Gästebuch 2000

Ein super-duper-knuffligen Gruß an alle Leseratten und Bücherwürmer. Bleibt so wir ihr seid und folgt eurem Instinkt.

Chrissy-Maus/30.12.2000

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Ich schreibe und lese seit ein paar Tagen regelmäßig Texte mit großer Begeisterung, bin schon fast süchtig nach dem LC. Viele Grüße

Holger D. (Advokat Coppelius)/29.12.2000

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Diese Seite ist ganz schö´n doch muss ich leider schon gehen.

Denis/28.12.2000

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Hallo Allerseits! Ich bin Barbina, 19 Jahre alt, und da ich schon seit meinem sechsten Lebensjahr schreibe, finde ich diese Seite hier natürlich super interessant und ich werde bestimmt ganz oft her kommen! Schön, daß es so etwas gibt, wirklich!! Wer Lust auf ein paar schöne Gedichte etc hat, kann ja auch mal auf meiner Homepage vorbei schauen: www.barbina.here.de
Alles Liebe an Euch alle und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Barbina/28.12.2000

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Selten eine ähnlich vielseitig und interessant gestaltete Seite im Netzdschungel entdeckt. Spaß macht’s, Euch zu lesen! Wünsche allen aktiv Beteiligten weiterhin frohes Schaffen. (Den weniger aktiven gönne ich zumindest eine ordentliche Extraportion Sitzfleisch. Oder ein bequemeres Sitzmöbel.:-) ) Einen gelungenen Start ins neue Jahr wünscht allen Lesenagetieren

Dagmar Könner-Schütt/27.12.2000

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Gern schaue ich hier hin und wieder vorbei. Sehr interessant: die Textkritiken von Malte. Wer mag, kann ja mal bei www.rote-tulpen.de reinschnuppern und sich u.a. mit Liebes-, Lebens- und Leidensgedichten verwöhnen. Allen einen guten Rutsch!!!

Ninja Petrich/27.12.2000

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Ganz fantastisch die Reisebeschreibung über Australien von Regina Schreiner. Da würde ich gern mehr lesen.

Ursula Schloßhauer/26.12.2000

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So schön kann Internet sein. Weiter so.

Thomas Karbowniczek/25.12.2000

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Bitte auch an die Rechtschreibung denken (z.B. Tür 24, “Besonderes”). Danke! Frohes Fest!

Reinhold Nisch/24.12.2000

Anmerkung: Herzlichen Dank für die Wünsche und den Hinweis auf den Schreibfehler, den wir bereits korrigiert haben.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo, dass es so viele Literaturinteressenten gibt, ist immer wieder schön festzustellen. Literatur ist halt ein unerschöpfliches Thema und es gibt immer neue Dinge, die es wert sind darüber zu schreiben. Eure Seite ist und bleit toll. Ich schaue immer wieder mal rein. Viele Grüße

Susanne Koch/22.12.2000

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Frohe Weihnachten aus Wolfenbüttel von allen Verwandten

Alexandra Struve/20.12.2000

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Möge sich doch Malte einmal jenen verwirrten redaktionellen Geistern des Literaturcafes widmen, die puren Nonsense mit bewegten Bildchen als Lyrik veröffentlichen. Das jüngste Beispiel redaktioneller Geschmacksverirrung ( Liebe Leute, Franzbranntwein ist zur äußerlichen Anwendung bestimmt 🙂 )der Tannenmumpitz. BSE = B-eschränkt S-eicht E-infältig. Und der Spruch :” Herr schmeiß Hirn vom Himmel ” ist auch nicht mehr adäquat, weil Hirn ja belastetes Material ist.

Ulrich/20.12.2000

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Lavinia!!!! Wo steht denn nun dein Text??? Die erotische Literatur ist wirklich emfehlenswert!!:) Schatzibatzi, du bist toll!! Will deinen Text!!!! Sag mir Becsheid!!!

Tweetybiene/18.12.2000

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Literaturcafe-Meine Seite!

Timeless/18.12.2000

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Ich wollte dem literaturcafe.de nur mal meine Hochachtung aussprechen! Ich finde besonders das Forum vielseitig und interessant, zumal dort viele Bücher diskutiert werden, die mich sehr interessieren. Die Diskutanten sind alle so ernsthaft dabei . Es macht wirklich Spaß, da mitzumachen. So etwas habe ich bisher noch nicht gefunden.

