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Mit 18 drei Jahre lang auf Buchmessen

SommernebelEigentlich möchte man sich mit Judith freuen. Da sitzt die 18-Jährige und hält stolz ihr eigenes Buch in der Hand. »Wir stellen mal das Notebook daneben«, könnte der Fotograf gesagt haben, »sozusagen das Schreibwerkzeug. Und den siebenarmigen Leuchter, denn schließlich geht es in dem Buch um Israel. Und jetzt lächeln!«

Der Fotograf ist gleichzeitig auch der Autor des Artikels in der Acher-Rench-Zeitung, der Zeitung der Ortenau. Ein relativ großer Artikel über den Bucherfolg der Schülerin, wie ihn sich jeder unbekannte Autor und jede unbekannte Autorin nur wünschen kann. Die richtigen Beziehungen muss man haben, denn der der wohlwollende Zeitungsreporter ist gleichzeitig Lehrer an der Schule, in der Judith die 12. Klasse besucht.

»Sommernebel« heißt das Buch, das Judith bereits 2005 verfasst hat. Allein der Titel lässt vermuten, was nur leicht zwischen den Zeilen angedeutet ist: Zunächst, so ist dort zu lesen, hagelte es Absagen von Verlagen. Aber dann kam einer, der »nach einstimmigem Beschluss« das »sehr gelungene Werk«, das auf Buchmessen in Frankfurt, Basel und Leipzig präsentiert wird, veröffentlichte. Dass es sich hierbei um einen Zuschussverlag handelt, der mit diesen Worten wahrscheinlich jedem zahlungswilligen Kunden ein gelungenes Werk bescheinigt, erwähnt der Artikel nicht direkt. Nur von einer »finanziellen Starthilfe« durch die Eltern ist die Rede.

So sieht also Buchmarketing auf dem Lande aus: Die Eltern zahlen der Tochter die Veröffentlichung, der Lehrer schreibt in der Heimatzeitung die Lobeshymne – und die meisten Leser werden diese Zusammenhänge nicht kennen und erahnen. Vielleicht freuen sie sich mit Judith, was ja auch schön ist. Warum nicht.

Eine andere Zahl lässt uns erstarren: In einer Auflage von sage und schreibe 10.000 (zehntausend!) Stück wurde Judiths Buch gedruckt, eine Zahl, von der selbst bekannte Autoren zuweilen träumen können. Damit dürfte auf jeden Fall gesichert sein, dass dereinst Judith ihr Werk auch noch ihren Ururenkeln schenken können wird.

Man möchte sich mit Judith freuen – aber irgendwie ist die ganze Geschichte auch etwas traurig.

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24 Kommentare

  1. Zunächst einmal doch meine Gratulation an Judith! Schließlich ist das Schreiben eines Romans eine sehr komplexe Tätigkeit, die zumindest Durchhaltevermögen erfordert. Und bei einer Reihe von Zuschussverlagen ist man mit einer hübschen Summe, die bis zu ein paar Tausend Euro gehen kann, schon dabei. Aber wenn Judith auch in Zukunft Glück hat, gute Beziehungen noch dazu und eifrig Schreiberfahrung sammelt wird sie vielleicht noch viele Erfolge einheimsen. Und es gibt für eine Achtzehnjährige und ihre Eltern sicher schlechtere Möglichkeiten, Geld loszuwerden als es in der Verlagswelt anzulegen.

    Beste Grüße
    Johanna Sibera

  2. Ich habe Sympathie für das Bemühen, die Arbeit der Zuschussverlage zu beleuchten. Über die Qualität des Romans sagt das noch nichts aus; ich hätte mir zusätzlich eine verlässliche Rezension gewünscht. Der drohende Doppelschlag – “erzählerisch noch nicht ausgereift” und die Erkenntnis über die wahren Absatzchancen – führt hoffentlich nicht zur Traumatisierung. Da sollte man aus der Not eine Tugend machen: Ein ordentlicher Medienrummel unter der Schlagzeile “Zuschussverlag zockt 18-Jährige ab” könnte ein Abschmelzen des Bücherberges bewirken.

