Aus einem Pressetext, der in unser elektronisches Postfach fiel:
Das Projekt […] ist eine Langzeitbeobachtung intermedialer Wechselwirkungen, es schafft ein Gefühl für individuelle Tragödien, die nicht durchs Visuelle geprägt sind, sondern durch Verhältnisse, Spannungen, Energieverschiebungen und Differenzen, durch die Domänen der Sprache und der Kunst.