Hinweis: Im Gegensatz zu einem »materiellen« Gästebuch, stehen hier die aktuellen Einträge immer am Anfang. Ich habe heute zum erstenmal ein wenig intensiver im Literatur-Café geblättert und weiß jetzt endlich, wozu ein Internet-Anschluß gut sein kann. Ich denke, ich werde jetzt öfter kommen. Stephan Dohle/23.01.1998 Grüße aus der Dritten Welt. Genaugenommen aus Salvador, Bahia, Brasilien. Reinhard Lackinger/22.01.1998 EIGENLOB michael kossmann/22.01.1998 Hallo Literaturfreunde! Leseratte Bina/22.01.1998 Hallooooooho! Werner Prüher/21.01.1998 Kommentar: Das ist in der Tat ein sehr guter Vorschlag. Da werden wir wohl demnächst mal einen Termin festlegen. Gero von Hallo, an die Macher des Literatur-Cafés! Michaela Lorch/21.01.1998 Hallo! Ich bin heute zum ersten mal hier und finde die Idee wirklich klasse, daß auch jene Leute die Möglichkeit bekommen mal etwas zu veröffentlichen, die nicht Stephen King oder so heißen! :-) Da ich selbst auch sehr gerne schreibe, werde ich auch mal mein Glück versuchen. Ich besitze selbst eine eigene Homepage, die Kurzgeschichten zum Schwerpunkt hat. Schaut doch mal rein. Bin für jede Kritik dankbar. Thomas Achtzehner/18.01.1998 Liebes Literaturcafe, Herzlichst Christian R. Noffke/10.01.1998 Hallo, Lesefreunde! Hinweis: Im Gegensatz zu einem »materiellen« Gästebuch, stehen hier die aktuellen Einträge immer am Anfang. Ich habe heute zum erstenmal ein wenig intensiver im Literatur-Café geblättert und weiß jetzt endlich, wozu ein Internet-Anschluß gut sein kann. Ich denke, ich werde jetzt öfter kommen. Stephan Dohle/23.01.1998 Grüße aus der Dritten Welt. Genaugenommen aus Salvador, Bahia, Brasilien. Reinhard Lackinger/22.01.1998 EIGENLOB michael kossmann/22.01.1998 Hallo Literaturfreunde! Leseratte Bina/22.01.1998 Hallooooooho! Werner Prüher/21.01.1998 Kommentar: Das ist in der Tat ein sehr guter Vorschlag. Da werden wir wohl demnächst mal einen Termin festlegen. Gero von Hallo, an die Macher des Literatur-Cafés! Michaela Lorch/21.01.1998 Hallo! Ich bin heute zum ersten mal hier und finde die Idee wirklich klasse, daß auch jene Leute die Möglichkeit bekommen mal etwas zu veröffentlichen, die nicht Stephen King oder so heißen! :-) Da ich selbst auch sehr gerne schreibe, werde ich auch mal mein Glück versuchen. Ich besitze selbst eine eigene Homepage, die Kurzgeschichten zum Schwerpunkt hat. Schaut doch mal rein. Bin für jede Kritik dankbar. Thomas Achtzehner/18.01.1998 Liebes Literaturcafe, Herzlichst Christian R. Noffke/10.01.1998 Hallo, Lesefreunde! Leseratte Bina/07.01.1998 Kritik Rainer Fabel/04.01.1998 Kommentar: Vielen Dank für Ihre Kritik. Mit all den Punkten haben Sie insofern recht, als daß das Literatur-Café tatsächlich eine Auswahl treffen muß. Eine WWW-Site entspricht hier sicherlich mehr einer Zeitung, einer Zeitschrift oder vielleicht auch einem Theater. Dort muß auch eine Auswahl getroffen werden. Hier mit schweren Geschützen wie "Freiheit des Wortes" zu argumentieren halte ich für verfehlt, da Sie damit automatisch jeden Redakteur, Dramaturgen oder Lektor als Zensor bezeichnen würden. Sofern Sie im Internet nach einem öffentlichen Platz suchen, so empfehle ich