    Über Johanna Siberas Meinung kann ich nur den Kopf schütteln: “Geldanlage” in der Verlagswelt? Mit den vielen Tausend Euro hätte man viele gute Bücher kaufen und an Lesewillige verschenken können.

  3. Lieber Helmut Beckmann,
    Na gut, so war ja die “Geldanlage in der Verlagswelt” nicht gemeint. Man erinnere sich doch an Francoise Sagan und den von ihr mit 17 Jahren geschriebenen Roman “Bonjour tristesse”. Hat man da nachgefragt, wie und mit welchem Geld dieses Buch damals bekannt gemacht wurde? Kein Hahn hat danach gekräht, die Sagan wurde berühmt und hat noch viele gute Sachen geschrieben. Und meiner Erfahrung nach wollen “Lesewillige”, seien sie auch aus diesen und jenen Gründen verarmt, keine Almosengeschenke in Form von Büchern, sondern beschaffen sich ihren Lesestoff schon selbst. Und zum Abzocken gehören auch immer zwei, man wird ja zu den Zuschussverlagen nicht hingeprügelt.

  4. Das ist sehr traurig. Wer weiss, vielleicht wäre der Roman ja sehr gut gewesen, aber wer einmal in einem Zuschussverlag veröffentlicht hat, den nimmt ja kaum mehr ein echter Verlag. Könnte niemand Judith aufklären? Vielleicht lässt sich doch etwas machen.

  5. Aber wenn wenigstens in derZ eitung über sie berichtet wird, findet sie sicherlich einige Käufer; über die meisten in Zuschussverlagen veröffentlichten Bücher weiss ja kein Mensch Bescheid.

  6. Hat eigentlich einer mal das Buch gelesen? Ob Zuschuss- oder nicht Verlag, wie schaut es denn aus mit diesem Buch, ist es gut? lesenswert? Hat es dem Literaturcafe gefallen? Es geht doch um das Wort, nicht die Person, oder? Wir sprechen doch ueber Literatur, oder?

  7. Wenn die Eltern auf diese Weise ihr Geld loswerden wollen, egal. Wenn sie dabei aber hoffen, es verzinst mit dem Ruhm ihrer Tochter zurückzubekommen, oh Gott! Die schmierigen Versprechungen dieser Verlage scheinen sich jedenfalls zu rechnen, denn seit Jahrzehnten gibt es sie, und ich habe das Gefühl, es geht ihnen sogar immer besser. Mit diesem dilettantischen Start ins Autorenleben dürfte es für Judith jetzt noch schwerer werden, eine echte Karriere aufzubauen. Eine echte Rezension ihres Buches hätte aber auch mich jetzt interessiert.

  8. Also Zuschussverlag hin oder her. Zunächst einmal finde ich es klasse, dass Judith von ihren Eltern dabei unterstützt wurde, den Traum vom Schreiben zu verwirklichen. Ich weiss nicht wie viele Eltern ihre Kinder für Spinner halten, weil sie sich dem Schreiben widmen. Ich glaube da sind schon viel mehr Talente erstickt worden als wenn die Eltern ihrer Tochter dabei helfen, das erste gedruckte Buch in Händen zu halten. Dass die Auflage so astronomisch ist, ist erschreckend. Ich wünsche der jungen Autorin, dass ihr Buch Anklang findet und die Familie die Auflage nicht eines Tages im Ofen verheizen muss.

