Anti-KI-Siegel der amerikanischen Authors Guild (links), Siegel auf der Website der britischen Autorin Sarah Hall (rechts), von der KI erfundene KI-Ampel (mitte)
Ab wann sollte der Einsatz von KI bei der Produktion eines Buches erwähnt werden? Seit Wochen wird über eine KI-Kennzeichnung diskutiert. Wir haben im Herbst 2025 eine Umfrage mit 14 Szenarien gestartet – von der Rechtschreibprüfung bis zum komplett KI-generierten Buch. Sehen Sie hier das Ergebnis, das bei einigen Fragen durchaus erstaunt.
Bei insgesamt 14 Szenarien durften Sie im Oktober und November 2025 abstimmen, ob Sie den Einsatz von KI im Buch kennzeichnen würden. Wie diese Kennzeichnung im Einzelfall erfolgen soll – ob als kleiner Hinweis im Impressum oder als eine Art KI-Ampel auf dem Umschlag – spielte dabei keine Rolle.
671 Menschen haben an unserer Online-Umfrage teilgenommen. Sie ist nicht repräsentativ, doch war es wichtig, möglichst viele und echte Antworten zu bekommen. Zur Teilnahme war daher keine Registrierung notwendig, und wir lockten nicht mit einen Gewinnspiel. Die einzige Belohnung für die Teilnahme: Man bekam am Schluss angezeigt, wie die eigene Meinung im Vergleich zur aktuellen Mehrheit ausgefallen war.
Eine ganze Reihe von technischen und logischen Prüfungen sorgte im Hintergrund dafür, dass die Stimmen von »Durchklickern« und »Abbrechern« stillschweigend nicht gezählt wurden. Nur wenn alle 14 Fragen beantwortet wurden, wurde die Abstimmung gespeichert. Wurden die Antworten zu schnell oder zu regelmäßig geklickt, wurden die Stimmen ebenfalls nicht gezählt. Auch Mehrfachabstimmungen wurden so gut wie möglich unterbunden.
Das Ergebnis im Überblick
Die Szenarien begannen beim Buch ganz ohne KI und endeten beim vollständig KI-generierten Werk. Mit Blick auf das Gesamtergebnis lässt sich ein Trend erkennen: Wird KI im Hintergrund eingesetzt, etwa zur Ideenfindung oder zur reinen Rechtschreibprüfung, ist für die meisten keine Kennzeichnung erforderlich. Doch sobald die KI unmittelbar Einfluss auf den Text hat und beispielsweise Dialoge optimiert, ist die Mehrheit für eine Kennzeichnung. Bei einer komplett mit der KI erstellten Übersetzung oder bei einem komplett von der KI geschriebenes Buch waren fast alle für eine Kennzeichnung.
Die vier Zweifelsfälle
Interessant ist das Ergebnis dann, wenn nahezu die Hälfte für und die Hälfte gegen eine Kennzeichnung stimmte. Erstaunlicherweise war dies gleich bei der ersten Frage der Fall, bei der die Situation umgedreht wurde: Eine knappe Mehrheit von 52,9% wünscht sich sogar einen Hinweis, dass ein Buch zu 100% ohne KI erstellt wurde.
Erstellt ein Übersetzer eine Rohübersetzung mit der KI und überarbeitet er diese gründlich waren dennoch 53,8% der Meinung, dieser Einsatz sollte gekennzeichnet werden. Bei einer vollständigen KI-Übersetzung waren es 84,2%.
Und am erstaunlichsten: Kommt KI beim Marketing, also beispielsweise bei der Erstellung von Klappentexten oder Social-Media-Beiträgen zum Einsatz, fordern 49% der Menschen einen Hinweis. Dabei dürfte dies gerade der Bereich sein, bei dem die Verlage jetzt schon verstärkt KI einsetzen, allerdings ohne dies auszuweisen.
Kein Szenario verlangt eine gesetzliche Kennzeichnung
»Ab August 2026 muss in Büchern nach ›EU AI Act‹ vermerkt werden, ob KI zum Einsatz kam.« Mit diesem plakativen Satz hatten wir für unsere Umfrage getrommelt. Völlig korrekt kommentierte Dr. Stefanie Herr vom Börsenverein, dass dieser Satz »zu kurz greift«.
