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Ruben Philipp Wickenhäuser

Schreiben ist eine Gratwanderung – 20 Jahre als Autor

Der Autor Ruben Philipp Wickenhäuser blickt auf seine 20 Jahre als Autor zurück. Von den ersten fieberhaft niedergeschriebenen Geschichten als Siebzehnjähriger, die seitens der Verlag nur Absagen brachten, bis hin zu ersten Erfolgen und der...

Scrivener & Co: Textverarbeitung für Autoren

Wer heutzutage schreibt, kann dies noch mit dem Füller auf Papier tun. Das hat den Vorteil, dass überall und jederzeit gearbeitet werden kann, auch im Café oder auf einer schönen Parkbank, und dass es einfach die schönste Art zu schreiben ist. Der Nachteil ist natürlich das Abtippen, das einerseits eine schätzenswerte Nachkorrektur darstellt, andererseits aber zeitaufwendig ist. Häufig wird daher direkt am Computer gearbeitet. Und schon ergibt sich die Frage: Welches Werkzeug ist dafür überhaupt geeignet? Ein Blick ins Internet zeitigt eine überwältigende Zahl von Programmen: OpenOffice Writer, Microsoft Word, InDesign, Ulysses, nano, jEdit, Scrivener, LaTeX … also, wovon sprechen wir hier?