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Muss man das lesen? Was tun mit schlechten Büchern?

Öffentliches Buchregal
Öffentliches Buchregal

Manchmal passiert es einfach. Man beginnt ein Buch voller Vorfreude, will in den Text eintauchen – und merkt nach ein paar Seiten, dass da etwas nicht stimmt. Die Sätze stolpern, die Figuren bleiben blass, die Dialoge klingen wie aus einer schlechten Fernsehserie. Vielleicht ist es nicht einmal objektiv schlecht, sondern einfach nur nicht das Richtige. Und jetzt? Dranbleiben? Aufgeben? Und vor allem: Wohin mit dem Buch?

Muss man Bücher immer zu Ende lesen?

Irgendwo hören wir dann vielleicht eine leise Stimme, die flüstert: Du musst das jetzt durchziehen. Schließlich hat jemand dieses Buch geschrieben, ein Verlag hat es gedruckt, du hast es gekauft oder geliehen – also wird es wohl einen Grund geben, warum es existiert. Vielleicht wird es ja noch besser? Vielleicht kommt auf Seite 250 die große Wende?

Aber mal ehrlich: Wie oft ist das schon passiert? Ein schlechtes Buch wird selten unerwartet großartig. Und die Zeit, die man mit einem quälenden Text verbringt, ist Zeit, in der man ein anderes Buch hätte lesen können – eines, das begeistert, mitreißt, inspiriert. Abbrechen ist kein Versagen, sondern manchmal die einzig sinnvolle Entscheidung.

Und dann? Weg damit?

Aber ein abgebrochenes Buch verschwindet ja nicht einfach. Es liegt da. Auf dem Nachttisch, im Regal, auf dem Stapel der »Vielleicht-irgendwann-ein-zweiter-Versuch-Bücher«. Und dann stellt sich die Frage: Wohin damit?

  • Behalten? Kaum jemand stellt sich freiwillig eine Erinnerung an eine Enttäuschung ins Regal.
  • Weiterverschenken? Vielleicht. Wobei es sich ein bisschen anfühlt, als würde man jemandem einen missglückten Kuchen andrehen: »Hier, magst du das haben? Ich fand’s furchtbar.« Andererseits – Geschmäcker sind verschieden.
  • Bücherregale auf der Straße? Eine gute Lösung. Irgendwo gibt es bestimmt jemanden, der genau auf dieses Buch wartet. Leider quellen die meisten dieser Buchregale recht bald über von solchen Büchern.
  • Wegwerfen? Ein Sakrileg? Vielleicht. Aber manchmal auch befreiend. Wer sich nicht traut, kann es immerhin kreativ zweckentfremden: als Türstopper, als Unterlage für eine wackelige Tischkante oder für kunstvolle Faltarbeiten.

Schlechte Bücher als Lehrstück

Man könnte das Buch aber auch noch einmal zur Hand nehmen – nicht zum Lesen, sondern zum Analysieren. Warum funktioniert es nicht? Was macht es so zäh? Was fehlt? Für alle, die selbst schreiben, ist das eine wertvolle Übung. Schlechte Bücher sind oft lehrreicher als gute, weil sie einem zeigen, was man besser machen könnte.

Manchmal lohnt sich dieser Blick hinter die Kulissen, bevor das Buch endgültig weiterzieht.

Was ist überhaupt »schlecht«?

Aber Moment mal – was heißt eigentlich »schlecht«? Gibt es dafür objektive Kriterien? Oder ist alles nur Geschmackssache?

Natürlich gibt es Bücher, die sprachlich unbeholfen, dramaturgisch hanebüchen oder einfach lieblos zusammengeschustert sind. Aber es gibt auch Bücher, die für einen selbst nicht funktionieren, während sie für andere ein Herzensbuch sind. Bestseller werden verrissen, Klassiker als langweilig empfunden, Geheimtipps bleiben unbemerkt. Und vielleicht ist ein Buch einfach nur zur falschen Zeit in die falschen Hände geraten.