Claudine Borries/17.12.2000

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Ein aufrichtiges, lautes, fröhliches Danke an Daniel Fuchs. Mir sind die Tränen gekommen, habe schon lange nicht mehr zu so später Stunde so herzhaft gelacht, wunderbar. Das war mein erster aber garantiert nicht mein letzter “Besuch” auf dieser Seite……

Klaus Wieser/17.12.2000

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Mein Gott, was unter Literatur alles veröffentlicht wird ! Wie buntes Weihnachtspappier knistert es hier. Aber immer wieder schön, dies bunte Leben zu sehn. Ich finds schon gut, daß es soetwas gibt.Nur: das Leben ist halt noch etwas bunter.Was Wunder, es geht ja rauf mal (und runter). Gehabt Euch wohl und ein (buntes) Fest wünscht Euch allen: Klaus.

Klaus Grunenberg/15.12.2000

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Fulminant, was heutzutage alles unter LYRIK gehandelt (gehändelt?)wird. Aber: Was keiner liest, wird nicht vergessen.

Kain & Abel/14.12.2000

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Schöne Seite, wir sehn uns wieder! Im traurigen Monat Dezember wars die Tage wurden trüber, der Wind fegte von den Bäumen das Laub, da reiste ich auf eure Seite hinüber. Und als ich eure Beträge sah da ward mir gar seltsam zumute. Mir war als ob das Herze mir recht angenehm verblute.

Andreas/12.12.2000

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Das Literaturcafe ist wirklich empfehlenswert! Für jeden ist etwas dabei. Auch die erotische Lieratur ist nicht zu verachten…

Lavinia/12.12.2000

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Schön, dass es neben uns noch mehrere gute Lyrik / Literatur – Seiten gibt! Schaut vorbei auf www.lyrik.at

Jonny/11.12.2000

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Als Buchhändler schlug mein Herz gleich schneller, bei der Entdeckung dieser Webseite. Vielleicht hätte jemand auch Lust und Laune mit mir über Literatur und dazu passenden Themen Gedanken auszutauschen?

Urs Heinz Aerni/11.12.2000

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Hallo! Mit Begeisterung hab ich die Seiten gelesen, möchte meine Geschichte auch veröffentlichen, was muss ich tun? Liebe Grüsse

Anja/11.12.2000

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Ja, da war ich mal, über Kindlers Literatur-Lexikon bin ich reingestiegen. Weil mich Literatur, eher klassische Literatur und vor allem Lyrik interessiert. Ich komme wieder mal !

Mario Kaelin, Adligenswil bei Luzern, Schweiz/10.12.2000

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Hallo, hallo ! Ich war sehr enttäuscht, dass ich hier sehr wenig über spezielle Genres gefunden habe, z.B. Horror und Phantastik, deshalb ein spezieller Linktip, den ich allen Gleichgesinnten mitgeben kann – der Autor verbindet nämlich eine altertümliche Sprache mit postmoderner Horror- und zugleich Fantasy Literatur…
www.geisterdrache.de

Weigi/08.12.2000

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Wer würde mit mir über Literatur und alle Themen, die in ihr vorkommen schreiben? Per Mail oder Brief. Wer weiß, vielleicht liest man unseren Austausch in 100 Jahren in einem edlen Buch in Dünndruck?

Urs Heinz Aerni/08.12.2000

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Schöne Grüße von der Rheinzeitung

Ursul@ P@ki/08.12.2000

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Ich glaube ich werde in diesem Cafe in Zukunft noch mehr Zeit verbringen.

Ch. Kewitz/07.12.2000

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Öfter bin ich zu Gast und freue mich über manche Beiträge. Auch habe ich schon einige Gedichte eingesand. Nach meiner derzeitigen Erahrung ist im land der Dichter und Denker Lyrik nicht mehr gefragt. Wenn mir jemand helfen kann einen Verlag zu finden, bin ich sehr dankbar.

Ulrich Manz/07.12.2000

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Literaturcafe.de wird überall empfohlen (z.B. Kulturladen Hamm), die Vielfalt ist überwältigend. Das geht bis zur Unübersichtlichkeit. Heute wollte ich einen Textbeitrag ins Café stellen, dafür muss ich aber registriert sein, heisst es. Wie das zu tun ist, darüber habe ich nicht gefunden (Schusserl). Was, liebes Literaturcafe, habe ich übersehen?

