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Ich habe heute zum erstenmal ein wenig intensiver im Literatur-Café geblättert und weiß jetzt endlich, wozu ein Internet-Anschluß gut sein kann. Ich denke, ich werde jetzt öfter kommen.

Stephan Dohle/23.01.1998

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Grüße aus der Dritten Welt. Genaugenommen aus Salvador, Bahia, Brasilien.

Reinhard Lackinger/22.01.1998

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EIGENLOB
Ein Niemand, unbekannt poetisch,
verlegen um den Büchermarkt,
drückt inhaltsvoll und sehr phonetisch,
das aus, was ihn umsonst erstarkt.
Umsonst insofern, da Gedachtes,
als Weg ihm zwar Erkenntnis bringt,
doch so Gereiftes und Gemachtes,
Verlegern unbegreiflich klingt.
Der Niemand wächst in's Jahr zur Größe,
die unverlegt verlegen macht,
denn bitte - der steht da in Blöße,
der Wertarbeit als Tand verlacht.

michael kossmann/22.01.1998

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Hallo Literaturfreunde!
ich bin enttaeuscht, dass niemand auf meine mail eingegangen ist, nicht mal Yvonne, der ich ein paar gute Lesetips, um die sie selber bat, gegeben habe.
Alle schreiben immer nur, dass sie sich ueber das Cafe freuen und demnaechst mehr schreiben wollen, aber sie tun es nicht. Ich waere sehr an einem Meinungsaustausch
mit lesenden Mitmenschen interessiert und kann doch nicht die einzige sein!
Voller Hoffnung,

Leseratte Bina/22.01.1998

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Hallooooooho!
Holla!
Was hamma denn da?????
Wieder eine Perle im weltumspannenden Faden Internet gefunden!!
*freu mich gewaltig*
Ich werd öfter mal auf einen Coffee kommen.
Vorschlag: Wie wärs mit fixen Chat-Öffnungs-Zeiten? Ich würde gern mit anderen Cafebesuchern chatten - heute war aber NIEMAND da. Nun ja, die lesen wohl alle jetzt irgendein gutes Buch. Eh besser.
Tschüss

Werner Prüher/21.01.1998

Kommentar: Das ist in der Tat ein sehr guter Vorschlag. Da werden wir wohl demnächst mal einen Termin festlegen.      Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Hallo, an die Macher des Literatur-Cafés!
Bin durch Zufall hierher gekommen, gefällt mir sehr gut hier!
Macht weiter so!
Liebe Grüße

Michaela Lorch/21.01.1998

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Hallo! Ich bin heute zum ersten mal hier und finde die Idee wirklich klasse, daß auch jene Leute die Möglichkeit bekommen mal etwas zu veröffentlichen, die nicht Stephen King oder so heißen! :-) Da ich selbst auch sehr gerne schreibe, werde ich auch mal mein Glück versuchen. Ich besitze selbst eine eigene Homepage, die Kurzgeschichten zum Schwerpunkt hat. Schaut doch mal rein. Bin für jede Kritik dankbar.
Schreibt mir doch mal

Thomas Achtzehner/18.01.1998

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Liebes Literaturcafe,
alles Gute für das neue Jahr sowie nochmals herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Gedichts "Nike setzt auf 10". Zur Zeit arbeite ich an meinem zweiten Lyrikband, der auch demnächst auf meiner homepage erscheinen soll. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen diese Stücke zu lesen, umzuschreiben, musikalisch einzubinden und vieles mehr. Es soll also eine virtuelle Schreibwerkstatt mit links zu anderen Künsten nach und nach entstehen. Näheres dazu gebe ich noch bekannt. - In diesem Sinne

Herzlichst Christian R. Noffke/10.01.1998

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Hallo, Lesefreunde!
Hier ist der groesste Buecherwurm aller Zeiten und wuenscht allen viele interessante Lektuere fuer 1998. Ein Hinweis an Yvonne (die gern Buecher liest, die mehr als 1000 Seiten haben): Kennst Du "Der Palast der Winde" von M.M. Kaye? Ein herrlicher Schmoeker! -- Alle anderen Buecher von Kaye sind allerdings nur ein schwacher Abklatsch des "Palastes" und enttaeuschend zu lesen. -- Oder "Herr der Ringe" von Tolkien? Unuebertrefflich!
Ich empfehle Das Literatur-Café im Internet - Gästebuch

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Ich habe heute zum erstenmal ein wenig intensiver im Literatur-Café geblättert und weiß jetzt endlich, wozu ein Internet-Anschluß gut sein kann. Ich denke, ich werde jetzt öfter kommen.

