Frankfurter Buchmesse 2020
Kanada-Filmtipp: Je m’appelle humain – Dichten, damit die Wörter nicht verloren gehen
Die kanadische Autorin Joséphine Bacon schreibt Gedichte in der Sprache ihrer Vorfahren, damit deren Wörter nicht verloren gehen. Der Film »Je m’appelle humain« begleitet die Poetin auf einer Reise zu den Älteren. Das DOK.fest München zeigt den Film noch bis zum Sonntag (23.05.21) als Deutschlandpremiere im Internet.
Buchmesseimpressionen 2020 Special Edition von Barbara Fellgiebel: »Hoffentlich noch lange abrufbar«
Alle Jahre wieder: Barbara Fellgiebels Impressionen der größten Buchmesse der Welt – respektlos, subjektiv, frech, erfrischend, und noch so einiges. Diesmal voll digital, denn die Messe gab es 2020 bekanntermaßen nur online.
Das Beste kommt auch hier erst nachts: Die Frankfurter Buchmesse »Special Edition« im Selbstversuch
Vieles ist 2020 ausgefallen. Die erstaunlichste Kommunikationsleistung hat jedoch die Frankfurter Buchmesse geschafft: Niemand redet von einer ausgefallenen Buchmesse. Stattdessen wird eine Ansammlung von Livestreams, Zoom-Konferenzen und eine unübersichtliche Website als »Buchmesse ›Special Edition‹« bezeichnet. Wie war die digitale Messe? Ein virtueller Rundgang am Messefreitag, der wie immer erst nachts gut wurde.
Podcast mit Jocelyne Saucier: »Im Norden Kanadas wartete ein Roman auf mich«
Gladys Comeau steigt in einen Zug. Sie verlässt ihr Heimatdorf im Norden Kanadas und lässt ihre hilfsbedürftige Tochter zurück. Im Podcast des literaturcafe.de berichtet die kanadische Autorin Jocelyne Saucier, wie die Geschichte ihres Romans »Was dir bleibt« entstanden ist und welche Rollen dabei eine alleinreisende Frau und Tolstoi spielten.