Amalasvintha/05.12.2000

Anmerkung: Das hier haben Sie übersehen.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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interessant und wertfoll, weil ich jetzt ein paper über kaspar hauser als eine pädagogische aufgabe schreibt.

laila pietsch/05.12.2000

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Nach vielem stöbern bin ich über diese Seite gestolpert. Was für ein Glück, denn eigentlich habe ich nur,wie viele andere auch nach einem Verlag für meinen Roman gesucht. Er wird warscheinlich nicht leicht sein einen Verleger für so ein ungewöhnliches Werk zu finden, da es gegen eines der letzten Tabus unserer Gesellschaft versößt und das auch noch in beinahe romantischer Form.
In einer nicht allzu fernen Zukunft wird auf einer Autofahrt eine Geschichte erzählt. Eine Geschichte aus einer nicht all zufernen Vergangenheit, unserer Gegenwart. Es ist eine Geschichte über die Sünde, es ist eine Geschichte über die Sodomie.
Doch während das Bild dieser Zukunft immer deutlicher und immer düsterer wird, wird dem Leser nach und nach klar, wo die wirkliche Sünde liegt: In dem was wir der Schöpfung antun, in dem, was wir einander antun. Je stärker der Leser mit dieser imaginären Zukunft konfrontiert wird, um so mehr ist er froh, wenn ihn die eigentliche Geschichte wieder mit ihrer lebendigen Wärme umgibt.
Es ist ein so ungewöhnliches Buch, daß der kleine, ausgesuchte Kreis, der die Geschichte lesen durfte begeistert meinte es müsse veröffentlicht werden. Ich denke eher, ich habe es nur aus Freude an meinen eigenen Phantasiekapriolen geschrieben. Aber versuchen kann ich es ja mal, oder?
Ich denke eigentlich auch nicht, daß ich mich “Autor” nennen dürfte.
Euer Basti
Ps. Warum hackt ihr eigentlich in diesem Gästebuch aufeinander rum? Haben einigen von Euch die vielen Talkshows nicht gut getan?

Sebasian Königsberg/04.12.2000

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Ihr Projekt wird an unserer Uni, von mir natürlich auch, sehr geschätzt. Wir haben Spaß an Ihren Texten zu arbeiten und dafür möchte ich mich bei Ihnen, auch im Namen der Stettiner Germanistik, herzlich bedanken. Mit freundlichen Güssen.

Adam Grendziak/04.12.2000

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Ich finde es ausgesprochen gut, Gero von Büttner, dass im Gästebuch dann und wann “einer dazwischenspricht”. Mir sind ein paar Wegweiser und Richtungsanzeiger willkommen. Sonst wäre das Gästebuch ein Senso unico, eine Einbahnstraße.
Nun fällt aber am Gästebuch auf, dass die Schreibenden einiges gemeinsam haben. Welche Eigenarten sind das? Im Lexikon finde ich, dass in der Psyche des Autors ein Nebeneinander von Merkmalen existiert, die sich normalerweise sonst eher ausschließen. Eine solche “polare Integration” zeigt sich darin, daß Schriftsteller zwar im allgemeinen eine überdurchschnittliche “Ich-Stärke” zeigen, jedoch gleichzeitig auch besonders viel Ängste, Depressionen und Gefühlsschwankungen durchmachen. Darüber hinaus verbinden Autoren eine starke Selbstbezogenheit mit einem intensiven Einfühlungsvermögen und ausgeprägter Fürsorglichkeit, also Eigenschaften, die sich normalerweise unversöhnlich gegenüberstehen. Das gleiche gilt für die Fähigkeit, unerschütterliches Selbstbewußtsein und Vertrauen für die eigenen Schöpfungen zu empfinden, dabei jedoch gleichzeitig massive Selbstzweifel und Selbstkritik zuzulassen.
Der “göttliche Funke” springt am besten in Stimmungen über, die sich paradoxerweise durch eine Verbindung von lockerer Entspanntheit mit gebündeltem Konzentrationsvermögen auszeichnen. Anders als der literarisch Unbegabte vermögen Schriftsteller auch, Phänomne kritisch “auseinanderzunehmen”, zur gleichen Zeit jedoch auch die losen Enden konstruktiv zusammenzubringen. Bei aller Offenheit für das Vage, Verzwickte und Unkonventionelle haben sie schließlich doch die Gabe, Dinge zu Ende zu denken und im Geist geordnete Verhältnisse herzustellen. – – – Hier, Gero von Büttner haben Sie manches “Gegenstrebige”, das wir auch im Gästebuch finden!

