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Riding the Bullet

Stephen King sehen – und sterben

Ich bin kein Fan von Stephen King. Früher war er für mich der Inbegriff des Trash-Schreibers. Einer, der Horror-Geschichten zum schnellen Weglesen verfasst, Groschenromane in Backsteinform. Und heute? Im November 2013 kam Stephen King zum ersten Mal nach Deutschland, um seinen Roman »Doctor Sleep« vorzustellen. Und ich gebe knapp 200 Euro aus, um ihn in Hamburg live zu sehen. Danach werde ich sterben. Das hat mir Stephen King eröffnet. Seitdem bin ich doch so etwas wie ein Fan.

Lesetipp: Stephen Kings E-Book-Novelle »UR« für Amazons Kindle

Stephen King ist ein Meister der zeitgenössischen Novelle. Und der amerikanische Autor liebt »Gadgets«, also elektronische »Spielzeuge«, zu denen E-Book-Lesegeräte zählen. Mit der Novelle »Riding the Bullet«, die seinerzeit exklusiv als E-Book erschien, löste er...

eBook-Werbekampagne mit Stephen King wurde zum Flop

Bestsellerautor Stephen King veröffentlichte erstmalig sein neuestes Werk »Riding the Bullet« ausschließlich in elektronischer Form als so genanntes eBook, das zum Preis von 2,50 Dollar im Internet heruntergeladen werden kann (wir berichteten). Fast schon stolz...

eBooks: Wie lese ich den neuen Stephen King?

Der amerikanische Gruselschriftsteller veröffentlicht seine neueste Erzählung ausschließlich in elektronischer Form im Internet Man mag über die literarische Qualität der Romane Stephen Kings denken was man will, es gelingt ihm aber mit seinen Grusel- und Horrorgeschichten...