Stephan Dohle/23.01.1998

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Reinhard Lackinger/22.01.1998

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drückt inhaltsvoll und sehr phonetisch,
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doch so Gereiftes und Gemachtes,
Verlegern unbegreiflich klingt.
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michael kossmann/22.01.1998

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ich bin enttaeuscht, dass niemand auf meine mail eingegangen ist, nicht mal Yvonne, der ich ein paar gute Lesetips, um die sie selber bat, gegeben habe.
Alle schreiben immer nur, dass sie sich ueber das Cafe freuen und demnaechst mehr schreiben wollen, aber sie tun es nicht. Ich waere sehr an einem Meinungsaustausch
mit lesenden Mitmenschen interessiert und kann doch nicht die einzige sein!
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Leseratte Bina/22.01.1998

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Tschüss

Werner Prüher/21.01.1998

Kommentar: Das ist in der Tat ein sehr guter Vorschlag. Da werden wir wohl demnächst mal einen Termin festlegen.      Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Hallo, an die Macher des Literatur-Cafés!
Bin durch Zufall hierher gekommen, gefällt mir sehr gut hier!
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Liebe Grüße

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Thomas Achtzehner/18.01.1998

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Liebes Literaturcafe,
alles Gute für das neue Jahr sowie nochmals herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Gedichts "Nike setzt auf 10". Zur Zeit arbeite ich an meinem zweiten Lyrikband, der auch demnächst auf meiner homepage erscheinen soll. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen diese Stücke zu lesen, umzuschreiben, musikalisch einzubinden und vieles mehr. Es soll also eine virtuelle Schreibwerkstatt mit links zu anderen Künsten nach und nach entstehen. Näheres dazu gebe ich noch bekannt. - In diesem Sinne

Herzlichst Christian R. Noffke/10.01.1998

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Hallo, Lesefreunde!
Hier ist der groesste Buecherwurm aller Zeiten und wuenscht allen viele interessante Lektuere fuer 1998. Ein Hinweis an Yvonne (die gern Buecher liest, die mehr als 1000 Seiten haben): Kennst Du "Der Palast der Winde" von M.M. Kaye? Ein herrlicher Schmoeker! -- Alle anderen Buecher von Kaye sind allerdings nur ein schwacher Abklatsch des "Palastes" und enttaeuschend zu lesen. -- Oder "Herr der Ringe" von Tolkien? Unuebertrefflich!
Ich empfehle auch alles von Charles Dickens oder die alten russischen Autoren, besonders Tolstoi. Meine absolute Lieblingsautorin ist seit einigen Jahren Ruth Rendell, alias Barbara Vine. Sie schreibt Psychothriller, die beinahe noch besser sind als die von Patricia Highsmith. Mein besonderer Genuss ist es, die Buecher englischer und amerikanischer Schriftsteller im Original zu lesen. Uebrigens: Jemand empfahl Dir "Der Mann ohne Eigenschaften" von Musil. Ich habe dieses Buch gelesen, als ich 16 war und fand es einfach graesslich. Lohnt es sich, es jetzt, fast vierzig Jahre spaeter, nochmal zu lesen? Wer kann es mir schmackhaft machen?
Koennte man in diesem Forum nicht mehr ueber Buecher diskutieren und auf das eingehen, was andere schreiben? Faend ich toll!

Leseratte Bina/07.01.1998

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Kritik
Dies ist leider kein öffentliches Café, denn es gibt einen Türsteher der gnadenlos den Zugang zum überfüllten und somit überforderten Café regelt. Es bleibt den meisten nur die Kiebitzerei als Zaungast übrig. Natürlich darf jeder seine Prosa loswerden und in einem Briefkasten mit der Aufschrift: „Her damit" versenken, die dann direkt in den Eimer einer Datenbank verschwindet - für wen auch immer nutzbar. Es ist gerade so, als ob Sie im Café aufstehen und ein neues Gedicht kreieren wollen, doch man läßt Sie gar nicht zu Worte kommen. Somit wird das Cafés zum Club der Auserwählten. Ich bedauere dies sehr, denn der Gedanke an die Freiheit des Wortes geht auch hier verloren.
Tip: Lassen Sie jedes Wort von den Besuchern des Cafés bewerten und vergrößern Sie, bauen Sie an.