Wilhelm Fink/04.12.2000

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Mein Eintrag von der vorigen Woche gereut mich inzwischen; ich habe ihn im Zorn geschrieben. Dadurch entstand ein unguter Tonfall. Kritiker zu kritisieren halte ich allerdings weiterhin nicht für unsportlich. Sie können ja irren, und wenn sie es tun, muß man es ihnen sagen.
An die Redaktion: Sie können den Beitrag gerne entfernen. MfG Jan Dochhorn.
An Herrn Bremer: Ihrem Wunsch nach Tilgung des Eintrags versuche ich auf diese Weise nachzukommen. Ich bitte auch Sie persönlich um Nachsicht.

Jan Dochhorn/04.12.2000

Anmerkung: Konstruktive Kritik ist nie unsportlich! Allerdings besteht ein Unterschied zwischen Kritisieren und Beleidigen. Letzteres ist ein grobes Foul und überaus unsportlich. Da ist nicht die Bitte um Nachsicht, sondern eine Entschuldigung angebracht.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo Wilhelm Weller! Ob ich nun schlecht gedichtet habe – wer weiß? Herr Bremer? Wenn Sie keinen Fehler machen wollen, glauben Sie es ihm einfach, er ist ja »der ausgewiesene Fachmann« – und denen soll man doch glauben, wenn man alles richtig machen will, nicht wahr?

Jan Dochhorn/04.12.2000

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Sehr geehrter Herr von Büttner: ich finde, Sie haben wenig Anlaß sich zu beklagen, daß dieses Gästebuch zum Diskussionsforum entartet. Wird es nicht vor allem deswegen zu einem Forum, weil Sie zu allem Ihren Senf hinzufügen – in ein Gästebuch tragen sich doch eigentlich nur die Gäste ein, oder?

Ein passionierter Dilettant/03.12.2000

Anmerkung: Das stimmt nicht ganz. Ein Forum zeichnet sich dadurch aus, dass die Leute miteinander kommunizieren. Hier aber habe ich das letzte Wort. 🙂      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo! Heute habe ich die 4 schönen Haikus entdeckt. Die Seite ist wunderbar gestaltet. Dazu möchte ich fragen, ob Herr Immo Holvan auch das Bildmaterial mit einsandte oder nur die Texte? 2 der 4 veröffentlichten Haikus gefallen mir besonders gut. Das ist 1.: Raureif am Bachrand .. und 2.: Schloßpark im Nebel…, wobei die Nr.2 mein absoluter Favorit ist. Ich schreibe auch Haikus und bin immer begeistert, wenn irgendwo im Internet diese Lyrikform auftaucht. Auch die Vielfalt der Gestaltung ist reizvoll!
Wer Lust hat, sich meine Haikus anzuschauen, ist herzlich eingeladen, dies auf meiner Homepage: http://easy.to/haikulinde zu tun. Ich hoffe, daß weitere Haikus bei Ihnen veröffentlicht werden und genieße einstweilen Ihre wunderschöne Seite. Grüße

Dietlinde Heider/02.12.2000

Anmerkung: Vielen herzlichen Dank für das Lob über die Gestaltung, denn diese wurde von den Grafikern des literaturcafe.de übernommen. Als Autorin oder Autor brauchen Sie uns nur den »blanken« Text zuzusenden.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Ach Fr. Wagenfeld! Nun hast Du schlecht gedichtet und noch schlechter verloren. Ist es nicht völlig “witzlos” dem “Gymnasiallehrer” ein Gedicht zur Kritik zu senden – und wenn er es denn wirklich kritisiert statt belobigt, ihm eine persönlich abfällige Schimpfkanonade hinterherzusenden? Du hattest doch vorher ausreichend Gelegenheit, Maltes Textkritiken kennenzulernen. Übe Dich in Stil – lyrisch und menschlich.

Wilhelm Weller/02.12.2000

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Guten Tag, nur durch Zufall kam ich auf diese wunderbare Seite! Und da ich hier im Gästebuch die möglichkeit habe, “unsere Seite” anzupreisen, werde ich dies auch tun! Abstruse Gedichte, sowie makabere, geheimnisvolle Kurzgeschichten, werdet ihr dort antreffen!Schaut doch mal rein, vieleicht sucht ihr so etwas schon seid langer Zeit! “www.literination.2xt.de” Also, die Zeit der Literane ist angebrochen!

