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Dörte Hansen

Dörte Hansen im Gespräch: Zur See – Buchmesse-Podcast 2022

Dörte Hansen ist auf dieser Buchmesse viel unterwegs, gibt viele Interviews, sitzt auf vielen Bühnen. Ihr dritter Roman »Zur See« ist wieder ein Bestseller. Wir freuen uns, dass Dörte Hansen für den Podcast des literaturcafe.de Zeit für ein Gespräch gefunden hat. Wolfgang Tischer spricht mit der Autorin über das Schreiben und den Norden.

Norden und Niedergang: »Zur See« von Dörte Hansen

Norden und Niedergang. Auch in ihrem dritten Roman »Zur See« bleibt Dörte Hansen ihren Themen treu. Ihr Roman über eine Kapitänsfamilie auf einer Nordseeinsel besticht durch eng verwebte Figuren und die Erzählperspektive.

Das Literarische Quartett im April 2021: Missachtung der Übersetzerinnen

Wir müssten über Stil und Frisuren sprechen. Aber geht das noch? Bei Männern, wohlgemerkt. Geht das da? Egal. Besser nicht. Reden wir über das Literarische Quartett vom April 2021 und über verschwiegene Übersetzerinnen.

TV-Verfilmung von »Altes Land«: Abgewürgt im Feldwegmonolog

Ist dieses pathetische Flüchtlingsdrama die Verfilmung von Dörte Hansens Bestseller »Altes Land«? Es wirkt wie die Verschmelzung von ZDF-History und ZDF-Vorabendserie. War das Buch nicht viel leichter und eleganter als die Schminke im Gesicht von Iris Berben? Beim Wiederlesen des Buches muss man staunen.

Das Literarische Quartett im August 2020: Man muss es nicht mehr sehen

Im August 2020 saßen gleich vier Autor:innen im Literarischen Quartett des ZDF, um über andere Autor:innen zu urteilen. Das kann nicht gutgehen! Dörte Hansen, Vea Kaiser, Christian Berkel und Thea Dorn bewiesen das Gegenteil. Das Ergebnis kann man sich ab sofort nicht nur ansehen, sondern auch verlustfrei anhören.

Sprachbilderfrisch: Der Roman »Altes Land« von Dörte Hansen

Die Geschichte des ostpreußischen Kriegsflüchtlings Vera Eckhoff im Elbmarschland bei Hamburg und ihrer Nichte Anne, die der großstädtischen Ökoszene entflieht, findet viel Anklang, seitdem das Buch im Februar erschienen ist. Das mag in erster Linie inhaltliche Gründe haben, aber auch sprachlich hat das literarische Debüt von Dörte Hansen seinen Reiz.