  9. Noch ein Wort über Zuschussverlage: Seit einigen Wochen präsentieren unsere beiden Lokalzeitungen hier vor Ort einen Autor, der mit seinem Erstlingswerk sogar an der Frankfurter Buchmesse gelesen hat. Natürlich steckt hinter dem renommierten Verlag ein bekannter Zuschussverlag. Davon kein Wort in den Zeitungsberichten. Als ich die Redakteurin darauf aufmerksam machte, kam keinerlei Reaktion. Und wenn es Tausende von Autoren gibt, die dafür bereit sind, sehr viel Geld auf den Tisch zu legen um ihre Manuskripte gedruckt zu sehen, wird sich diese Wirtschaft auch weiter gut entwickeln. Ich frage mich nur, weshalb die Leute immer darauf reinfallen und nicht einfach ihr Buch über BOD oder LULU drucken lassen.

  10. “… sogar an der Frankfurter Buchmesse gelesen hat.”
    An den Ständen der Zuschussverlage sitzen die AutorInnen wie Heuschreckenschwärme und tragen sich gegenseitig aus ihren Werken vor, gegen den Lärm der durch die Gänge eilenden Besucher. Ich empfinde das als entwürdigend, die Betroffenen sehen das vielleicht anders. Ein “sogar” ist das auf keinen Fall wert.

  11. genau das ist es doch: in den Lokalzeitungen werden die Autoren so angepriesen. Wow, sie lesen an der Frankfurter Buchmesse. Ich hätte das “sogar” in Anführungszeichen setzen sollen. Denn so wars von meiner Seite gemeint. Nur: die Leser der Zeitungen wissen doch nicht, wie es tatsächlich zugeht an der Buchmesse. Ich hoffe nur, dass mal ein Redakteur recherchiert und schreibt wie es WIRKLICH aussieht!

  12. BOD und LULU haftet eben von Vornherein sozusagen der Geruch des “alles ist möglich, alles wird gedruckt” an, während der lesende “Laie” eigentlich keine Ahnung von Zuschussverlagen hat und auch gar nicht haben will – der Leser will unterhalten, hingerissen oder auch geschockt werden, seine Bildung und seine Weltsicht vermehren, und das ist auch in Ordnung so. Und solange die wirklich großen Verlage den hilfesuchenden Neuautor oft nicht einmal mit einer Antwort beehren, werden die Zuschussverlage gute Geschäfte machen. Noch ein, zugegeben etwas anders gelagertes Beispiel: Kann jemand heute Präsident der USA werden, der nicht Millionen in seinen Wahlkampf investiert? Sicher nicht, selbst wenn er die allerbesten staatsmännischen Fähigkeiten hätte, auf die es ja eigentlich ankommen sollte.

  13. “Ein Verlag ist nicht das Rote Kreuz”

    Natürlich nicht, aber immerhin leben die Verlag vom Verkauf von Büchern, die andere geschrieben haben. D.h., Autoren sind das Kapital, und noch dazu das einzige Kapital der Verlage.

  14. Einen Vorwurf muss man allerdings auch den normalen Verlagen machen, die neue Autoren gegen den heissen Ofen laufen lassen und lieber die lietarischen Ergüsse aus der Promiwelt und von bewährten Autoren aus USA veröffentlichen. Hier muss endlich mehr getan werden. Schreibe selbst (Krimis) und weiss also, wovon ich rede und schreibe …

  15. Danke Arnim Träger für deinen Beitrag. Bei den Verlagen wird das wirtschaftliche Risiko auf ein Minimum zurückgeschraubt. Haus-Autoren, ausländische, bereits erfolgreiche Autoren … Ich glaube gelesen zu haben, dass in Deutschland 0,01% unbekannter Autoren von den “guten” Verlagen herausgebracht werden. Sie treiben damit die neuen Autoren geradezu in die Arme der “bösen” Verlage, bei denen natürlich auch öfter einmal Schrott gedruckt wird. Aber nicht nur! Erschwerend kommt noch hinzu, dass man auch die DKZVe nochmals unterteilen muss: in die wirklichen ZUSCHUSS-Verlage, bei denen die Autoren weit weniger zahlen, als die Produktion des Buches tatsächlich kostet und die ABZOCKER-Verlage, die auf Qualität nicht achten müssen, weil die Autoren mehr zahlen als Kosten entstehen. Warum lässt man nicht einfach die Leser entscheiden, was sie lesen wollen und was nicht? Und die Kritiker, (denen am besten verheimlicht wird, welcher Verlag das Buch heraus gebracht hat) entscheiden, was literarisch gut und was grottenschlecht ist.

