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Marketing mit der SS

Ja, was soll man dazu sagen? Wer T-Shirts mit durchgestrichenen Hakenkreuzen verkauft, kann Ärger mit dem Gericht bekommen. Aber was ist, wenn man die SS zu Marketingzwecken für sein neuestes Buch aufmarschieren lässt? Und darf man die üblichen Senfdazugeber der viralen Mitmarketing-Täterschaft verurteilen? Kann man es moralisch verantworten, den neuen Grass zu kaufen? Und darf man ihn im Büchrregal neben den Schönhuber stellen?

Und ist es überhaupt mit unserem Gewissen zu vereinbaren, dass uns diese Fragen sowas von egal sind?

Technorati-Tags: grass ss buchmarketing

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