Selbstverleger David Gray hat unlängst fürs literaturcafe.de ein Interview mit der Bestseller-Autorin Rebecca Gablé geführt.
Nun hat die Autorin den Spieß umgedreht, und sie befragt ihrerseits David Gray, welche Chancen, Möglichkeiten und Risiken er im Selfpublishing sieht.
Das Interview zeigt eines deutlich: Die vor Kurzem noch unüberwindlich erscheinende Schwelle zwischen Verlagsautoren und Selbstpublizern schrumpft durch die durchs E-Book ausgelöste Umwälzungen auf dem Buchmarkt.
Selfpublishing heißt Selbstbestimmung und selber machen
Rebecca Gablé: Wo liegen die Vorteile des Selfpublishing gegenüber der klassischen Verlagsveröffentlichung?
David Gray: Um es mit einem Wort zu sagen: Selbstbestimmung. Der Autor ist frei ganz allein über Plot, Figuren, Thematik, Stil und Umfang und Cover seines Buches zu entscheiden. Das weiß man wahrscheinlich erst dann zu schätzen, wenn man selbst mit einem seiner Titel durch die »Verlagsmühlen« und die »Lektoratshöllen« gegangen ist. Zwei meiner Titel lagen und liegen immer mal wieder bei großen Publikumsverlagen, werden aber jedes Mal aus demselben Grund nicht ins Programm genommen – mit 160 bzw. 180 Seiten sind die Texte zu kurz, als dass sich eine Veröffentlichung für einen der großen Verlage lohnen würde, da der Verkaufspreis um die 7 bis 8 Euro liegen und mit umfangreicheren Titeln zum selben Preis konkurrieren müsste. So simpel das klingt, doch die Käufer greifen im Zweifelsfall eher zum dickeren Buch.
Man darf zwei weitere Aspekte dieser Frage nicht außer Acht lassen. Verlage haben Corporate Images, zu denen nicht jeder Titel passt, selbst wenn er gut geschrieben, clever geplottet und spannend oder informativ zu lesen ist.
Zweitens unterliegt der Printmarkt bestimmten Trends, die von den Lektoraten möglichst umfassend bedient werden wollen.
So manches gute Projekt mag deswegen durch die Raster der Verlage rutschen, weil es gegen den jeweils herrschenden Trend gebürstet ist.
Im Indie-Bereich fällt es leichter, zeitnah auf Trends einzugehen, da dort nach der Fertigstellung von Text, Lektorat und Cover sofort der Markt bedient werden kann.
Natürlich wäre es einfältig den Verlagen wegen der langen Vorlaufzeiten oder der Titelauswahl irgendeinen Vorwurf zu machen. Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, die ihren jeweiligen Markt zu bedienen haben, um ihr Bestehen zu sichern.
Frustrierende Vorlaufzeiten
Ich muss offen eingestehen, dass mich die lange Vorlaufzeit einer Verlagsveröffentlichung besonders frustriert. Im Regelfall können eineinhalb Jahre vergehen, bis ein Buch erscheint. Das ist ein verdammt langer Zeitraum in einem Markt, der kurioserweise sehr schnelllebig ist.
Außerdem – auch wenn das jetzt als Gemeinplatz daherkommt – haben Selbstpublizierer ihre Einnahmen (abgesehen von den Steuerbehörden) mit keiner weiteren Seite zu teilen.
Wer es in die oberen Chartränge bei Amazon.de geschafft hat, der kann bei einer 70-Prozent-Tantieme in einem relativ kurzen Zeitraum mehrere Zehntausend Euro verdienen. Und der E-Book-Markt wächst immer noch jährlich im mindestens zweistelligen Prozentbereich.
Die etwas mageren Zahlen, die zum Wachstum und der Bedeutung des E-Book-Marktes vonseiten des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels oder von verschieden Verlagszentralen veröffentlicht wurden, weisen einen entscheidenden Haken auf: Sie beziehen die Umsätze der Indie-Titel gar nicht mit ein. Aber die haben auf dem größten Onlineshop, nämlich Amazon.de, im letzten Jahr allein über 50 % der Verkäufe ausgemacht (beurteilt anhand ihrer Präsenz in den Verkaufscharts). Es braucht keine magische Kristallkugel, um zu konstatieren, dass dieser Anteil bei anderen Shops nicht wesentlich geringer ausfiel.