  16. Ich habe vor einigen Jahren eine Frau kennengelernt, die hat 40.000 Mark (in Worten: vierzigtausend) hingeblättert für den Druck ihres Romans. Von dem hat sie 2.000 Stück im Keller gelagert. Der Verlag hat natürlich keinerlei Marketing gemacht. Sondern nur seinen (unbekannten) Namen auf den Titel untergebracht, und das Buch gedruckt.
    Und was BoD betrifft, so habe ich mit BOD die besten Erfahrungen gemacht. BoD gibt sich auch nicht als Verlag aus, sondern als Produktionsfirma, die auch für den Vertrieb bzw. die Logistik sorgt.
    BOD macht ein hervorragendes Selbstmarketing und das funktioniert auch nur durch Leistungsfähigkeit. Menschen, die unbedingt ihr Buch verlegt sehen wollen, sind dort goldrichtig, weil sie für wirklich wenig Geld gute Leistung bekommen.
    Für die Vermarktung seines Buches muss man selbst sorgen, das muss man bei “richtigen” Verlagen auch, es sei denn, man ist Bestseller-Autor.
    Und wenn man Glück hat, werden BOD-Bücher auch von Verlagen entdeckt und dann dort in Zweitauflage verlegt – wie bei meinem vorletzten Buch (einem Buch mit Katzengeschichten und -fotos) geschehen. Es erscheint jetzt in der Tierbuchedition eines bekannten Verlages.
    Zuschussverlage allerdings lehne ich grundsätzlich ab. Allerdings gibt es in München/Berlin eine sogenannte Literaturagentur, die sich damit brüstet, an renommierte Verlag zu vermitteln. Gegen SEHR viel Geld allerdings. Mir haben sie auch schon Angebote gemacht, über die ich herzhaft grinsen musste.
    Auf Wunsch geb ich den Namen dieser Agentur gern bekannt, denn die war es auch, die der oben genannten Autorin 40.000 Mark abgeknöpft hat.

  17. Was so schade ist – es gibt viele junge Autoren, die um das Dilemma mit DKZs wissen (und, was für eine dämliche Überschrift, schon mit 16 Jahren drei Jahre hintereinander auf der Frankfurter Buchmesse waren).

    Es gibt auch durchaus einige junge Autoren, die sich dafür einsetzen, über die Gefahren des DKZs aufzuklären, auch in eigenen Reihen. Es ärgert mich maßlos, dass gerade Leute wie Judith, entschuldige bitte, Judith, die Google nicht bedienen können und ohne gesundes Misstrauen und mit einer unglaublichen Naivität geboren wurden, negative Schlagzeilen für eine ganze Gruppe machen.

    Ich kann mich nicht erinnern, nach fünf Jahren diverser Ausschreibungen und Teilnahmen an Wettbewerben jemals für den Gedanken anfällig gewesen zu sein, für eine Veröffentlichung zu bezahlen. Ich habe mich stets informiert, bevor ich irgendwo teilgenommen habe, und was mir unseriös erschien, liegen gelassen.

    Warum fallen noch Leute drauf rein?

