Alle Beiträge des literaturcafe.de in chronologischer Reihenfolge

Else Buschheuer hat in München gelesen

Im LichtBlicke-Weblog findet sich eine sehr persönliche Schilderung mit sehr guten Fotos von Else Buschheuers Lesung in München. Die Sicht der Schriftstellerin über ihre aktuelle Lesetour kann man in ihrem Webl... nein, nein: Tagebuch nachlesen...

Kaminer podcastet bei audible

Unser Chefredakteur, Jahrgang 1967, schwebte heute den ganzen Tag selig lächelnd durch die Redaktionsräume, nachdem er die aktuelle Pressemeldung von audible.de gelesen hatte, in der Wladimir Kaminer, Jahrgang 1967, als "Jungautor" bezeichnet wird. Das hätte...

Drei Nominierungen bei der roten Feder 2005

Abebooks, der nach eigener Aussage weltweit größte Internet-Marktplatz für neue, gebrauchte, antiquarische und vergriffene Bücher, hat die drei Nominierungen für den hauseigenen Schreibwettbewerb "Die rote Feder" bekannt gegeben. Die Beiträge sind online für jederman abrufbar.Es...

Post von einem großen deutschen Verlag

Heute kam Post von jenem Verlag, über den wir in einer früheren Notiz ausführlich berichtet hatten. Darin das Rezensionsexemplar des erwähnten Taschenbuchs mit erotischen Geschichten. Schöne Brüste auf dem Buchcover. Aber sonst nur der Lieferschein...

Umfrage zum Thema Online-Buchhandel

Im Rahmen seiner Dissertation am Institut für Marketing und Handel der Universität Göttingen beschäftigt sich Alexander Magerhans mit dem Thema "Kundenzufriedenheit im eCommerce". Als Beispielbranche hat er den Online-Buchhandel gewählt. Für die Überprüfung seiner Hypothesen...

Das eBook ist zurück

In einem ausführlichen Artikel berichtet heute der Tagesspiegel über das neue eBook-Angebot beim Buchgroßhändler libri.de. Rechtzeitig vor der CeBit präsentiert man eine eigene Online-Buchhandlung für elektronische Bücher.Scheinbar ist einiges neu: Am heutigen Montag ... will...

Was man über Zuschussverlage sagen darf

Bitte notieren:Druckkostenzuschussverlage haben ein gutes Lektorat. Autoren, die zuerst bei Druckkostenzuschussverlagen veröffentlichen, können diese bei angesehenen Verlagen als Referenz angeben.Feuilletons von Zeitungen, Zeitschriften und andere Rezensenten haben absolut keine Probleme mit von Druckkostenzuschussverlagen herausgegebenen Büchern.Vorsicht!...

Urteil gegen Buchmarkt

Das Branchenmagazin Buchmarkt ist zu einer Veröffentlichung eines Unterlassungsausspruchs verurteilt worden, weil es nicht viel Positives über einen Verlag geschrieben hat. Buchmarkt bezeichnete den Verlag in einem Artikel u.a. auch als klagefreudig, woraufhin dieser den...

Ausreden bei der Ausleihe

Cornelia Freiwald und Petra Ott von der Universitätsbibliothek Bielefeld haben ein nützliches Formular ins Netz gestellt, der bei den Ausreden helfen soll, warum man den Säumniszuschlag für zu spät zurückgebrachte Bücher nicht bereit ist zu...

Unglaubliches, das manche glauben

Diese Site haben wie gerade bei den Google-Anzeigen entdeckt, die auch im literaturcafe.de geschaltet sind. Da wird einem doch tatsächlich versprochen, man habe Chancen, dass das eigene Drehbuch oder der eigene Roman in Hollywood verfilmt...

Autorenfehler Einschreiben – GMX bringt Unsinn online

Warum sollten Autoren online nicht die gleichen Fehler machen wie offline? Da soll es doch in der Tat Autoren geben, die ihr Manuskript per Einschreiben an einen Verlag schicken. Schließlich will man sicher gehen, dass...

Perlentaucher wird englisch

Heute, am 1. März 2005, startet der Perlentaucher sein englischsprachiges Angebot. Künftig will die bekannte und renommierte Kultur-Website unter der Adresse www.signandsight.com (Zeichen und Ansichten) auch das englischsprachige Publikum erreichen (Merkwürdig, warum lesen wir ständig...

Mutige Bücher

Von traurigen Telefonen oder beleidigen Sitzkissen hat man selten gehört. Nur Bücher, die sind sehr oft mutig. In Google finden sich über 2.000 Hinweise zu unseren tapferen kleinen Regalbewohnern.

Selbstauflösung des Literaturbetriebes

Wenn das literarische Debüt einer erstklassigen Feuilletonistin bei Kiepenheuer & Witsch erscheint, die FAZ den Vorabdruck übernimmt, Hubert Spiegel aus Frankfurt der Kollegin ein Hurra! als Rezension hinterherruft und das Buch für den neu gegründeten...

Manuskripte lesen und Küchen renovieren

Harald Martenstein bringt in der ZEIT eine Anfrage auf den Punkt, die auch die Café-Redaktion oft erhält:Außerdem schicken mir pausenlos Leute Manuskripte, zu denen ich meine Meinung sagen soll, sogar ganze Romane. Ich nenne das...