Das Absurde: Tatsächlich wäre kein einziges unser Szenarien ab dem kommenden Jahr kennzeichnungspflichtig – nicht einmal das zu 100 Prozent KI generierte Buch. Denn der »EU AI Act« schreibt vor, dass nur dann eine Kennzeichnung erfolgen muss, wenn niemand die redaktionelle Verantwortung für das Werk übernimmt. Sobald also hinter dem KI-Buch ein Verlag oder Herausgeber steht, ist keinerlei Kennzeichnung von KI-Inhalten oder KI-Mitwirkung erforderlich. Man fragt sich, in welchen Fällen Bücher dann überhaupt gesetzlich gekennzeichnet werden müssen. Offensichtlich nur dann, wenn man bei ChatGPT den Prompt eingibt: »Schreib mir einen Ratgeber gegen Schnecken im Garten«. Nur eine Kennzeichnung ist denkbar: Der »EU AI Act« verlangt die Kennzeichnung sogenannter Deep-Fakes. Ist im Buch oder auf dem Cover eine problematische Szene mit KI erstellt, die wie das Foto eines echten Ereignisses wirkt, so müsste diese gekennzeichnet werden.
Die Ergebnisse aller 14 Szenarien im Detail
Sehen Sie hier alle 14 Szenarien, die Sie bei unserer Umfrage mit Ja oder Nein beantworten konnten. Die Art der Kennzeichnung spielte für die Beantwortung keine Rolle.
Umfrage-Ergebnisse: KI-Kennzeichnung von Büchern
671 Teilnehmer haben abgestimmt | Zeitraum: 01.11.2025 – 30.11.2025
Szenario 1: Das klassische Buch
Eine Autorin schreibt ihren Roman komplett von Hand, eine menschliche Lektorin überarbeitet ihn, der Verlag setzt ihn traditionell um. Keinerlei KI-Einsatz. Soll diese traditionelle Arbeitsweise im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
52.9% Ja
47.1% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Gleich die erste Frage drehte das Ganze um: Sollte vermerkt werden, dass ein Buch vollständig ohne KI erstellt wurde? Dass sich knapp über die Hälfte der Abstimmenden für ein solches »Bio-Label« aussprachen, erstaunt. Geht sie davon aus, dass ein Buch ohne KI bereits jetzt die große Ausnahme ist? Immerhin bietet die US-amerikanische Authors Guild eine solche Kennzeichnung an. Aber wer will dies überprüfen?
Szenario 2: KI-Ideenfindung und Brainstorming
Ein Autor nutzt den KI-Chatbot ChatGPT für Brainstorming und Ideenfindung bei Plotentwicklung oder Charaktererstellung, schreibt aber den gesamten Text selbst. Soll die KI-Unterstützung bei der Ideenfindung im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
35.2% Ja
64.8% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Bei nur 35.2% Zustimmung zeigt sich, dass KI für Brainstorming und Ideenfindung von den meisten als unkritisch bewertet wird. Verglichen mit Szenario 3 (Recherche) liegt die Bewertung ähnlich, was darauf hindeutet, dass vorbereitende KI-Nutzung anders wahrgenommen wird als direkte Texterstellung.
Szenario 3: KI als Recherche-Assistent
Eine Historikerin nutzt den KI-Chatbot ChatGPT, um schnell Fakten zu überprüfen und Recherche-Fragen zu beantworten. Den Text schreibt sie jedoch komplett selbst und überprüft alle Angaben in Primärquellen. Soll die KI-Unterstützung bei der Recherche im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
25.9% Ja
74.1% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Mit 25.9% Zustimmung zeigt sich dass die meisten KI als reines Recherche-Tool anders bewerten als beim eigentlichen Schreiben – sofern eine manuelle Überprüfung erfolgt. Verglichen mit Szenario 1 wird deutlich, dass bereits minimale KI-Nutzung die Wahrnehmung beeinflusst, auch wenn der Text vollständig menschlich verfasst ist.
