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Das Mööp – Ein fantastischer Seuchenbericht – Teil 1

Das Mööp (Zeichung: Holger Much)
Das Mööp (Zeichung: Holger Much)

Corona-Epidemie. Lockdown. Ein Autor sitzt daheim und schreibt an einem Horrorroman. Dann erhält er überraschenden Besuch. Oder wohnte dieses Wesen schon immer hier? Es ist das Mööp. Das literaturcafe.de präsentiert einen fantastischer Seuchenbericht in Fortsetzungen von David Gray. Teil 1.

Zeit: 22.03.2020 / Nachmittags um halb drei
Ort: Homeoffice des Autors in Metropolennähe

»Ich hab kein Bier mehr!«, tippe ich in mein Handy.

»Oh Mann, dieses Maß an Unprofessionalität bei der Apokalypsenvorbereitung ist bedenklich!«, chattet Kollege M mich an.

»Du hast gut reden! Du wohnst ungefähr vierhundert Meter vom Supermarkt entfernt, und der führt sogar fränkisches Craftbier. Ich muss drei Kilometer Rad fahren, um zum nächsten Supermarkt zu kommen!«

»Dafür wohnst du auf dem Dorf und hast Landwirte in der nächsten Verwandtschaft. Das solltest du nicht unterschätzen, sobald während des Lockdowns die Nahrungsmittel knapp werden. Ich müsste mich dann ja hier in der Stadt an Plünderungen beteiligen und würde wahrscheinlich von der Bundeswehr erschossen, während ich versuche Babynahrung für mein Kind aufzutreiben!«

Kollege M zählt zu den Pessimisten. Aber war davon abgesehen völlig in Ordnung. »Dein Kind ist fast drei. Das ist über Babynahrung hinaus!«

»War nur ein Beispielszenario! Na, wirste schon überleben! Hast ja wohl noch Whisky, oder? Tschü!«, beendet Kollege M den Chat.

Ja, ich habe noch zwei Flaschen teuren Scotch. Aber wie meine sachsen-anhaltinische Oma gern gesagt hatte: »Aleene drinken macht Aljoholiger!« Und Alkoholiker zu werden ist kein Teil meiner mittelfristigen Lebensplanung. Trotzdem werfe ich einen sehnsüchtigen Blick zu dem geerbten Schrankungetüm, in dem ich den harten Stoff aufbewahrte.

Draußen scheint die Frühjahrssonne, und Vögel fliegen durch den Garten. Sie sind so bunt und ekelhaft fröhlich. Meine Nachbarin führt ihr Kind aus. Beide sind vermummt bis zur Nasenspitze und tragen Handschuhe. Dabei sind draußen locker fünfzehn Grad! Viel Spaß, denke ich noch, und schwimmt nicht allzu weit raus in all eurem Schweiß.

Dann höre ich es: Ein Rascheln in der Ecke, schräg hinter meinem Drucker. Habe ich Mäuse? Was wäre da zu tun? Fallen aufstellen? Oder ist da ÜBERHAUPT etwas zu tun? Mein Kühlschrank ist neu und dessen Tür dicht und aus Metall. An dessen Inhalt kam keine Maus heran.

Wie lange dauert es eigentlich, bis so eine Maus verhungert? Und – wichtiger! – wie lange liegt die danach verwesend in meiner Wohnung herum? Hm: so viel, wie ich hier rauche, da müsste die Maus schon tief in die Verwesungsgestankbox greifen, um gegen den Tabak anstinken zu können.

Ich drehe mir eine neue Kippe und wende mich wieder meinem Roman zu. Kannibalenhorror mit mittelgroßer Schlachtplatte, da sollte man sich schon konzentrieren. Dabei gilt es eine dramaturgische Reihenfolge beim Killen einzuhalten, und die Atmosphäre hat auch zu stimmen. Knifflig.

Wieder dieses Rascheln. Irgendwie, zielstrebiger jetzt. Moment mal! Können Geräusche überhaupt zielstrebig sein?

»Hau ab, Maus! Oder ich geh doch mal raus, fange die Katze vom lokalen Else-Kling-Klon weg und setze sie hier mal zwei Stunden in der Dachwohnung aus! Da werden wir sehen, wie fit du bist!«, drohe ich ihr.

Aber Mäuse sind nicht dafür bekannt, auf Menschen zu hören. Daher raschelt es schräg hinter meinem Drucker fröhlich weiter.

Ich tippe einige Zeilen. Das Rascheln wird lauter … Das nervt jetzt wirklich.

»Maus! Wir haben ein Problem! Das ist keine Art, deinen Einstand in unserer Seuchen-WG zu geben!« Ich schaue zum Drucker und sehe, wie eine der bedruckten Seiten meines vorletzten Romanskripts hinter dem Drucker verschwindet. Gleich darauf: Knistern! Was zum Nepomuk …?