Niemand kennt den Anteil der Selfpublisher am Gesamtmarkt
Rebecca Gablé: Wissen Sie, wie hoch der Anteil von Selfpublishern am E-Book-Markt ist?
David Gray: Diese Frage wird Ihnen derzeit kein Mensch beantworten können. Sicher, es existieren Zahlen dazu, doch schaut man hinter die Kulissen, stellt man fest, dass die jeweiligen Statistiken von der einen oder anderen Institution »getrimmt« worden sind, sodass sämtliche mir bekannten Aufstellungen unzuverlässig sind. Daher gebe ich einmal das ab, was man im Englischen so schön als einen »educated guess« bezeichnet. Was mich dazu »qualifiziert«, ist der schlichte Fakt, dass ich den Markt seit zwei Jahren schon aus einem gewissen Eigeninteresse heraus intensiv beobachte.
Über die letzten sechs Monate hinweg waren von den Top50 Neuerscheinungen, die bei amazon.de gelistet waren, im Durchschnitt wenigstens 30 selbstpublizierte Titel dabei. Da amazon.de auf dem deutschen E-Book-Markt einen Anteil von circa 60 Prozent hält, kann meiner Meinung nach, davon ausgegangen werden, dass im E-Book-Markt derzeit die Selbstpublizierer überwiegen. Doch ist das ein »educated guess«, nicht mehr.
Grob über Daumen, Zeigefinger, Fensterkreuz und Elbwasserstand gerechnet, behaupte ich, dass der Anteil der selbstpublizierten E-Books den der Verlagsveröffentlichungen im E-Book-Markt übersteigt. Es existieren Abertausende selbstveröffentlichte E-Book-Titel, von denen keiner je Notiz nimmt, da sie niemals in irgendeiner der Toplisten sichtbar werden. Außer Freunden und Familie des jeweiligen Autors, erfährt niemand von deren Existenz.
Keine Bindung, keine Verpflichtung
Rebecca Gablé: Welche Vorteile bietet Amazon als Partner gegenüber anderen Anbietern?
David Gray: amazon.de ist darauf ausgelegt leicht bedienbar zu sein, gerade für Anfänger und Technik-Laien. Das ist ein entscheidender Teil des Amazon-Konzepts. Außerdem zahlt Amazon wahlweise 35 oder sogar 70 Prozent des Endverkaufspreises eines Titels als Tantieme aus.
Ich habe bisher noch von keinem Kollegen gehört, der größere Schwierigkeiten beim rein technischen Erstellen und der Veröffentlichung seines selbstpublizierten E-Books bei amazon.de gehabt hätte. Schwierigkeiten treten bei den Selbstverlegern eher im Bereich der Gesamtgestaltung des jeweiligen Titels im Amazon-Onlineshop auf. Stichworte: Preisgestaltung, Klappentexte oder Cover.
Amazon ist im deutschen E-Book-Markt der unangefochtene Platzhirsch. Diese Tatsache sollte jedem zu denken geben, der sich mit der Idee einer Selbstveröffentlichung trägt. Was Frank Sinatra über New York behauptete, trifft für E-Books und Amazon genauso zu: » If you make it there / You’ll make it everywhere«.
Und amazon.de bietet einen weiteren Vorteil: Der Autor geht keinerlei Verpflichtung in Bezug auf die Buchrechte und das Copyright mit Amazon ein. Die bleiben in vollem Umfang bei ihm selbst. Amazon fungiert einzig als Vertriebspartner. Was man denen zuzusichern hat, ist, dass sowohl die Rechte am Cover, wie auch das am Text beim Autor liegen. Sollte der Autor irgendwann sein Buch doch einem Verlag anbieten wollen, wird Amazon ihm nicht im Wege stehen. Zudem existiert keine Mindestlaufzeit – ist der Titel erst einmal bei amazon.de eingestellt, bleibt er dort grundsätzlich so lange gelistet, wie es dem Autor gefällt.