Das ändert nichts daran, dass es manchmal einfach nicht passt. Und dann muss man es auch nicht erzwingen. Die Welt ist voller Geschichten – niemand ist verpflichtet, sich durch eine zu kämpfen, die sich nicht richtig anfühlt. Manche Bücher sind für uns bestimmt, manche nicht. Und das ist völlig in Ordnung.

Am Ende bleibt das Buch, das man weglegt, vielleicht nur eine Fußnote im eigenen Leseleben. Oder ein kleiner Stolperstein auf dem Weg zu all den anderen Büchern, die noch warten.

Siglinde Auberle

Was machen Sie mit »schlechten« Büchern? Wir freuen uns über Ihren Meinung in den Kommentaren!

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18 Kommentare

  1. Ja es gibt sie, diese Art der Bücher, die entweder empfohlen wurden, man diese geschenkt bekam uvm., die Idee sie als Anlass zu nehmen, daraus zu lernen für das eigene Werk, ist inspirierend, danke dafür.
    Ich wohne in einer Seniorenresidenz in Berlin Grünau und gerade gestern haben sich 10 Mitbewohner des Kurses „Kreatives Schreiben“ mit einer kleinen Geschichte zu Wort gemeldet, die sich als Hobbyschreiber erstmalig vorstellten. Es war ein gelungener Nachmittag, der auch nachdenklich machte, denn es ist wahrhaftig nicht einfach „loszuschreiben“. Ich selbst habe ein Buch (Die mitreisende Ehefrau) veröffentlicht mit großem Erfolg, wie ich meine und arbeite an dem zweiten. Immer wieder steht man plötzlich vor der Frage: Wie geht es weiter, wenn ich keinen anderen Verlag finde, wo ist die Ruhe, die ich zum schreiben brauche, will ich Kapitel neu schreiben, weil sie mir beim zigsten Mal nicht mehr zusagen, wer kann diese Fragen beantworten? So kann es, wie in meinem Fall passieren, daß 1/2 Jahr vergeht, ohne eine Zeile geschrieben zu haben. Insgesamt 12 Lesungen zeigten mir großes Interesse an meinem Buch oder der zu entstehenden Trilogie, Motivationsschub gab es dadurch viele, doch sich selbst nicht zu genügen hindert am Vorankommen. Vielleicht hilft mir dabei die Idee, ein „schlechtes Buch“ zu lesen, um mir nichts mehr vorwerfen zu müssen.
    Danke nochmals und liebe Grüße von Marlis Stiebich (gern unter meinem Namen recherchieren, auch DIE ZEIT 20/2020 gab mir Recht mit einer Seite über mein Buch zu berichten)

  2. Wenn ich ein schlechtes Buch in einen öffentlichen Bücherschrank stelle, ist das gewissermaßen eine Empfehlung. Warum sollte ich dazu beitragen, schlechten Büchern eine Verbreitung zu ermöglichen?

  3. Manche in meinen Augen schlechten Bücher gibt es auch als Hörbuch.
    Seit einiger Zeit höre ich mehr bei Audible als zu lesen. Ein Vorteil dort ist die Möglichkeit, das „schlechte“ Hörbuch (es muss von einem Guthaben gekauft werden) zurückzugeben und sich mit dem Guthaben ein anderes Hörbuch zu kaufen. Meist ist mir nach einer halben Stunde klar, dass ich das Buch nicht weiter hören kann. Die Qualität des Sprechers ist auch wichtig, aber doch zweitrangig.