Ich stehe vom Stuhl auf – leise, leise – trete zum Drucker … und ziehe das Ding ruckartig aus seiner Ecke. »Ey! Das ist doch nicht wahr! Du machst gerade mein Nest kaputt! MEIN NEST!«

WAS, denke ich, wessen Nest?

»Sag mal, bist du taub? MEIN NEST! KAPUTT! WEGEN DIR!«, ruft das Wesen, das da zwischen zerknüllten Skriptseiten und Wollmäusen steht.

Es ist graublau, seine Haut hässlich faltig. Außerdem hat es einen Rüssel statt Nase und verfügt über einen schmalen, eingefallenen Mund, der an den von Greisen ohne Zahnersatz erinnert. Zwei merkwürdige blau-schwarz gescheckte Hauthörnchen ragen über seinen Augen aus dem Kopf. Es ist ungefähr dreiundzwanzig Zentimeter groß.

Okay, Alter, sage ich zu mir selbst, irgendwann holen einen eben die Drogensünden einer reichlich verschwendeten Jugend ein. Das haste nun davon. Jetzt geht’s los – nächste Geschäftsadresse: Geschlossene.

»DER DRUCKER, SIE PÖNKELPALLER!«, ruft das Wesen mir zu.

Pönkelpaller?! Ich frage mich verblüfft, wie kreativ man wohl in einer spätschizophrenen Episode eigentlich sein kann? Pönkelpaller ist nichts, was mir im Normalzustand eingefallen wäre.

»Da draußen, durch IHRE VIEL ZU GROSSZÜGIG VERGLASTE GIEBEL SCHEINT DIE SONNE HEREIN! Das ist schlecht für meine Haut!«

Hm, im Zweifel, immer den Mund halten, das rät einem jeder gute Strafverteidiger, und das kann auch in dieser Situation nur hilfreich sein. Also ignoriere ich meinen Besucher und setze mich wieder an meine Tastatur, um an dem Horrorroman weiterzutippen. Inmitten eines plötzlichen Schizophrenieanfalls Horrorromane zu erfinden – das geht ja wohl deutlich schlechter. Das soll man mal verknallt und im bunten Hippiefieber versuchen – viel Spaß dabei! Igor, der Kannibalenkiller mit dem schlechten Mundgeruch muss auf dem ostfinnischen Golfplatz allmählich die rosig gesunde Alina in seine Falle locken.

Ich habe vier fünf, sechs, sieben, acht Zeilen getippt und für gut befunden. Dann – dann tippelt das Wesen auf seinen unproportional großen zehenlosen Plattfüßen zu mir an den Schreibtisch. Es kneift mir in die Socke. »Mein Nest, Sie IGNORANT! Kaputt! Das setzten Sie wieder instand! Sofort! Ihr Serienkillerkitschroman kann ja wohl WARTEN!«

Ich verfasse knallharte Krimis und Horrorstorys, vor denen abgefuchste Filmproduzenten nicht nur ihre Praktikantinnen warnen. Was, frage ich mich, bedeutet es genau für den Zustand meiner geistigen Gesundheit, wenn ich den Eindruck habe, dass mich ein Phantasiewesen auf Knöchelhöhe in die Socken kneift, ich das sogar WAHRNEHME und es dann auch noch meinen literarischen Marktwert heruntermacht?

Der Wicht schaut zu mir auf. Dabei entdecke ich, dass er feinste seidige Haare auf seinem Kopf hat.

»Ich dachte: Gut, nistet du dich eben bei einem Künstler ein, das sind sensible Seelen, der wird deinen Besuch zu schätzen wissen. Aber das ist TYPISCH – ich musste ja ausgerechnet an SIE geraten! Selbst Ihr Musikgeschmack ist BILLIG! Sarah Lesch?! Wirklich? Und zuvor Slime? Und davor Sandow? Beim Hummeldrummel, womit habe ich das nur verdient?«

Schön, denke ich mir, mein Kurzzeitgedächtnis funktioniert noch irgendwie. Denn was die Musik betrifft, die ich heute gehört habe, traf das grau-blaue Wesen voll ins Schwarze. Welcher berühmte Drogensüchtige hatte noch mal gesagt, dass er sich niemals so bereichernd unterhalten hätte wie mit seinen Halluzinationen? Nostradamus? Nein, der war es nicht. Vielleicht Jonathan Swift? Nein, der auch nicht: Aber Thomas de Quincy! Tja, war das jetzt ein ernstzunehmender Livehack gewesen, oder hatte der Mann sich damit einfach wichtig machen wollen? Sollte ich demnach meine Taktik ändern und auf das Gemecker des Wesens eingehen?

