholt werden können.

Nore weist darauf hin, dass Spitzbergen besonders gefährdet sei, weil es dort russische Siedlungen gibt. Und solche Bevölkerungsstützpunkte sind ja in der Vergangenheit immer mal der Vorwand für Putins territoriale Übergriffe gewesen. »Würde die Nato Spitzbergen wirklich schützen?«, fragt Nore. Vielleicht ist der Blick nach Norwegen 2025 nicht nur ein Abschied an die Art, wie wir lesen, wie Johan Harstad vorschlägt, sondern auch an die Art, wie wir leben.

Isa Tschierschke

aunalektüre-Atmosphäre am Gastlandstand.
Saunalektüre-Atmosphäre am Gastlandstand.

Die erwähnten Titel:

  • Johan Harstad; Ursel Allenstein (Übersetzung); Stefan Pluschkat (Übersetzung): Unter dem Pflaster liegt der Strand: Roman. Gebundene Ausgabe. 2025. Claassen. ISBN/EAN: 9783546101066. 36,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Oliver Lovrenski; Karoline Hippe (Übersetzung): bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann: Roman „Diese Story tut weh, ist voller Poesie und geht einfach mitten ins Herz.“ WDR Cosmo. Gebundene Ausgabe. 2025. Hanser Berlin. ISBN/EAN: 9783446281608. 22,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Kristin Valla; Gabriele Haefs (Übersetzung): Ein Raum zum Schreiben. Gebundene Ausgabe. 2025. mareverlag. ISBN/EAN: 9783866487376. 25,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Kristin Valla; Gabriele Haefs (Übersetzung); Christel Hildebrandt (Übersetzung): Die Schüsse von Tiflis: Auf den Spuren der Künstlerin Dagny Juel. Gebundene Ausgabe. 2025. Wallstein Erfolgstitel – Belletristik und Sachbuch. ISBN/EAN: 9783835375932. 24,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Sigrid Boo; Gabriele Haefs (Übersetzung); : Dienstmädchen für ein Jahr. Gebundene Ausgabe. 2025. Kindler Verlag. ISBN/EAN: 9783463000732. 24,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Vigdis Hjorth; Gabriele Haefs (Übersetzung): Wiederholung: Roman. Gebundene Ausgabe. 2025. S. FISCHER. ISBN/EAN: 9783103976908. 22,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Linn Strømsborg; Karoline Hippe (Übersetzung): Verdammt wütend: Roman. Gebundene Ausgabe. 2024. DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG. ISBN/EAN: 9783832168438. 23,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Wencke Mühleisen; Ina Kronenberger (Übersetzung): Alles, wovor ich Angst habe, ist schon passiert: Ein lebensbejahender und hoffnungsvoller Blick auf das Singledasein im Alter und die Abgründe des Online-Datings. Gebundene Ausgabe. 2025. Nagel & Kimche. ISBN/EAN: 9783312013814. 24,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
  • Aslak Nore; Dagmar Lendt (Übersetzung): Felsengrund: Roman. Broschiert. 2025. KiWi-Paperback. ISBN/EAN: 9783462003970. 18,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel

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