Niki Piller/02.12.2000

Anmerkung: Also eigentlich haben Sie hier im Gästebuch die Möglichkeit nicht, da, wie ich unten schon erläuterte, eigentlich das Forum & hachgottichglaubemanwirdmichnieverstehen esisteinfachzumverzweifelnaberauch     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Nicht immer sind wir, die Schreibenden, die freudig Begrüssten, liebes literaturcafe.de. Ablehnung und Echolosigkeit, sie können zum Fatum werden. Immer wieder werden Muster auf den Lehmboden geworfen, keiner ermüdet bei diesem Spiel, am Waldrand sitzt der Medizinmann, er hat seinen Lederbeutel von der Brust genommen, schüttet die Knochenstückchen vor uns hin, deutet unser Schicksal, und wir erbleichen, wenn beim zweiten und dritten Wurf die Figur auf dem gestampften Boden wieder die gleiche ist. Damit müssen wir leben, denn jedes Glöcklein klingt anders, und man soll nichts erzwingen, man kann nur sein wahres Wesen mit anderen teilen. Im Leben gibt es das ja auch, dass eine Reise, eine neue Liebe oder eine schwere Krankheit sich zwischen die Dinge schieben. Anschliessend, wenn die Wasser zurückweichen, werden neue Ufer sichtbar. Von dort kann man einander vielleicht neu erblicken und, wenn uns das Licht trifft, neu begrüssen.
Es mag sein, dass es Menschen (anders als wir Schreibenden) mit ausgeprägtem Tatsachen-Sinn und exzellentem logischen Denken gibt, denen wir Phantasie-Typen und Imaginations-Apostel “unangebracht”, unverständlich und sozial wenig eingebunden erscheinen. Opfer für eine kreative Arbeit bringen, das geht nicht ohne Abstriche, – Nähe fehlt, spontane Zuwendung, Wärme, sozialer touch.
Wie sagte es Büchner über Lenz? “So lebt er dahin.”

Wilhelm Fink/01.12.2000

Anmerkung: Muss es nicht lauten: »&Ablehnung und Echolosigkeit, sie können zum Forum werden?« 🙂      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Guten Tag, nachdem auch ich gelesen habe, was man in einem Gästebuch alles NICHT darf, sag ich einfach mal “seid nett(er)zueinander”. Als Nachbar des Literarischen Colloquiums Berlin weiß ich seit 25 Jahren, daß “Literatur” wohl das Gegenteil von Toleranz oder zumindest eklig/abgehoben sein muß. Schon deshalb will ich nie, nie Literat und/oder Schriftsteller werden, sondern lieber schreiben wie bisher.

Thomas R.P. Mielke/01.12.2000

Anmerkung: Auch wenn einige meine gebetsmühlenartig wiederholten Worte schon mit einem Schmunzeln lesen und meine Geduld bewundern: Das Gästebuch dient nicht für Hinweise auf Websites, für die Eintragung von Werbung oder als Diskussionsforum. Diese Beiträge werden nichts ins Gästebuch übernommen, da hier nicht der richtige Ort hierfür ist. Tipps, Termine und Hinweise, persönlicher Austausch und Diskussionen: für all das ist das Forum vorgesehen. Ich danke – erneut – für die Aufmerksamkeit und das Verständnis. 🙂      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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chronolog. Ordnung finde ich gut, da kann man immer mal reinkucken und weiß gleich was man noch nicht gelesen hat, Texte ohne graf. Gestaltung wäre auch ok, so isses nat. schöner

Heinz/30.11.2000

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Habe dem Malte Bremer einen Text zur Besprechung geschickt, aber mehr als das übliche witzlose Gerede literaturkritisierender Gymnasiallehrer ist nicht dabei rumgekommen! Er hat metrische Strukturen vermißt – das ist heute bei der Mehrzahl der Gedichte der Fall (Hallo Eichendorff!); übrigens hatte dieses Gedicht eine: Tanka – aber lassen wir das! Ach, noch ne Frage: Kann man diesem ******** eigentlich auch direkt die Meinung sagen, oder zieht man es hier vor, vom Katheder herabzuschwätzen?