»In ein paar Minuten wird Ihr Ministerpräsident übrigens einer Ausgangsbeschränkung zustimmen. Wegen der Seuche, an der Sie – so viel wie Sie rauchen – demnächst sterben werden. Übrigens, finde ich das Aroma Ihres Tabaks unerträglich. Und, BITTE, wer hier hat solch lange dunklen Haare?!« Das Wesen hält mir zwei lange, leicht gelockte Frauenhaare entgegen. »Sie selbst sind straßenköterblond! Leben Sie etwa temporär mit einem anderen Menschen zusammen? Tauschen Sie mit diesem Menschen Körperflüssigkeiten aus? Haben Sie daneben weitere Sexualkontakte, von denen ich wissen müsste jetzt, da wir gezwungen sind, hier zusammen zu leben? Der Biomülleimer in Ihrer Küche enthält neben Kaffeefiltern keinerlei Nahrungsmittelreste. Das habe ich letzte Nacht bei einem Kontrollgang überprüft. Ernähren Sie sich etwa ungesund? Und das, obwohl Sie mindestens Starkraucher sind? Dieser ungehemmte Raubbau an Ihrer Gesundheit deutet auf unaufgearbeitete Kindheitsmikrotraumata hin. Ich gehe davon aus, dass Sie diese schleunigst aufarbeiten werden. Man will schließlich die Quarantäne vor der Apokalypse nicht mit einem Psychopathen verbringen! Zudem scheinen Sie im Internet unglaublich viel Zeit damit zu vertrödeln, mit für Ihre weitere Karriere nutzlosen Menschen Nachrichten auszutauschen. Wobei die Auswahl Ihrer dabei verwendeten Emojis bemerkenswert dürftig ist!«

Dieses Wesen scheint absolut keine Luft holen zu müssen beim Reden. Seine Predigt ist ein einziger ununterbrochener Wortschwall!

»Ach, Sie haben by the way gerade Pushnachrichten bekommen. Die Bundesländer haben die Ausgehbeschränkungen verfügt. Und die Kanzlerin ist in Quarantäne. Doch das ist noch nicht öffentlich gemacht worden. Offenbar um Panikmache und eine weitere Explosion von Verschwörungstheorien zu vermeiden.«

YouTube ist von dem Trashpunksong weiter zu einem Schlager gesprungen. So dass die Rede des Höckerzwergs mit den Popklängen von DJ Herzbeat untermalt worden war.

Das jetzt, sage ich mir, ist der Tiefpunkt deines Lebens! An meinem rechten Knöchel steht ein grau-blau-faltiger Wichtel mit Hörnchen und Rüssel, der mir, erklärt, dass ich eine Psychotherapie bräuchte, mein Tabak mies sei, außerdem andeutet, dass die Kanzlerin demnächst sterben würde, und darüber hinaus wissen will, mit wem ich Sex hatte? Und den Soundtrack dazu lieferte DJ Herzbeat.

Weiter kann man nicht mehr sinken. Ich finde, es ist Zeit, Jonathan Swifts Livehack für Autoren mit schwankender Psyche einem Testlauf zu unterziehen und mit dem Wesen direkt zu kommunizieren.

Ich starrte es also böse an: »Wer bist du? Und was gibt dir das Recht, dich nach meinen Sexualkontakten zu erkundigen?«

»Ich bin hier derjenige, der Grund zur Beschwerde hat! Ich könnte jetzt eigentlich unter dem Sofa von Julie Z. hocken und mich mit gepflegter Klassik belullen lassen. Frau Z. zieht Biotomaten in Brandenburg! Aber Sie dürfen ja nicht einmal ein Gemüsemesser Ihr eigen nennen! Statt mich also an Frau Z’s Biotomaten zu laben, verschlug mich ein grausames Schicksal in eine staubige Ecke zwischen Ihrem Drucker und Ihrer nur oberflächlich getünchten Wand!«

Das Wesen ist nicht auf meine Frage eingegangen. Aber jetzt sieht es wütend zu mir herauf: »Jetzt drehen Sie sich gefälligst nicht noch eine Zigarette! Rauchen ist tödlich! Sie werden an dem Zeug sterben. Das heißt, wahrscheinlich sterben Sie ja zuvor sowieso an dem Virus.«

Mein Handyscreen leuchtet auf. Jeder der fünf Messangerdienste, die darauf installiert sind, blinkt, piept oder vibriert. Dazu kommen Pushmessages der acht Onlinezeitungen, die ich abonniert habe. »Ich wiiiieeell Disch küssen!«, singt DJ Herzbeat auf Youtube aus meinem Laptop. Ich bin Punk. Ich schreibe Horrorromane. Ich bin einiges an Trash gewöhnt. Aber Hang the Dj könnte vom Disco-Song auch zur Handlungsanweisung mutieren, finde ich, und frage mich, wie oft DJ Herzbeat darüber schon nachgedacht haben mochte und ob er demnächst bereit sei, Konsequenzen daraus zu ziehen, indem er die Branche wechselte. Ich werfe das Laptop zu. Nicht ganz Hang the DJ, aber hilfreich. Denn DJ-Herzbeat verstummt.