Ihnen, eher eine Newsgroup zu nutzen, in der Sie sicherlich zu Wort kommen und in der auch über die Beiträge diskutiert wird. Dies wollen wir im Literatur-Café bewußt nicht, da eine solche öffentliche Diskussion für manchen Einsender verletzend sein kann, da es sich z.T. um sehr persönliche Gedichte handelt. Wer Kritik hat, kann dies dem Autor lieber persönlich mitteilen. Liebes Literatur-Café, Christoph Schell/03.01.1998 Hallo Leute! Gruß, Hallo! Sabine Holland/30.12.1997 Zapple erst seit einigen Tagen im Netz der Netze; habe mich sehr gefreut, das Cafe zu finden und werde sicher sehr oft vorbeischauen, einstweilen viele Grüße vom südlichen Rand der deutschen Sprache. Helmut Siller/26.12.1997 Winston war da robert Winston, zuerich/25.12.1997 Hello!! Ulrike Fertsak (mate); Austria/18.12.1997 Congratulations, Das Literatur-Cafe macht Spass. Ich werde noch oefter reinschauen. Und das nicht nur aus alt-schwaebischer Verbundenheit. Thomas Maier, Washington D.C./16.12.1997 Gutten Tag/Good day;Ich hab heir gewandert von den USA-Charlotte,NC./I wandered here from Charlotte,NC..Ich habe mich gefreut,euer 'site' zu finden, und werde nochmal kommen./I am pleased to have found your 'site',I'll come again. Val Roming/14.12.1997 Viele liebe Weihnachtsgrüsse von Klaus und Schorsch, den beiden Bastlern von Schorschs kleinem literarischen Kiosk im Internet, der zur Zeit auch sehr grafisch und mitunter auch musikalisch daherkommt Das ist natürlich keine Werbung (-: Georg Rikken/07.12.1997 Hello. Herman Mehl/07.12.1997 Bin über einen "link" auf Eure Seiten gekommen. Ich wollte mich über Prosa und Lyrik im Internet informieren. Tolle Seiten ! Uwe M. Schröder (UMS)/30.11.1997 Vor drei Jahren besuchte ich erstmals die Frankfurter Buchmesse und war erschlagen! Dachte ich doch, es würden keine Bücher mehr gelesen, nur noch vor Fernseher und Computer gehockt. Es beflügelte mich, meine Schreibarbeiten wieder aufzunehmen und geduldig anzubieten. Und geschafft - nach fünf Jahren DEN Verlag gefunden! Daher: Nicht aufgeben, wenn Ihr der Meinung seid, Eure Manuskripte wären gut. Es dauert halt und mit Rückschlägen muss man immer rechnen. Tip: Unbedingt Literatur-Agenten suchen. Die Verlage sind meistens überlastet. Marion Nikola/25.11.1997 ich hoffe er-lesenes zugesicht zubekommen und werde wenn die zeit reif meinen beitrag leisten matthias stenzel/18.11.1997 Liebe Gruesse aus Kalifornien wo der Wilde Westen noch wild ist! Schoen Euch gefunden zu haben. Camilla Delsid/17.11.1997 hi, daniel@zeitwerk.de/12.11.1997 Ich freue mich, daß ich diese Site gefunden hab! julia/10.11.1997 Beim Surfen in langweiligen Stunden, Monica Kropf/04.11.1997 Hallo Herr Tischer. Ihr Gästebuch mutiert so langsam zu einem Diskussionsforum. Da will ich mich doch nicht lumpen lassen und ein bißchen mitdiskutieren - und zwar mit Yvonne. Hallo Yvonne, in deinem Gästebucheintrag sagst du, daß du nicht unter 1000 Seiten zu lesen anfängst. Meine Empfehlung: Musil - Der Mann ohne Eigenschaften - der Roman bringt es in der RORORO-Ausgabe auf glatte 2158 Seiten. Sag mir Bescheid, wenn du ihn gelesen hast, dein Urteil würde mich interessieren. Gruß von Georg Butz/04.11.1997 