Was trotz der Vorteile gern übersehen wird, ist, dass Amazons Konzept nicht einzig auf die Autoren ausgerichtet ist, so leicht und praktikabel Veröffentlichungen zu bewerkstelligen sein mögen. Amazon möchte auf dem deutschen Markt derzeit vor allem seine Kindle-Reader unters Volk bringen. Und um dies zu bewerkstelligen, sorgt man durch clevere Konzepte und kluge Algorithmen dafür, dass die Besitzer eines Kindle-Lesegerätes ein bequemes und kundenfreundliches Einkaufserlebnis erwartet.
Das entscheidende Mittel, den Kunden an Amazons Kindle-Reader zu fesseln, besteht im KDP-Select-Programm. Es erlaubt Autoren und Verlagen, für bestimmte Zeiträume ihre Bücher kostenfrei auf Amazons Webseite anzubieten, sodass der Besitzer von Kindle-Geräten und Kindle-Apps jederzeit gratis E-Books runterladen kann. Das hat den Markt auf Amazons Websites stetig schneller und für die Autoren härter gemacht. Nicht Rezensionen, Cover, Plot oder Schreibstil eines E-Books allein bestimmen bei amazon.de über den Charterfolg, sondern jener Algorithmus, der im Softwarehintergrund des Shops erkundet »Wer jenes Buch kaufte, der kaufte auch dieses«.
Ein Algorithmus ist zunächst neutral. Er wird stur seinen festgelegten Parametern folgen, sodass sich neben tollen selbstpublizierten Titeln auch jede Menge an eher zweit- oder drittrangigen E-Books für einige Zeit im oberen Chartbereich zu halten vermag.
Rebecca Gablé: Welche Möglichkeiten gibt es, für eine Eigenveröffentlichung im Bereich E-Book Marketing zu machen und selber aktiv für das Buch zu werben?
David Gray: Das wahre Pfund besteht in der möglichst breiten Sichtbarkeit eines Titels. Grundsätzlich werden Firmen und Institutionen, bei denen Verlage ihre Anzeigen schalten, auch dem Marketingbudget von Selbstpublizierern aufgeschlossen gegenüberstehen.
Ist das Marketingbudget für einen selbstpublizierten Titel hoch genug, könnten Sie auch als Selbstpublizierer locker mit der Sichtbarkeit von Verlagstiteln mithalten. Nur gebe ich zu, dass ich bisher noch von keinem Selbstpublizierer gehört habe, dem solch hohe Marketingmittel für seine Titel zur Verfügung stünden. Um nur ein Beispiel zu nennen: Eine wirklich effektiv sichtbare Werbeanzeige auf SPIEGEL online kostet mehrere Tausend Euro, und zwar für die Dauer einer Woche. Bei anderen Magazinen sehen die Zahlen ähnlich aus.
Niemand wartet auf Newcomer
Generell ist es so, dass keiner auf irgendeinen selbstpublizierten Titel eines Newcomer-Autors wartet. Alle aufgebauschten Aschenputtelstorys à la »Von der unbedarften McDonald‘s Burgerschwenkerin zur E-Book-Auflagenmillionärin« sind genau das – bloß Storys, moderne Märchen.
Schaut man genauer hin, wird man feststellen, dass jeder Kollege und jede Kollegin, die einen längerfristigen Erfolg als Selbstpublizierer hat, auch die grundsätzlichen Bedingungen erfüllt, die an Verlagsautoren gestellt werden.
Drittklassiges mag seine Chance durch einen neutralen Algorithmus genauso bekommen, wie gute Titel. Doch sich länger, als die berühmt–berüchtigten 15 Minuten ruhmreich an der Spitze der Top-Charts zu halten, gelingt nur denjenigen, die den Markt mit einem ausgewogenen Produkt bedienen können, auf das sich mittelfristig eine loyale Fanbase aufbauen lässt.