Fr. Wagenfeld/30.11.2000

Anmerkung: Wenn die Reaktion auf eine schlechte Kritik die öffentliche Beleidigung des Kritikers ist, dann verlässt der Autor den Bereich von Anstand und Niveau. Traurig. Man sollte – gerade dann, wenn man sich der Kritik bewusst stellt – genügend Anstand und Selbstbewusssein haben, auch eine schlechte Besprechung zu akzeptieren oder einfach locker darüber hinwegzusehen. Ansonsten wirkt es wie das Gebell getroffener Hunde.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Mir ist die virtuelle Welt ganz neu. Versuche ich`s mal hier zu sagen, dass es mich gibt. Ich liebe Bücher, Gedichte und Gespräche, schreibe auch selbst: www.heinz-pack.de. Nun seid Ihr dran! Es grüßt

Heinz Pack/29.11.2000

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Die Idee mit dem Literaturcafé finde ich gut, auch habe ich schon einige gute Texte entdeckt, die es wirklich wert sind veröffentlicht zu werden. Was die Rezensionen von Malte betrifft, so schwankt er oft in seiner Leistung zwischen sehr gut/differenziert bis zum Kritikaster. Nicht jedes Gedicht muß so gut sein wie ein Gedicht von Ingeborg Bachmann, um Qualität zu haben!!!

Martina, 41, aus Essen/28.11.2000

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Ab und an schaue ich mal nach, was sich hier so tut. Und es tut mir nicht gut, nein, wirklich nicht, wenn ich sehe, was mittlerweile hier als LYRIK präsentiert wird. Dabei scheint es nach der Regel zu gehen : nettes Bild, und du bist im Bilde. Bedauerlich, daß der Inhalt offenbar zurücktritt hinter der visuellen Darstellbarkeit, wen wundert es, daß Poesie ( alles ist lyrisch, aber nur weniges poetisch 🙂 ) mittlerweile zur Bückware in den Regalen verkommt.
Wie gesagt, ab und an, schaue ich hier nach, was sich so tut, und es tut zunehmend nicht gut. Liegt vielleicht an der Güte, und nicht am Tun.

Ulrich/27.11.2000

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Hallo zusammen! Endlich mal wieder eine tolle und interessante H.P. im Netz. Bin zum ersten Mal hier, werde aber wohl Stammgast. da ich mich selbst im Schreiben versuche, gefällt mir Eure Seite umso mehr. Macht weiter so…

Torsten/27.11.2000

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Na, TRARA? neben Dilettant (mit 3 x t) heißt es auch noch Frieling, scheinst einen Lapsus eingebaut zu haben, da Du vielleicht doch ein Fried-ling zu sein scheinst. Falls nicht, VOR dem Nörgeln: erst mal besser machen. Konnte ich mir nicht verkneifen.

Madarin/26.11.2000

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Bekam gerade Tip zu eurer Seite. Also habe ich mal kurz reingeschaut. Bei mir in meinem Einmann-Nebenerwerbsverlag gibt es derzeit gerade zwei Buchtitel geschenkt (in Kaiserslautern), ausserhalb gegen Portoersatz. Auch je 5 Ex. meiner eigenen neuen Buchtitel, noch nicht in der Druckerei, dachte an Libri v-bod, dann auch bod vielleicht, lassen sich gewinnen. Schaut mal auf meine Homepage rein. Autoren suchen ich derzeit keine, kommen jetzt erst mal die eigenen Sachen dran. Steht aber auf der Homepage auch ein Info für AutorInnen. Alles Gute

Dr. Rainar Nitzsche/23.11.2000

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das haut ja einem vom Hocker….tolle Seiten!!! Werde Sie auf meiner neuen HP verlinken und ab geht die Post! Ich selbst höre und lese Lyrik…z.B. Michael Starcke! “Heute schon gelebt?” War schon auf zahlreichen Lesungen von ihm, bin immer wieder begeistert! Habe Ihm eine Seite auf meiner HP gewidmet unter http://the-artists.homesites.de bis denne und viel Erfolg den Künstlern hier! wings of art

wings of art / dieter zawodniak/21.11.2000

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Ach, was bin ich doch für ein Schussel. Da schreib ich viel, Tag ein Tag aus, Euch endlich mal etwas ins Gästebuch und schon hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen – peinlich, peinlich! (Hättet Ihr den Text nich vor seiner Veröffentlichung kurz redigieren können?!) Naja, wie war das noch gleich; ausbau- und erweiterungsfähig – natürlich! Herzliche Grüße nochmal – allen Besuchern des Literaturcafes – habt Ihr eigentlich auch Tee?!

