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Weblog statt Buchveröffentlichung?

Die FAZ singt eine Lobeshymne auf literarische Weblogs und verbreitet wieder einmal die naive Mär, dass man mit einer Veröffentlichung im Web ein Millionenpublikum erreichen würde. Ja, man steigere damit sogar die Wahrscheinlichkeit für eine Veröffentlichung in Buchform. Hört! Hört!

Man sollte nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Auch nicht der FAZ. Klar, man kann durch eine Veröffentlichung im Internet namhafte Verlage auf sich aufmerksam machen. Allerdings ist dies eher die große, große Ausnahme als die Regel.

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