Nachlese: Die besten Berichte und unsere Gästegalerie Unsere Beobachtungen von der 52. Frankfurter Buchmesse (18.10.-23.10.2000) - Für einen Text gab es unsere Literatur-Café Tasse |
| ARTE them@- Literatur- Wettbewerb
Zwei Jurys (je eine für die deutsch- und französisch-sprachigen Beiträge) sollten die Gewinner küren. Was die französischen Beiträge betraf, so kam die Jury zu einem Urteil, das leider oft bei den »Anmeldewettbewerben« zum Thema Literatur und Internet fiel: Kein Beitrag war so gut, dass er einen Preis verdient hätte. Ca. 20 Beiträge (40 waren es insgesamt) musste die Jury für die deutsprachigen Beiträge begutachten. Dann fiel folgendes Urteil: Kategorie Kurzgeschichte/Essay Kategorie Innovation Sonderpreis für die kreative Nutzung der medialen Techniken Dennoch: Das warten auf den berühmten »Netz-Ulysses« geht weiter, denn auch dieser Wettbewerb brachte keine wirklich neuen Werke und Formen ans Licht der Öffentlichkeit, die den Wettbewerb ohnehin kaum wahrnahm. Schade auch, dass man bei ARTE bei der Demonstration der Gewinnerbeiträge zunächst mit dem Internetzugang kämpfen musste und das Epos der Maschine gar nicht gezeigt werden konnte, da auf dem Demorechner kein Java installiert war. Alle deutsch- und französischsprachigen Wettbewerbsteilnehmer und deren Werke sind (hoffentlich) in kürze über die ARTE-Website erreichbar. 18.10.2000, Buchmesse Frankfurt |
|
|