Rainer Fabel/04.01.1998

Kommentar: Vielen Dank für Ihre Kritik. Mit all den Punkten haben Sie insofern recht, als daß das Literatur-Café tatsächlich eine Auswahl treffen muß. Eine WWW-Site entspricht hier sicherlich mehr einer Zeitung, einer Zeitschrift oder vielleicht auch einem Theater. Dort muß auch eine Auswahl getroffen werden. Hier mit schweren Geschützen wie "Freiheit des Wortes" zu argumentieren halte ich für verfehlt, da Sie damit automatisch jeden Redakteur, Dramaturgen oder Lektor als Zensor bezeichnen würden. Sofern Sie im Internet nach einem öffentlichen Platz suchen, so empfehle ich Ihnen, eher eine Newsgroup zu nutzen, in der Sie sicherlich zu Wort kommen und in der auch über die Beiträge diskutiert wird. Dies wollen wir im Literatur-Café bewußt nicht, da eine solche öffentliche Diskussion für manchen Einsender verletzend sein kann, da es sich z.T. um sehr persönliche Gedichte handelt. Wer Kritik hat, kann dies dem Autor lieber persönlich mitteilen.
     Wir möchten auf jeden Fall ein sympathisches Ambiente zum Schmökern bieten, wozu auch eine individuelle Aufbereitung der Gedichte gehört, so daß sich auch die "Nur-Leser", die unter unseren Gästen die Mehrheit bilden, daran erfreuen können.      Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Liebes Literatur-Café,
Ich denke, gäbe es Dich nicht, so würde die liebe Welt nicht untergehen, aber sie wäre um einiges ärmer. Im übrigen wünsche ich dem Café noch eine lange, belesene und viel geschriebene Zeit.

Christoph Schell/03.01.1998

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Hallo Leute!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Einrichtung im Internet. Darauf aufmerksam wurde ich durch eine Sendung im Radio (SDR1). Nach 2-3Tagen wollte ich es mir mal ansehen (fast hätte ich die Internet-Adresse vergessen). Ich war sofort positiv überrascht. Jetzt werde ich mir nach und nach Euer komplettes Programm anschauen. Macht weiter so!
Ich wünsche dem kompletten Team des Literatur-Cafes einen guten Rutsch und ein erfolgreiches und gut besuchtes Jahr 1998!

Gruß,
Andreas Schneider/30.12.1997

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Hallo!
Durch Zufall habe ich an diesem oeden Arbeitstag diese Seiten entdeckt und SOFORT ein bookmark gesetzt!
Es ist toll, was ich hier alles lese, vor allem gefaellt mir die Toleranz der Literaten. Ich bin eine Lesereatte von Kindesbeinen an, ein Buecherwurm, der selten Gleichgesinnte findet. Und ich lese einfach alles - von der Bibel bis Stephen King, ich schrecke vor kaum etwas zurueck. Die Welt der Buecher, der Gedanken, gibt es etwas Schoeneres? Ist es Weltflucht oder eher eine Lebensgier, die Menschen zu Dauerlesern macht? Ich koennte auf vieles im Leben verzichten, aber nicht auf Buecher, ich wuerde seelisch verdorren. Ich bin sehr gluecklich, das Literaturcafe gefunden zu haben und werde gewiss noch oefter schreiben.
Ich gruesse alle Leseratten und Autoren aufs herzlichste!

Sabine Holland/30.12.1997

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Zapple erst seit einigen Tagen im Netz der Netze; habe mich sehr gefreut, das Cafe zu finden und werde sicher sehr oft vorbeischauen, einstweilen viele Grüße vom südlichen Rand der deutschen Sprache.

Helmut Siller/26.12.1997

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Winston war da
weiter so
komme wieder

robert Winston, zuerich/25.12.1997

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Hello!!
Ich surfe schon lange an eurem Strand. Gefällt mir was ich da so erblicke.
By the way: Sollte jemand schon mal etwas von "Rita mae Brown" gelesen haben … schreibt mir doch wie ihr sie findet. Leider habe ich bis jetzt keine(n) zweite(n) Autor/in gefunden, die/der derart humorvoll, unterhaltsam und dabei nicht "seicht" schreibt. Wenn ihr vielleicht ähnlich Schreiberlinge kenn. TELL ME PLEASE!!!!
Ich zähl auf euch……

Ulrike Fertsak (mate); Austria/18.12.1997

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Congratulations, Das Literatur-Cafe macht Spass. Ich werde noch oefter reinschauen. Und das nicht nur aus alt-schwaebischer Verbundenheit.