  4. Inzwischen gelingt es mir, Bücher, die mir nicht gefallen oder die ich schlecht finde, nicht mehr weiter zu lesen. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele unterschiedliche Lese-Interessen, so dass ich gelegentlich eine:n dankebare:n Abnehmer:in finde.
    Ich habe aber schon Bücher gelesen, die mich erst im zweiten Anlauf angesprochen haben.
    Ich finde, der Artikel beschreibt sehr schön die unterschiedlichen Herangehensweisen an das Problem, und vor allem vermeidet er einen Satz, den ich häufig gelesen habe: „Dieses Buch vergeudet meine Lebenszeit.“
    Damit gibt man unsinnigerweise dem Buch die Schuld am eigenen Unvermögen, dieses eine Buch zu lesen. Im Vergleich zur Lebenszeit, die der Autor darauf verwendet hat, ist das Lesen von einem Dutzend Seiten wohl verkraftbar.
    Wo es mir schwerfällt, ein Buch vor dem Ende zu schließen, ist bei Serien. Dabei muss ich gestehen, dass mich die zehnte Schleife eines Provence-Krimis mit Kochrezepten oder eine Camilla Läckberg wirklich langsam angähnen. Trotzdem bin ich immer leicht angefixt, wenn das nächste Buch im Regal steht.

  5. Ich habe mich mal durch Hermingways „Fiesta“ durchgequält bis zum Schluss, weil ich immer dachte, da müsse doch noch irgendwann irgendwas Interessantes kommen – immerhin Hemingway! Aber nein. Ich konnte danach gut verstehen, warum der Mann sich erschossen hat.
    Seitdem habe ich nie wieder durch ein sprachlich oder inhaltlich langweiliges Buch gequält. Manche (vornehmlich pädagogische „Ratgeber“) habe ich buchstäblich an die Wand geknallt, bevor ich sie in den Kamin gesteckt habe. Der frisst auch gern anderen Schund. Wenn ich denke, dass andere Leute vielleicht Gefallen an Thriller, Schmus und Kitsch haben, der mir missfällt, wandert das Buch in den öffentlichen Buch-Glasschrank, wo es oft sehr bald eine(n) Abnehmer(in) findet. Bezüglich der Hörbücher widerspreche ich: Die (der) Vorlesende kann den besten Text vernichten, wenn der Vortrag kunstlos ist. Sowas erkenne ich nach 5, spätestens 10 Minuten. Da der Kamin keine DVDs fressen darf, wandern auch die in den öffentlichen Bücherschrank. Aber sie nicht mehr (bei medimops oft supergünstig) zu kaufen, sondern zu audibeln, ist natürlich eine gute Idee, die den öffentlichen Kasten entlastet.

  6. Seit ich „Einer flog über das Kuckucksnest“ erst im zweiten Anlauf gepackt habe – nachdem eine liebe Freundin mich praktisch dazu gezwungen hat, es noch einmal zu versuchen – gebe ich einem langweiligen Buch mindestens 30 Seiten, bevor ich entnervt aufgebe!

    Aus den offenen Bücherschränken habe ich schon die tollsten Sachen geholt, da habe ich mich oft gefragt: WARUM wurde dieses Buch entsorgt? Bei anderen weiß ich es genau, die bringe ich dann einfach zurück.

    Zum Beispiel „Die letzte Nacht in Twisted River“ von John Irving. Gäääähn… Durch seinen Indien-Roman habe ich mich einst bis zur Hälfte durchgekämpft, einfach, weil es von Irving war. Dann war Feierabend. Irgendwie scheint er an seine frühen Werke nicht mehr ranzukommen.

    Falls jemand das Buch ausgelesen hat, und es lohnt sich ja doch, bitte Bescheid geben! 🙂

  7. „..durchgequält bis zum Schluss, weil ich immer dachte, da müsse doch noch irgendwann irgendwas Interessantes kommen – immerhin Hemingway! Aber nein. Ich konnte danach gut verstehen, warum der Mann sich erschossen hat.“ – Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht! Danke für diesen herrlichen Satz!
    Im übrigen halte ich es mit sperriger Literatur ähnlich, ein Kamin geht mir bedauerlicherweise ab.

