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Manuskripte-Dieb verurteilt: Er wollte kein Geld, sondern nur lesen

Mit gefälschten E-Mail-Adressen hatte sich ein ehemaliger Verlagsmitarbeiter über 1.000 unveröffentlichte Manuskripte verschafft (siehe Bericht). Ihm drohten bis zu 20 Jahre Haft. Ein New Yorker Gericht fällte nun ein vergleichsweise mildes Urteil. Dem Verurteilten ging es nie ums Geld. Er wollte nur lesen.

Verhaftung in New York: Rätselhafte Manuskript-Diebstähle offenbar aufgeklärt

Es klingt wie der Plot eines Romans: Mit falschen Identitäten und Websites soll ein Mann jahrelang Autorinnen und Autoren dazu gebracht haben, ihm unveröffentlichte Manuskripte zuzusenden. Bei der Einreise in die USA wurde der italienische Staatsbürger nun vom FBI festgenommen.

Blogbuster 2018: Unsere Entscheidung für die Longlist ist gefallen

Vor wenigen Tagen haben wir im literaturcafe.de die 12 an uns eingereichten Textanfänge öffentlich besprochen, die uns im Rahmen des Blogbuster-Literaturpreises erreicht hatten. Drei davon schienen uns eine nähere Betrachtung wert. Doch nur ein Manuskript...

Tops und Flops beim Blogbuster: Ein Blick auf die eingereichten Manuskripte

In diesem Jahr ist das literaturcafe.de beim Blogbuster-Literaturpreis mit dabei. Zum zweiten Mal konnten Autorinnen und Autoren ihre Manuskripte bei Bloggerinen und Bloggern einreichen. Diese wählen nun ihre Favoriten aus, die dann einer Jury vorgelegt...

Florian Kessler: Lektorat und Literatur – Was ist ein gutes Buch?

Florian Kessler ist seit 2015 Lektor beim Hanser Verlag. Unter dem schönen Titel »Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn« beklagte er Anfang 2014 den Zustand der deutschen Literatur und Literaten in einem Artikel in der...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Nachtrag mit Antworten

Bei allen, die meine Serie gelesen haben, möchte ich mich herzlich bedanken - vor allem natürlich für die Rückmeldungen in den Kommentaren, per Mail, in Blogs und diversen Foren. Die Resonanz war etwas uneinheitlich, wie auch...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 5

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 4

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 3

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 2

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 1

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Herzlichen Glückwunsch: romansuche.de wird 10!

Auch bei den literarischen Websites gibt es so etwas wie heimliche Bestseller. Websites, die nie mit großem Werbebudget angeschoben wurden und dennoch ihre Besucher und Fans haben - und Erfolge. Der Grund mag darin liegen,...

Selbstbefriedigung vor dem Bildschirm: Texte von Männern gesucht

Da hier in wenigen Stunden die Buchrezension zu Charlotte Roches erstem Roman »Feuchtgebiete« zu lesen sein wird, stimmen wir uns schon mal auf den Themenbereich ein.

10 Jahre Literaturagentur Graf & Graf

Die Berliner Morgenpost über das zehnjährige Firmenjubiläum der Literaturagentur Graf & Graf im Mai 2005: Etwa 120 Autoren werden heute von der Agentur Graf & Graf betreut, man arbeitet mit 50 bis 60 Verlagen zusammen, und...