Thomas Maier, Washington D.C./16.12.1997

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Gutten Tag/Good day;Ich hab heir gewandert von den USA-Charlotte,NC./I wandered here from Charlotte,NC..Ich habe mich gefreut,euer 'site' zu finden, und werde nochmal kommen./I am pleased to have found your 'site',I'll come again.

Val Roming/14.12.1997

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Viele liebe Weihnachtsgrüsse von Klaus und Schorsch, den beiden Bastlern von Schorschs kleinem literarischen Kiosk im Internet, der zur Zeit auch sehr grafisch und mitunter auch musikalisch daherkommt Das ist natürlich keine Werbung (-:
So geschehen....

Georg Rikken/07.12.1997

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Hello.
Just surfed in here.Viele liebe Gruesse aus dem Westen Canadas.Das heisst von Vancouver Island.Ist da vielleicht ein alter Ludwigsburger hier??
Merry x-mas to everybody.

Herman Mehl/07.12.1997

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Bin über einen "link" auf Eure Seiten gekommen. Ich wollte mich über Prosa und Lyrik im Internet informieren. Tolle Seiten !

Uwe M. Schröder (UMS)/30.11.1997

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Vor drei Jahren besuchte ich erstmals die Frankfurter Buchmesse und war erschlagen! Dachte ich doch, es würden keine Bücher mehr gelesen, nur noch vor Fernseher und Computer gehockt. Es beflügelte mich, meine Schreibarbeiten wieder aufzunehmen und geduldig anzubieten. Und geschafft - nach fünf Jahren DEN Verlag gefunden! Daher: Nicht aufgeben, wenn Ihr der Meinung seid, Eure Manuskripte wären gut. Es dauert halt und mit Rückschlägen muss man immer rechnen. Tip: Unbedingt Literatur-Agenten suchen. Die Verlage sind meistens überlastet.
Herzliche Grüße

Marion Nikola/25.11.1997

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ich hoffe er-lesenes zugesicht zubekommen und werde wenn die zeit reif meinen beitrag leisten
grüße matthias

matthias stenzel/18.11.1997

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Liebe Gruesse aus Kalifornien wo der Wilde Westen noch wild ist! Schoen Euch gefunden zu haben.

Camilla Delsid/17.11.1997

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hi,
ich brauche für einen freund infos über hartmann von Aue´s "Iwein"… wo krieg ich die her ?
ausserdem könnt ihr auch mal meine virtuelle galerie besuchen : http://www.zeitwerk.de/daniel

daniel@zeitwerk.de/12.11.1997

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Ich freue mich, daß ich diese Site gefunden hab!

julia/10.11.1997

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Beim Surfen in langweiligen Stunden,
hab ich diese Seite gefunden,
desshalb hab ich mir gedacht,
ein Eintrag wird hier schnell gemacht.

Monica Kropf/04.11.1997

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Hallo Herr Tischer. Ihr Gästebuch mutiert so langsam zu einem Diskussionsforum. Da will ich mich doch nicht lumpen lassen und ein bißchen mitdiskutieren - und zwar mit Yvonne. Hallo Yvonne, in deinem Gästebucheintrag sagst du, daß du nicht unter 1000 Seiten zu lesen anfängst. Meine Empfehlung: Musil - Der Mann ohne Eigenschaften - der Roman bringt es in der RORORO-Ausgabe auf glatte 2158 Seiten. Sag mir Bescheid, wenn du ihn gelesen hast, dein Urteil würde mich interessieren. Gruß von

Georg Butz/04.11.1997

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Lieber Marcel Bleich/03.09.97
Du möchtest wissen, was die literarische Welt von 'Dr.Huch, Lenin, Keller & Co.-unwahrscheinliche Begegnungen in Zürich' hält - ich hab's gelesen. Man kann von Zürich halten, was man will, und der Schweizer Literatur auch, aber diese Geschichtensammlung hat's in sich, zum Beispiel die von Dr.Gottfried Benn - müsste jeden Deutschen und jede Deutsche interessieren! Nicht umsonst hat M.R-R gesagt: "Seit Hermann Burger das Gescheiteste, was aus der Schweiz gekommen ist." Ich schliesse mich dem Urteil an.