Szenario 4: KI als Schreibcoach bei Dialogen
Eine Romanautorin schreibt Handlung und Beschreibungen selbst, lässt aber den KI-Chatbot ChatGPT dabei helfen, natürlich klingende Dialoge zu entwickeln. Sie überarbeitet und passt diese dann an ihre Charaktere an. Soll die KI-Unterstützung bei den Dialogen im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
67.2% Ja
32.8% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Mit 67.2% Zustimmung für eine Kennzeichnung liegt der Wert höher als bei reiner Textkorrektur. Die Bewertung zeigt, dass Leser beim direkten Einfluss auf den Text sensibel auf KI-Einsatz reagieren.
Szenario 5: KI für Formatierung und Struktur
Ein Autor lässt KI dabei helfen, sein fertiges, selbst geschriebenes Manuskript zu strukturieren, Kapitelübergänge zu glätten und die Formatierung zu optimieren. Soll die KI-Unterstützung bei der Strukturierung im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
59.2% Ja
40.8% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Mit 59.2% liegt die Befürwortung der Kennzeichnung in einem moderaten Bereich. Dies wird offenbar ähnlich wie bei anderen inhaltlichen KI-Einsätzen eingestuft, was zeigt, dass technische versus kreative KI-Nutzung unterschiedlich bewertet wird.
Szenario 6: KI-Cover-Hilfe, menschlicher Text
Ein Autor schreibt sein Sachbuch vollständig selbst. Das Bildmotiv für das Buchcover wird jedoch mit dem KI-Bildgenerator Midjourney erstellt, da der Verlag Kosten sparen möchte. Das Bildmotiv wird jedoch von einem Coverdesigner nochmals umfangreich bearbeitet und mit Titel und Autor des Buches versehen. Soll der KI-Einsatz für das Cover im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
53.9% Ja
46.1% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Interessanterweise zeigt sich bei KI-generierten Covern ein fast ausgeglichenes Verhältnis. Obwohl gerade diese Kennzeichnung in der Praxis bereits üblich ist, hält sie nur knapp über die Hälfte der Abstimmenden für notwendig.
Szenario 7: KI-Transkription für Biografien
Für die Biografie einer berühmten Persönlichkeit nutzt ein Journalist KI-Tools zur Transkription von Interviews und zur ersten Kategorisierung, schreibt aber alle Texte selbst. Soll die KI-Unterstützung bei der Transkription im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
38.6% Ja
61.4% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Die KI-Transkription erhält immerhin 38.6% Zustimmung für eine Kennzeichnung. Ein relativ hoher Wert, wenn man den reinen Werkzeugcharakter einer solchen Transkription betrachtet. Vielleicht haben einige Bedenken, die Transkription könnte fehlerbehaftet sein, ohne dass es der Journalist bei der Bearbeitung bemerkt.
Szenario 8: Copilot für bessere Texte
Ein Autor schreibt sein Manuskript selbst, nutzt aber den KI-Schreibassistenten Microsoft Copilot, um Grammatik zu verbessern, Stilfehler zu finden, um so den Text vor der Abgabe ans Lektorat zu polieren. Soll die KI-Unterstützung bei Rechtschreibung und Grammatik im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
28.8% Ja
71.2% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Schon ohne KI verlassen sich viele auf die Hinweise der Algorithmen zu Rechtschreibung und Grammatik. Zumindest dieser Texteingriff wird offenbar weniger kritisch gesehen.
Szenario 9: KI schreibt Kapitel-Entwürfe
Ein Sachbuch-Autor gibt der KI detaillierte Gliederungen und Stichpunkte und lässt sie erste Kapitel-Entwürfe schreiben. Er überarbeitet diese dann stark, fügt eigene Gedanken hinzu und ändert etwa 90% des ursprünglichen Textes. Soll der KI-Einsatz beim Schreiben im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
73.2% Ja
26.8% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Bei 73.2% Zustimmung für eine KI-Kennzeichnung markiert dieses Szenario einen wichtigen Wendepunkt: Die KI schreibt hier erste Entwürfe, auch wenn diese stark überarbeitet werden. Im Vergleich zu Szenario 6 bleiben die Meinungen ähnlich, was zeigt, dass die Erstautorschaft zunehmend als kennzeichnungspflichtig empfunden wird.