Marc André Kieferle/20.11.2000

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Hallo! Ich bin ein häufiger Besucher des Literaturcafes und finde Eure Homepage spitzenmäßig, allerdings noch um einige Rubriken aus-, bzw. erweiterungsbaufähig! Hierbei wünsche ich Euch den entsprechenden Mut und Erfolg, die erforderlich Kreativität! Ich, ein lese- und schreibhungriger Hobby-Autor wäre an Post von Gleichgesinnten ob männlich oder weiblich -egal! – sehr interessiert! Also, Ihr anderen Besucher des Gästebuches; nehmt die Feder in die Hand, d. h. komponiert mittels Eurer PC-Tastatur einen mehr oder minder langen, aber bitte nicht langweiligen Brief und mailt mir doch einfach mal! – Okay?

Marc André Kieferle/19.11.2000

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Das ist ja mal eine tolle Seite. Habe heute schon so eine gefunden. Scheint ein literarischer Tag zu werden. Ich habe noch nicht alles durch, aber bin schon begeistert und vielleicht findet sich ja auch jemand, der mir was für meine Gartenseite zur Verfügung stellen möchte. Da gibt es die Abteilung poetisches (das meiste in Versform) und einen Märchenteil. Viel Erfolg noch

Beate, die Gartenfee/19.11.2000

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Ich grüße Euch aus Siebenbürgen. Ich bin 24 Jahre alt und wenn ich fehler mache, entschuldigt mich. Ich lerne Deutsch als Fremdschprache. Miene Muttersprache ist Ungarisch.

Enikö Marosföi/18.11.2000

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Hallo alle miteinander, mein Name ist Susanne und ich schreibe schon, seit ich denken kann. Grüße an alle, vom Literaturcafe. Ich finde die Idee, mit dem Literaturcafe total gut. Das ist wirklich mal eine Chance, für Hobby – Autoren, wie mich.

Susanne Koch/18.11.2000

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TaRa! “Dilettant” wird mit 2 “t” geschrieben. Damit disqualifizierst du dich auch zu eben einem solchen..
Ansonsten – das Literaturcafe hat Niveau, auch wenn es immer Miesmacher geben wird, die das bezweifeln werden. Solche Leute nuetzen niemandem etwas mit ihrer negativistischen, destruktiven “Kritik”. Aber die muss es wohl auch geben. Zwecks Demokratie.;-)

Jazzy/17.11.2000

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Crazy! In keinem Chat und Forum gibt es soviele Diletanten, Selbstdarsteller, Kulterpfuzzies, Möchtegerne, Litratur-weil-is-cool-Konsumenten, Verlagskonzernrechtfertiger und Carver Leser wie bei Euch. Geht doch gleich zum Friedling Verlag! Spakos.

TaRa/15.11.2000

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Schön, daß es dieses “Café” gibt. Es soll ja Leute geben, die meinen allen Ernstes, daß das Internet zur Vereinsamung beiträgt. Nun, ich finde, es trägt, ganz im Gegenteil, zur Kommunikation bei. Das mußte ich doch einfach mal los werden.

Chris/15.11.2000

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Literatur ist ein Blick in die Träume und Seelen der Menschen. Bewahrt sie euch!

R.K./14.11.2000

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Seit ich diese Seite vor etwa 1 Woche entdeckt habe, bin ich täglich hier! Es gibt immer etwas was man noch nicht gelesen hat, oder was neu dazugekommen ist! Einfach tolle Seiten! Macht weiter so! Liebe Grüsse aus der Schweiz

Biggy/14.11.2000

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Nachdem ich den Beitrag von Aetna auf der Buchmesse gelesen habe, wollte ich doch mal gucken, ob man hier wirklich leben kann…:-)) Also, noch komme ich heraus- wer weiss wie lange noch…:-)

Felsmampfi/13.11.2000

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Lesen ist echt eine wertvolle Kunst die gelernt sein muss. Schätzt diese Fähigkeit

Michi/12.11.2000

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Hallo, es ist schön, dass es Euch gibt! Ich wollte nur einmal etwas Lob aussprechen und liebe Grüße senden. Also: Herzliche Grüße: Jutta Rintelen
Leider hatte ich es bei der Buchmesse durch widrige Umstände nicht bis zu Eurem Stand geschafft.Sehr
schade!!!

