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Interview mit Bachmann-Jurorin Daniela Strigl: »Die Literaturkritik ist Erstautoren eine gewisse Aufmerksamkeit schuldig«

Bachmann-Preis-Jurorin Daniela Strigl (Foto: Johannes Puch/bachmannpreis.eu)
Bachmann-Preis-Jurorin Daniela Strigl (Foto: Johannes Puch/bachmannpreis.eu)

Die Wiener Literaturwissenschaftlerin Daniela Strigl war eine der sieben Jurorinnen und Juroren beim Bachmann-Preis 2011.

Die diesjährige Bachmann-Preisträgerin Maja Haderlap wurde von Daniela Strigl vorgeschlagen.

Im Interview, das Wolfgang Tischer unmittelbar nach der Preisverleihung am vergangenen Sonntag geführt hat, geht es um die spezielle Kritiksituation »Bachmann-Preis« und die Frage, wie man gute Bücher abseits der großen Verlage entdeckt.

Nach einer zweijährigen Auszeit kehrte Daniela Strigl in den Klagenfurter Kritikerkreis zurück, dem sie bereits 2003 bis 2008 angehörte. Man fühle sich ein bisschen wie ein Zirkuspferd, das in die Manege zurückkehrt, berichtet Daniela Strigl in dieser literaturcafe.de-Podcast Sonderfolge.

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3 Kommentare

  1. Im Unterschied zum Herrn Tischer, der vermutlich an schlimmen Kindheitspraegungen, Damenfrisuren betreffend, leidet, kann Frau Striegl die Texte konzentriert anhören und anschließend auch noch reflektieren (sei es nun positiv oder negativ), was sie tatsächlich zu einem Gewinn macht.

    Das Niveau von DSDS wird von Kritiken solcher Seichte wie das Entmenschen von Autoren zu deren Haartracht noch heftig unterlaufen.

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