  18. Das traurige daran ist, dass das kein Einzelfall ist. Ich lese auch öfter in Foren Beiträge von ganz stolzen Jungautoren, mitunter erst vierzehn Jahre alt, die mit Hilfe ihrer Eltern ebenfalls bei einem Zuschussverlag veröffentlicht haben. Da sind die Forenuser mitunter gespalten, die einen gratulieren überschwänglich, die anderen weisen – mitunter recht rude – auf die Problematik hin, was dann auch gar nicht zur “Einsicht” führen kann. Und die Kritik trifft dann auch im Grunde genommen nach meinem Empfinden sozusagen das “Opfer” und nicht die, die sich da bereichern.
    Die Eltern tun mir auch leid, denn sie unterschreiben den Vertrag ja nach bestem Wissen und Gewissen. Die Erklärungen darin klingen zunächst auch recht plausibel, solange man sich nicht mit der Materie auseinander gesetzt hat.
    Und wenn ich dran denke, was ich selbst noch in dem Alter für ein Kind gewesen bin … (und die Mädels heute wirken zwar mitunter mit ihrem Styling schon recht erwachsen, aber mit 15 was sie damals gewesen sein dürfte, “darf” man durchaus noch ein wenig Naivität besitzen – blöd nur, wenn einer das schamlos ausnutzt)
    Also ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass ich auch drauf reingefallen wäre. Ich habe nur mit 15 noch nichts freiwillig geschrieben.
    Und das mit der Frankfurter Buchmesse – das scheint ja zunächst auch super sein, eine Lesung dort, ein Traum. Oder doch ein Alptraum, am Stand, vor Laufpublikum? – Mich wundert ehrlich gesagt, dass die Veranstalter von Buchmessen Lesungen an den Verlagsständen nicht schon längst generell untersagen. Es macht relativ wenig Sinn, Lesungen außerhalb geeigneter Räumlichkeiten zu machen und ich kann mir vorstellen, dass die Herrn und Damen von den Nachbarständen, die wohl mit den Besuchern Gespräche führen möchten, sich durch die Dauerbeschallung belästigt fühlen.
    Für die junge Schülerin gäbe es sicher genug bessere Möglichkeiten. Wenn der Roman tatsächlich eindeutig schlecht ist, besser nicht veröffentlichen. Und sonst ist es nun auch nicht so ein Ding der Unmöglichkeit, bei einem kleineren Verlag unterzukommen – viele Autoren schreiben ja nur die paar riesengroßen Verlage im deutschsprachigen Raum an und wundern sich dann, wenn ihr Manuskript in der Flut untergeht.
    Kleine Verlage können zwar nicht so viel zur Vermarktung des Buches tun, aber sie tun was – denn zumindest die Investition für den Druck muss wieder reinkommen. Zudem wären die Kontakte der Schülerin da erst recht Gold wert, um diese Arbeit noch zu ergänzen: Regionalpresse funktioniert ja bereits und mit rumfragen ließe sich sicher auch eine nette Lesung veranstalten. Nicht auf der Frankfurter Buchmesse, aber vielleicht in der Bücherei des Orts, wo dann die Gäste auch zuhören. Und das alles mit einer sinnvollen Auflage.

  19. Liebe Nina,

    auch ich habe mich schon oft gefragt, warum die Messe-Veranstalter es zulassen, dass Lesungen direkt am Messe-Stand stattfinden.

    Soweit ich beobachtet habe, handelt es sich dabei immer um DKZ-Verlage. Ich vermute stark, dass diese Verlage besonderen Wert auf die Lesungen legen, um so interessierte Autoren zu gewinnen, unter dem Motto: “Wenn Sie bei uns veröffentlichen, können Sie auf der nächsten Messe auch hier lesen.”

    Denn das, was gelesen wird, ist ja qualitativ m.E.oft schlecht. Viele Buchkäufer können m.E. die Verlage so nicht gewinnen, aber darum geht es den DKZV ja m.E.auch kaum, sondern um die Autoren.

    Ähnlich funktioniert das ja mit den Internet-Lesugen von einer großen DKZ-Verlagsgruppe. Auf diese Weise werden m.E. Autoren geködert.

    Mit besten Grüßen

    Hardy

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