    • Was ein Glück, dass Sie keinen Kamin haben und damit die Umwelt ein klein wenig retten.
      Allerdings würden wir der Natur auch helfen, wenn weniger Mist verlegt würde. Muss sich jede Hausfrau über ihr Leben ausbreiten? Jeder Hausmann einen regionalen Krimi schreiben? Jeder Teenager sich an New Adult versuchen? Es ist eine Frechheit, was heute alles verlegt wird und sich später dann sogar Bestseller nennt.

  8. Ein schlechtes Buch als Lehrstück? Richtig! Hoppla, das kann ich besser! So starrt man nicht mehr ehrfürchtig auf die verunglückten Zeilen des Möchtegern-Autors, sondern schafft mit Stift und Papier – mehr braucht´s nicht – eigene Geschichten. Nun gut, den PC nimmt man auch gern zuhilfe.

  9. Meinen Kindern habe ich zwar Respekt vor Büchern eingeflößt, besonders vor fremden in Bibliotheken und Buchhandlungen, wo ich sie unbesorgt blättern und gucken lassen wollte, während ich stöberte. Aber Bücher sind nicht heilig! Genau so wenig wie Klamotten. Auch da gibts Edles und Mieses, und man entsorgt, was nicht gefällt oder zerfällt.
    Papier ist geduldig, heißt es ja so schön. Aber wir müssen keine Geduld mit Scharlatanen und falschen Propheten haben. Öffentliche Bücherverbrennungen sind ein Horror, aber private machen Spaß und wärmen. Nur die ganz dicken Schmarren brennen schlecht, weil keine Luft drin ist. Nicht mal dazu taugen sie.
    Entsorgen heißt ja nicht immer, dass man ein Buch schlecht findet. Man hat einfach nur einen begrenzten Raum zur Verfügung. Deswegen sind ja die öffentlichen Glasschränke super. Wenn meine sämtlichen Regale aus den Nähten platzen, müssen Zwangstrennungen erfolgen. Bücher, die ich eventuell auch schon zwei- oder dreimal gelesen habe, aber jetzt anderen Menschen zukommen lassen möchte, weil ich sie bestimmt nicht nochmal lesen werde. So unendlich viel Zeit hat man doch gar nicht, um neben all den neuen auch noch die alten immer wieder zu lesen. Deshalb habe ich gerade wieder 2 Meter gute Krimis entsorgt. Solche lese ich gelegentlich zweimal, wenn es mir wegen der Schreibkunst ihrer Autoren egal ist, dass ich die Auflösung schon kenne. Aber irgendwann ist auch damit Schluss, und dann können sich andere daran erfreuen.

    Übrigens ging es mir beim Wiederlesen nach 20 Jahren auch oft so, dass ich völlig Neues entdeckt oder vieles neu oder besser verstanden habe oder interpretieren konnte. Es ging mir aber auch schon umgekehrt: Was, DAS dämliche Buch hab ich mal gemocht? Warum bloß …?

    Das nur so nebenbei, denn es geht ja hier nicht um Wiederholungs- sondern Erstkonsum unbekannter Bücher.

  10. Welches Haribo mögen Sie am liebsten? Und warum?
    Colorado, sagte gestern mein erwachsener Sohn auf meine Frage. Da gibt es den geringsten Ausschuss.
    Lakritzschnecken, sagte ich, da gibt es nichts zum Wegwerfen.

    Und so kaufe ich gezielt kein Colorado: keine Bücher über 200 Seiten, keine „Wie ich was ich sofort tun soll-Ratgeber“, Krimis, historische Schinken, Lebensweisheiten von Hausfrauen und -männer oder krampfhafte new adults. Und ich hüte mich vor angeblichen Bestsellern und „großen“ Namen, die man unbedingt gelesen haben sollte. Quark. Und das sage ich als Literaturwissenschaftlerin.

