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Das kommt ja öfter vor, dass betrunkene Autoren vorlesen, nur wird das Betrunken-Sein meistens nicht extra angekündigt. Ich glaube, nur Balletttänzer üben ihre Kunst niemals betrunken aus, aber auch da könnte ich mich irren.
Man sieht deutlich, mit Deutschlands Kultur geht es aufwärts.
Schade, dass Herr Bukowski schon so alt ist (lebt er überhaupt noch?), der wäre doch der ideale Vorleser …
Herr Bukowski ist leider vor einigen Jahren gestorben. Er wäre tatsächlich der ideale Vorleser und würde den Markt hierzulande – im Gegensatz zu den anderen vielen Langweilern – stürmisch erobern. Mit freundlichem Gruss, Thomas Kristott