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 Winterspaziergang  |  |
| Von Norden weht ein rauer Wind Und schüttelt frostig kalt die Bäume. So wie das Jahr von dannen rinnt, Vergehen mit ihm Sommerträume. Ein Hauch von Gold im fahlen Licht,  |  Im Nebel hallt des Wand'rers Schritt, Das Laub verdeckt ganz seine Spur, Man hört und sieht nicht seinen Tritt, In tiefen Schlaf ruht die Natur. Doch zarte Knospen an den Zweigen,  |  
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