Robert Riedel-Pettenkofer/31.10.1997

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Bücher sind mein Leben. Mit einem Buch unter 1.000 Seiten fange ich erst gar nicht an. Über Buch-Tips wäre ich sehr dankbar. Am liebsten lese ich Fantasy (Nebel von Avalon usw. ) oder dann mehr unterhaltende Bücher z.B. Rosamunde Pilcher.

Yvonne/31.10.1997

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Ich las gerade die Beiträge auf dieser Seite zum Literaturwettbewerb. Naja, da ich mir S anfange kann ich mich ja dann damit trösten. Wie gefällt Euch mein Beitrag "Vergrenzung", der leider auf der Seite der Zeit mit einem falschen Titel steht?

Arnold Schiller/28.10.1997

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Ich kann J. Näumann nur recht geben, die Abschaltung von Radion Brandenburg ist ein babarischer Akt, um die freie Meinungsäußerung weiter einzuschränken und den mitdenkenden Zeitgenossen noch mehr zu verdummen.

Richard Uhlig/26.10.1997

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Ich bin angenehm überrascht über diesen schönen, nützlichen Inhalt.

Rainer Fabel/24.10.1997

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Nicht nur Gedichte sind bemalte Fensterscheiben; Jeder Mensch hat seine Schattierungen und ist für sich eine Strophe…

Sylvia Szill/23.10.1997

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Mein Name ist Elmar Kaiser: Ich finde dieses Literatur-Café gut und habe es daher in die Bookmarks unserer Schule aufgenommen. Ich bin mir sicher, dass wir wieder voneinander hoehren.

Viele liebe Gruesse
Elmar

Elmar Kaiser/18.10.1997

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Trotz meiner Computer-Phobie stöbere ich seit fast zwei Stunden in diesem Cafe. Eine gelungene Sache.

Thomas Kirstein/16.10.1997

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worte, nichts als worte
ein paar buchstaben bloss
-
und doch
bewegen sie
machen lachen
machen weinen
stuerzen regierungen
bieten trost
veraendern menschen
schaffen neue landschaften
schreiben GESCHICHTE..
gesagtes und ungesagtes
ein unbeschriebenes blatt ..
soviele moeglichkeiten.

:-)) auf zum kaffeeklatsch ins literaturcafe ((-:

Ute Winter (Undine)/09.10.1997

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Ich finde Hermann Venghaus KLASSE
Deine geliebte

Britta Venghaus/04.10.1997

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Mein erster aber sicherlich nicht letzter Besuch im Literaturcafe hat Stunden gedauert, sagt das nicht alles?

Jörg Lange/01.10.1997

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Das wird schon… Aber weit und breit keine wirkliche Cyberculture, was die Literatur betrifft. Da hat die Hundspost recht. Dranbleiben Leute!

Heiko M. Lichtenwald/25.09.1997

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liebe literaten: hab gerade das gedicht von n. barth gelesen. dazu stand als hinweis: vom poetry slam. was, wann wo ist/war ein poetry slam? ob mich mal jemand aufklärt?
ciau.

ambernard/25.09.1997

Ich versuche mich gleich mal als Briefkastenonkel: Ein Poetry Slam ist eine Art Dichter-Wettstreit vor Publikum. Die Dichter tragen ihre Werke vor (häufig aus dem Stegreif), und das Publikum darf sofort seine Freude oder seine Unmut äußern. Da geht es dann häufig hoch her. Da das Gedicht von Nadine Barth diesen Live-Charakter besitzt, habe ich's als »vom Poetry Slam« tituliert. Alles klar?    W.T.

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ich freue mich darauf, dass daniela fraedrich hier was veroeffentlichen wird

florian oder lolli/21.09.1997

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endlich hab ich´s gefunden, weshalb ich mir eigentlich einen zugang ins internet "angeschafft" habe: das /ein literaturcafé (von dem ich schon gelesen hatte - aber wo?). Ich freue mich riesig - und vielleicht kann ich jetzt mithilfe der Gäste des Cafés auch endlich aus dieser verdammten Isolation (ich sag aber nicht welcher…) herauskommen (keine Angst: ich halte mich nicht den Punkt, auf den die Geschichte menschlicher Wortdrechseleien zugesteuert ist., auch den für den "Dichter", der jetzt endlich alles Gewesene und Kommende mit einem Federzug sein Recycling verweist. Oder ist das auch schon wieder zu arrogant?)
Aber ich weiß: ich werde in diesem Café oft einen espresso nehmen, wenn´s beliebt.
Die Ironie des "Eintrag verewigen" finde ich am klassesten!

Alfons - Maria Bernard/21.09.1997

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