Lieber Marcel Bleich/03.09.97 Robert Riedel-Pettenkofer/31.10.1997 Bücher sind mein Leben. Mit einem Buch unter 1.000 Seiten fange ich erst gar nicht an. Über Buch-Tips wäre ich sehr dankbar. Am liebsten lese ich Fantasy (Nebel von Avalon usw. ) oder dann mehr unterhaltende Bücher z.B. Rosamunde Pilcher. Yvonne/31.10.1997 Ich las gerade die Beiträge auf dieser Seite zum Literaturwettbewerb. Naja, da ich mir S anfange kann ich mich ja dann damit trösten. Wie gefällt Euch mein Beitrag "Vergrenzung", der leider auf der Seite der Zeit mit einem falschen Titel steht? Arnold Schiller/28.10.1997 Ich kann J. Näumann nur recht geben, die Abschaltung von Radion Brandenburg ist ein babarischer Akt, um die freie Meinungsäußerung weiter einzuschränken und den mitdenkenden Zeitgenossen noch mehr zu verdummen. Richard Uhlig/26.10.1997 Ich bin angenehm überrascht über diesen schönen, nützlichen Inhalt. Rainer Fabel/24.10.1997 Nicht nur Gedichte sind bemalte Fensterscheiben; Jeder Mensch hat seine Schattierungen und ist für sich eine Strophe
Sylvia Szill/23.10.1997 Mein Name ist Elmar Kaiser: Ich finde dieses Literatur-Café gut und habe es daher in die Bookmarks unserer Schule aufgenommen. Ich bin mir sicher, dass wir wieder voneinander hoehren. Viele liebe Gruesse Elmar Kaiser/18.10.1997 Trotz meiner Computer-Phobie stöbere ich seit fast zwei Stunden in diesem Cafe. Eine gelungene Sache. Thomas Kirstein/16.10.1997 worte, nichts als worte Ich finde Hermann Venghaus KLASSE Britta Venghaus/04.10.1997 Mein erster aber sicherlich nicht letzter Besuch im Literaturcafe hat Stunden gedauert, sagt das nicht alles? Jörg Lange/01.10.1997 Das wird schon
Aber weit und breit keine wirkliche Cyberculture, was die Literatur betrifft. Da hat die Hundspost recht. Dranbleiben Leute! Heiko M. Lichtenwald/25.09.1997 liebe literaten: hab gerade das gedicht von n. barth gelesen. dazu stand als hinweis: vom poetry slam. was, wann wo ist/war ein poetry slam? ob mich mal jemand aufklärt? ambernard/25.09.1997 Ich versuche mich gleich mal als Briefkastenonkel: Ein Poetry Slam ist eine Art Dichter-Wettstreit vor Publikum. Die Dichter tragen ihre Werke vor (häufig aus dem Stegreif), und das Publikum darf sofort seine Freude oder seine Unmut äußern. Da geht es dann häufig hoch her. Da das Gedicht von Nadine Barth diesen Live-Charakter besitzt, habe ich's als »vom Poetry Slam« tituliert. Alles klar? W.T. ich freue mich darauf, dass daniela fraedrich hier was veroeffentlichen wird florian oder lolli/21.09.1997 endlich hab ich´s gefunden, weshalb ich mir eigentlich einen zugang ins internet "angeschafft" habe: das /ein literaturcafé (von dem ich schon gelesen hatte - aber wo?). Ich freue mich riesig - und vielleicht kann ich jetzt mithilfe der Gäste des Cafés auch endlich aus dieser verdammten Isolation (ich sag aber nicht welcher
) herauskommen (keine Angst: ich halte mich nicht den Punkt, auf den die Geschichte menschlicher Wortdrechseleien zugesteuert ist., auch den für den "Dichter", der jetzt endlich alles Gewesene und Kommende mit einem Federzug sein Recycling verweist. Oder ist das auch schon wieder zu arrogant?) Alfons - Maria Bernard/21.09.1997 |