Dieses ausgewogene Produkt setzt sich zusammen aus dem Image der Autorin oder des Autoren und seinen Titeln. Zu den entscheidenden Parametern jenes ausgewogenen Produktes zählt die Fähigkeit, rasch Titel auf Titel folgen zu lassen, derzeit gerne in Form von Buchserien.
Das bedeutet für Indie-Autoren, dass sie schreiben, schreiben, schreiben müssen, um sich am Markt halten zu können. Hinzu kommt der Zeitaufwand für die Organisation von Covergestaltung, Lektoraten, Korrektoraten und Marketing.
Wer dies zumindest für einen gewissen Zeitraum nicht als Vollzeitjob begreift, wird weder kurzfristig noch langfristig einen Fuß in den E-Book-Markt bekommen können. Wobei auch hier wenige Ausnahmen die Regel bestätigen. Fest steht, dass sich der E-Book-Markt in rasender Geschwindigkeit professionalisiert und diese Ausnahmen seltener werden.
E-Books sind digitale Medien und werden über das Internet verkauft. Präsenz in Printmedien hilft, steht aber als verkaufsfördernder Faktor hinter der Onlinepräsenz zurück. Online genügt der Klick auf einen Link, um zum Produkt zu kommen, ein zweiter, um es zu erweben. Bei Printmedien oder Fernsehen ist der Kaufvorgang wesentlich komplexer. König Kunde mag die kurzen Wege. Printwerbung, sei es in Form von redaktionellen Beiträgen oder gar Werbeanzeigen, kann für E-Books nur ein untergeordnetes Werbemittel darstellen. Ein Beitrag mit Link auf der Webseite eines bekannten Magazins oder einer regionalen und überregionalen Zeitung, wirkt für den Verkauf von E-Books, wie ein Dopingmittel auf einen Leistungssportler.
Bücherblogs sind gute Multiplikatoren
Das meistgebrauchte und effektive Mittel zur Popularisierung eines Indie-Buchs bzw. Indie-Autors sind Bücherblogs. Es gibt Hunderte davon, viele werden mit einem unglaublichen Eifer betrieben und bedient. Zwar herrschen auch dort die Verlagspublikationen vor, aber viele der Blogbetreiber haben längst ihre Scheu vor den Indie-»Schmuddelkindern« verloren und sind bereit, ihnen eine Chance zu geben. Geizig sollte man als Indie mit seinen Rezensionsexemplaren nicht sein und am besten von vornherein seinen Titel in den geläufigsten beiden Dateiformen vorbereitet haben, das wäre einmal als PDF-Datei und zum anderen im EPUB-Format. Je mehr man davon unter die Blogbetreiber und an die Rezensenten verteilt, umso besser stehen die Chancen, mit seinem Indie-Titel besprochen zu werden.
Wichtiger werden Communitys wie lovelybooks.de oder goodreads.com. Obwohl man anmerken muss, dass es unmöglich zu sagen ist, wie lange Lovelybooks Indie-Autoren noch eine kostenlose Präsenz auf seiner Site gewährt. Aber Websites wie lovelybooks.de werden zunehmend Konkurrenz am Markt bekommen, daher dürften die Möglichkeiten, sich auf Community-Sites durch Leserunden oder das Verteilen von Rezensionsexemplaren einen Namen zu machen, in Zukunft eher noch wachsen.
Ob Facebook in Zukunft noch ein effektives Mittel zur Werbung darstellt, wage ich zu bezweifeln. Als »ausgelagerte Pressestelle« und kostengünstiges Mittel, den direkten Leserkontakt zu halten, ist Facebook für Indies derzeit immer noch unschlagbar.