Szenario 10: KI-Übersetzung als Basis
Ein freiberuflicher Übersetzer lässt den KI-Übersetzer DeepL eine erste Rohübersetzung erstellen und überarbeitet diese dann gründlich. Das Endergebnis unterscheidet sich erheblich vom KI-Output. Soll die KI-Unterstützung bei der Übersetzung im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
53.8% Ja
46.2% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Die Übersetzungs-Thematik ist mit 53.8% zu 46.2% umstritten. Dies ist besonders interessant, da Übersetzungen traditionell bereits eine Form der ‚Bearbeitung‘ darstellen. Das Ergebnis zeigt, dass Leser zwischen menschlicher und KI-basierter Interpretation durchaus unterscheiden möchten.
Szenario 11: KI-Marketing ohne Textbeteiligung
Ein Autor schreibt das Manuskript selbst. Der Verlag lässt mit KI die Marktchancen testen und lässt dann Klappentexte, Vita, Werbetexte und Pressemeldungen und Social Media Texte zum Buch von einer KI schreiben. Soll dieser KI-Einsatz für das Buch offengelegt werden?
So haben Sie abgestimmt
49% Ja
51% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Dieses Szenario ist in vielen Verlagen bereits geübte Praxis ohne dass darauf besonderes hingewiesen wird. Doch offenbar will die Hälfte aller Menschen, dass auch »Gebrauchstexte« im Buchmarketing entsprechend gekennzeichnet werden. Das Bedürfnis nach Transparenz geht über den eigentlichen Buchinhalt hinaus.
Szenario 12: KI als Hauptautor
Eine Person gibt der KI ein grobes Thema vor und lässt sie ein komplettes Ratgeber-Buch schreiben. Sie fügt nur ein Vorwort hinzu und korrigiert offensichtliche Fehler. 85% des Inhalts stammen direkt von der KI. Soll der KI-Einsatz im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
97.2% Ja
💡 Bewertung des Ergebnisses
Mit überwältigenden 97.2% Zustimmung ist das Ergebnis hier nahezu eindeutig. Wenn 85% des Inhalts von der KI stammen, sehen fast alle Befragten eine Kennzeichnungspflicht. Die Grenze zwischen Mensch und Maschine als Hauptautor wird hier von der überwältigenden Mehrheit klar definiert.
Szenario 13: Automatisierte Buchproduktion
Ein Verlag lässt KI automatisch Bücher zu aktuellen Themen schreiben – etwa Ratgeber zu Trends, Biografien bekannter Persönlichkeiten oder Sachbücher zu Ereignissen. Ein Mitarbeiter prüft nur auf offensichtliche Fehler und gibt die Bücher dann zum Verkauf frei. Soll die automatisierte KI-Produktion im Buch erwähnt werden?
So haben Sie abgestimmt
98.2% Ja
💡 Bewertung des Ergebnisses
Die automatisierte Buchproduktion erreicht mit 98.2% fast schon erwartungsgemäß die höchsten Zustimmungsraten in der gesamten Umfrage. Verglichen mit allen anderen Szenarien zeigt sich hier, dass vollautomatische Prozesse nahezu einhellig als kennzeichnungspflichtig angesehen werden.
Szenario 14: KI als Übersetzer
Eine US-Autorin hat ein Buch ohne jeglichen KI-Einsatz geschrieben. Ein deutscher Verlag lässt den Text vollständig mit einer KI übersetzen. Eine Übersetzerin sieht das Ergebnis lediglich nach groben Fehlern durch. Man merkt dem deutschen Text danach nicht an, dass er von einer KI übersetzt wurde. Sollte dennoch auf die KI-Übersetzung hingewiesen werden?
So haben Sie abgestimmt
84.2% Ja
15.8% Nein
💡 Bewertung des Ergebnisses
Interessanterweise liegt die Zustimmung bei 84.2%, obwohl das Originalwerk ohne KI entstand. Die Mehrheit möchte auch bei qualitativ hochwertigen KI-Übersetzungen über deren Einsatz informiert werden. Im Vergleich zu Szenario 10 (wo der Übersetzer die KI für den ersten Entwurf nutzt) zeigt sich eine bemerkenswerte Parallelität in der Bewertung.
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