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Kindle Scribe

Noch ein Update für den Kindle Scribe: Handschrift als Text exportieren und bessere PDF-Bearbeitung

Es ist, als habe man eine Beta-Version gekauft: Per Updates stattet Amazon den Kindle Scribe nach und nach mit Funktionen aus, die man sich eigentlich schon zum Start gewünscht hatte. Neu ist die Möglichkeit, handschriftliche Notizen als Text zu exportieren. Eine echte Texterkennung ist das aber leider nicht.

Schöner schreiben: Kindle Scribe bekommt mit Update neue Stiftarten

Amazon hat das erste größere Update für den Kindle Scribe veröffentlicht. Neben schmucken Pausenbildern wird der große E-Reader um Stiftarten wie »Füllfederhalter« und »Bleistift« ergänzt. Das bringt Spaß beim Schreiben und Zeichnen, auch wenn weiterhin Wünsche offenbleiben.

Kindle Scribe im Test: Lesen und Schreiben (nicht mehr) mangelhaft

Der Kindle Scribe ist ein großer E-Reader, der mit Stift geliefert wird. Auf dem Display kann man nicht nur lesen, sondern auch schreiben und zeichnen. Wir haben getestet, wie gut das funktioniert. Der Scribe kann viel, aber aufgrund der mangelhaften Software nichts davon wirklich gut. Nachtrag: Mittlerweile sorgen zwei Updates für Verbesserungen.

Kindle Scribe: Teurer großer schwerer E-Reader mit Schreibfunktion von Amazon [Update]

Nach der jüngsten Aufwertung des Kindle-Basismodells, stellt Amazon den Kindle Scribe vor. Mit einem Stift können auf dem E-Reader handschriftliche Notizen und Zeichnungen erfasst werden. Mit großem Display und breitem Griffrand wiegt das Gerät fast ein halbes Kilogramm. Wer braucht so ein teures Gerät für 370 Euro?