Lesen Sie weiter im Teil 2:
Warum einige Servicedienstleister nicht mehr als die zeitgemäße Form der Zuschussverlage sind und warum das Urheberrecht ein Verteilungskampf ist
Ein sehr interessanter Beitrag, allerdings finde ich es schade, dass der Austausch zwischen den beiden Seiten nicht etwas lebhafter stattgefunden hat. Mir hätte es gefallen, wenn die Verlagsautorin nicht nur Fragen gestellt hätte, sondern auch ihre Erfahrungen bzw. Vergleiche einer Zusammenarbeit mit einem Verlag eingebracht hätte. So ist es nur ein durchaus interessantes, aber auch sehr einseitiges Interview. Selfpublishing ist sicher manchmal ein guter Weg, seine Bücher zu verlegen, aber auf der anderen Seite gibt es doch auch Verlage, die etwas zu sagen und bieten haben, oder? Und es gibt Verlage, die ganz neue Wege gehen und E-Books mit verlegerischem Know-how anbieten. Mir fällt da spontan der dotbooks Verlag in München ein.
Mich hätte wirklich sehr interessiert, was Frau Gablé als Verlagsautorin dem Selfpublishing entgegenzusetzen hätte.
Trotzdem vielen Dank für den informativen Beitrag.
Beste Grüße
Diana Hillebrand
Nachtrag: Ich sehe gerade es hat auch ein Interview „anders herum“ gegeben. Beide Interviews man für meinen Geschmack ruhig auch kontrovers in ein Interview packen können…
Nennt mich einen quengeligen Pedanten, aber
Ich habe nicht unbedingt was gegen die Formulierung an sich, aber dass sie dem Juristendeutsch entstammt, würde ich gerne – wie es im Juristendeutsch heißt – mit Nichtwissen bestreiten. Ich bin selbst Jurist und habe die so noch nie in der Fachsprache gehört oder gelesen.
Wenn ich raten müsste, würde ich eher den Verdacht äußern, dass er hier dem Juristenenglisch die gängige Formulierung „clear and present danger“ entliehen und übersetzt hat.
Oder weiß da jemand mehr als ich?
Ja, Muriel, ich denke auch, dass es daher kommt. Übrigens auch ein tolles Buch von Tom Clancy, zu deutsch „Der Schattenkrieg“ und nach der Verfilmung auch „Das Kartell“.
Auch sonst gibt es noch einige Fehler im Text, z.B. „… um zum Produkt zu kommen, ein zweiter, um es zu erweben.“, oder auch EPUP-Format.
Na, aber doch eine, wie ich finde, sehr hellsichtige, analytische Bestandsaufnahme.
@MisterLG: Ein tolles Buch von Tom Clancy? Schwer vorstellbar.
Aber über Geschmack lohnt sich ein Streit ja meistens eher nicht so.
Du hast Recht, EPUP ist mir auch aufgefallen. Und den Vergleich mit dem Dopingmittel fand ich auch ausgesprochen missglückt, wobei das wohl wieder eher eine Geschmackssache ist. Aber Himmel, wo soll man sich denn über eigentlich völlig unbedeutende Formulierungsvorlieben unterhalten, wenn nicht auf einem Literaturblog?
„Obwohl man anmerken muss, dass es unmöglich zu sagen ist, wie lange Lovelybooks Indie-Autoren noch eine kostenlose Präsenz auf seiner Site gewährt.“
Gewährt Lovelybooks nicht. Indie-Autoren werden nicht als Autoren angenommen – mit fadenscheinigen und nicht nachvollziehbaren Argumenten. Wobei das nicht nachzuvollziehen ist, da Lovelybooks meiner Ansicht nach ohnehin nur dafür gedacht ist, via Amazon-Partnerlinks Einnahmen für Holtzbrinck zu generieren.
@Muriel: Tom Clancy ist heutzutage fast nur noch eine Marke, ich weiß nichtmal, ob er noch selbst Bücher schreibt. Sein ersten paar haben mir damals jedenfalls gut gefallen, auch die Verfilmungen mit Sean Connery (Jagd auf Roter Oktober) und Harrison Ford (z.B. Die Stunde der Patrioten)
Ich hab spaßeshalber mal bei Lovelybooks auf anmelden geklickt, im Autorenbereich. Mal sehen, ob sie sich melden.