Die Pushmeldungen meines Handys betreffen ausnahmslos dasselbe Thema: bundesweite Ausgehsperre.

»In drei Stunden werden Sie bei einem Ihrer üblichen karriereunförderlichen Social-Media-Kontakte ein Posting sehen, das Sie furchtbar deprimieren wird!«, verkündet meine offenbar prophetisch veranlagte Halluzination.

Ich blicke an meinem linken Fuß herab. In mir formt sich eine Idee.

»Sie verlangen zweifellos zu wissen, WAS Ihr Kontakt in von nun an exakt zwei Stunden und neunundfünfzig Minuten posten wird?«

»Äh, ja …«

Das Wesen lächelt hämisch. »Ich zitiere das besonders gern für Sie: offentlich gibt es nach Corona noch Punkbands. Nicht, dass die jetzt ganz viel üben und hinterher alle Jazz spielen

Ich bleibe einfach rational: Entweder ist das ein Albtraum. Oder ein schizophrener Schub. Beides akzeptabel. Beides beruhigender als die Vorstellung, dass dies jetzt hier wohl tatsächlich real sein dürfte. Aber was hier real und was Halluzination war, ließ sich ganz einfach testen: Sollte ich dieses Wesen zertreten und es erhöbe sich wieder aus dem grau-blau blutigen Matsch, den mein Tritt hinterlassen hätte, dann ist es eine Halluzination. Sollte es Brei bleiben, habe ich womöglich gegen Dutzende nationale und internationale Fabelwesenschutzgesetze verstoßen. Aber das Risiko nehme ich in Kauf.

Das Wesen steht immer noch neben meinem Fuß, den ich weiterhin noch nicht erhoben habe, um es zu zertreten. »Übrigens sollte ich mich Ihnen wohl vorstellen: Mein Name lautet Balthasar Sebastian Mööp. Und es tut mir wahrlich nicht leid, Ihnen mitzuteilen, dass es mir so gar keine Freude ist, Sie kennen lernen zu müssen!«

Eine neue Meldung ploppt auf meinem Handyscreen auf. Eine meiner Kolleginnen würde in zehn Minuten eine Livestreamlesung beginnen. Titel: »Zombies, Häschen, Medien und Idioten«. Na, das passt doch zur Weltlage, denke ich ich und erhebe endlich meinen linken Fuß.

Balthasar Sebastian Mööp dreht sich irre schnell um, beugt sich etwas vornüber und streckt mir sein Hinterteil entgegen. Ist das eine Unterwerfungsgeste? Oder geht er in Kampfstellung? Können Halluzinationen in Kampfstellung gehen, frage ich mich verblüfft.

»Wasserleiche!«

Wie, Wasserleiche? Was sollte DAS denn? Meine Fußsohle schwebt über Sebastian Balthasar Mööps Kopf. Bereit, jederzeit niederzufahren, um ihn zu zerquetschen.

»Wenn Sie Ihren Fuß niederfahren lassen, werde ich einen Stoff absondern, der schlimmer stinkt als eine frisch geöffnete Wasserleiche!«

Sehr vorsichtig setze ich meinen Fuß neben Sebastian Balthasar Mööp wieder auf den Boden ab: Ich habe Wasserleichen gerochen! Sogar frisch geöffnete!

»Der Drucker! Mein Nest! Ganz machen! Sofort!«, ruft Mööp und weist in die Ecke neben dem Schreibtisch. Ich rücke den Drucker wieder zurück. Sebastian Balthasar Mööp verschwindet dahinter und zerknüllt Skriptseiten.

Ich glaube, ihn etwas murmeln zu hören. So etwas wie: »Und morgen mach ich ihn mit Verschwörungstheorien fertig!« Doch das könnte auch eine Täuschung gewesen sein.

Ich versuche erneut, mich auf Igor mit dem schlechten Mundgeruch zu konzentrieren, öffne den Laptop und tippe weiter. Immer mal wieder glaubte ich, Rascheln und Knistern wahrzunehmen. Doch immer dann steigt mir unwillkürlich auch der unerträgliche Geruch von frisch geöffneten Wasserleichen in die Nase.

David Gray

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Über den Autor

David Gray (Foto: (c) 2013 Licht und Linse Fotografie, Le)
David Gray (Foto: Licht und Linse Fotografie, Le)

David Gray ist das Pseudonym des deutschen Journalisten und Filmkritikers Ulf Torreck.
Geboren 1970 in Leipzig, weist sein Lebenslauf längere Aufenthalte in Südostasien, Irland und Großbritannien auf.
Er hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten in Verlagen und bei amazon.de veröffentlicht.

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