  11. . . . dass dieses Schicksal meinem Roman wenigstens mittelfristig erspart bleiben möge! Kein Geringerer als Herr von Eichborn (Gott habe ihn selig!) hatte mich gewarnt: würde ich selbst solchen Mist denn lesen, per se alles trivial, den man zuhauf im Internet findet. Von meinem Buch kannte er nur einen Klappentext-Entwurf. Tatsächlich war das nicht auf Anhieb der große Wurf.
    Aber nun bin ich Selfpublisher. Ausgerechnet bei denen in Seattle. Den „Kaffeehaussitzer“, den ich sehr schätze, müsste ich um Vergebung bitten.

    Worstseller unter den „Schlechtes Buch“ – Kommentatoren: Besser werden ist besser als besser werben, siehe „Betseller“!
    „Zuletzt“? Nie! Von Hoffnung ist die Rede.

  12. Dass dieses Schicksal meinem Roman wenigstens mittelfristig erspart bleiben möge! Kein Geringerer als Herr von Eichborn (Gott habe ihn selig!) hatte mich gewarnt: würde ich selbst solchen Mist denn lesen, per se alles trivial, den man zuhauf im Internet findet. Von meinem Buch kannte er nur einen Klappentext-Entwurf. Tatsächlich war das nicht auf Anhieb der große Wurf.
    Aber nun bin ich Selfpublisher. Ausgerechnet bei denen in Seattle. Den „Kaffeehaussitzer“, den ich sehr schätze, müsste ich um Vergebung bitten.
    Worstseller unter den „Schlechtes Buch“ – Kommentatoren: Besser werden ist besser als besser werben, siehe „Betseller“!
    „Zuletzt“? Nie! Von Hoffnung ist die Rede

  13. Aber liebe Christine, was Ihnen da entgeht!! Es gibt fantastische Bücher weit über 200 Seiten. Und edle Krimis von hoch zu schätzenden Autoren, die weitaus mehr darstellen als das was ihr Genre suggeriert. Ich bin viel zu neugierig und lasse mich nie von Regeln beherrschen, von Zahlen schon gar nicht. Da baut man sich ja sein eigenes geistiges Gefängnis! Die innere Diktatur! Schüttel!

    • Nichts entgeht mir, liebe Marieluise. Der wahre Krimi findet täglich statt. ZUm Glück nicht ganz so hart hier in Deutschland wie bspw. in der Ukraine. Ich bezweifle, dass man dort zur Ablenkung Krimis liest … oder wenn, um darüber zu lachen. Okay, dann hätte ein Buch auch seinen ZWeck erfüllt: Unterhaltung.

  14. Gerade habe ich wieder ein Buch, ein deutschen Thriller, aus meine Bibliothek geworfen. Name des Autors und Titel des Buches nenne ich hier nicht. Aber, über hundert Seiten eines sechshundert Seiten langen Werkes kam ich nicht. Das Thema und das Genre Thriller / SciFi hatte mich zum Kauf angeregt. Doch leider verlief die Erzählung in den ersten Kapitel recht flach, schlechte Nutzung von Metaphern, keine Entwicklung der Hauptperson in der Erzählung zu erkennen. Ich hatte bewusst einen Sprung in die Mitte und gegen das Ende gemacht. Ohne jedoch einen Grund für das Weiterlesen zu finden; noch nicht einmal für die Giftecke in meiner Bibliothek, in der ich „schlechte“ Werke als Lernobjekt aufbewahre.
    Ich habe das Buch dann in unserem öffentlichen Buchschrank gestellt und am darauffolgenden Tag war es bereits entnommen gewesen. Also ruhig Bücher, die einem nicht gefallen, anderen potentiellen Lesern zur Verfügung stellen.
    Auf der anderen Seite habe ich aber auch die Erfahrung machen müssen, dass ich mal Bücher voreilig entsorgt hatte und dann zu einerem späteren Zeitpunkt sie wieder lesen wollte. Musste sie daher erneut kaufen, oder wenn ich Glück hatte in der Bücherei ausleihen.

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