Jutta Rintelen/12.11.2000

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Ich gehe in die Kanti enge und wusste gar nicht, dass so etwas existiert!Ich bin hoch begeistert und ich glaube ich werde vin diesen Seiten sicherlich in der Zukunft Gebrauch machen. Ich danke all denen, die das für möglich gemacht haben.Danke vielmals!!! Viele Grüsse

A.E./11.11.2000

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Die Art, wie die Gedichte hier präsentiert werden, ist hinreißend! Liebevoll, sorgfältig, warm, einfach schön :-))

Tara Tamon/11.11.2000

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Hallo, ich bin zum ersten mal auf der Seite. Ein wirklich gutes Werk. Wenn Sie lust haben, besuchen Sie doch auch http://www.lyrik.at, es wird sich auf jedem Fall lohnen.

Jiri Wehle/09.11.2000

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Ich war bei euch, und war begeistert auch wenn ich leider nicht gefunden hab was ich suche(die Päpstin). Trotzdem Ihr seid echt gut, komme bestimmt bald wieder.

Gifty/08.11.2000

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Es ist schön hier herumzustöbern.Ich würde die Seiten nur etwas bunter gestalten!

Annika Zielke/7.11.2000/07.11.2000

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Sehr umfangreich, allerdings mehr Quantität statt Qualität. Irgendwie kommt keine “Cafehaus-Stimmung” auf. Der Umgangston im Texteforum ist unter aller Würde, Inkompetenz in Mass. Mir gefallen die Buchkritiken und die aktuellen Informationen. Allerdings vermisse ich einen Chatraum, den man hier dringenst unterbringen sollte. Wäre doch schön oder?

Sonja Wilberstort/04.11.2000

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Wir sind auf der Buchmesse am Stand recht arrogant behandelt worden. Seid Ihr schon so arriviert?

Ingrid und Wolfgang Riedmeier/03.11.2000

Anmerkung: Wir können uns nicht nach jedermanns Gusto verhalten, und jede Person wirkt anders. Arriviert hoffen wir zu sein, weil wir nicht arrogant sind. Manchmal sind wir aber recht gemein, hinterhältig und ironisch. Besonders ich 🙂      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo! Ich möchte Sie alle auffordern bei der Aktion für Menschlichkeit und Toleranz mitzumachen und sich in der Liste zu verewigen. Siehe dazu: http://www.wir-stehen-auf.de! Danke!

Gabriele Mueller/31.10.2000

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Hi iha schlauen und bekloppten … rechtschraipreform … ohh yeah … hard life … shtit vor allem für unsere kids … ai wird ei … d wirt t ausgesprochn etc. pp. carpe diem … musik nicht fergessn … dann klappt sogar die schiebetür … wellcome … ebent … wer sind wir aigentlich … alles gt vn hr aus. und weiter (waiter)machen. tschüs

quasselstrippe/31.10.2000

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bin kein autor, bin auch nicht sehr belesen, jedoch freue ich mich über dieses forum und solch gute beiträge, meine welt das sind die zahlen, diese sind bedeutungslos gegenüber dem wort, aber das gefühl ja das erfüllt das leben, also denn lasst uns leben!

Topas/31.10.2000

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???/30.10.2000

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Hallöchen, bin längst überfällig. Muss mich endlich nochmal verewigen. Ist ja viel los bei Euch. Find ich toll. Tschüß, bis zum nächsten Mal. Ich grüße alle Mudersbacher und regelmäßige literaturcafe.de Surfer.

Martina Gross/29.10.2000

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endlich hab ich euch gefunden. ich schreibe selbst seit vielen, vielen jahren gedichte- mit kleinen oder auch größeren pausen. oft fallen mir “schreibwürdige” dinge ein, doch dann vergess` ich sie wieder- der alltag lässt zu oft grüßen. seit wenigen tagen mache ich mich mit dem internet bekannt (für die meisten von euch sicherlich verblüffend…) und nun bin auch ich ein freund, mit sicherheit ein treuer. wenn die registrierung im cafe vollzogen wurde, werde ich mich in der lyrik- site öfters lesen lassen. hoffentlich kann ich dann eure kritik tonnenweise verarbeiten… bis denne, nicky

nicky anders/29.10.2000

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hab grad stundenlang auf Eurer Seite gestöbert…reichlich Gedankenfutter gesammelt. Wer Lust hat, besucht mich mal auf meiner Seite, hier findet Ihr jede Menge Lesestoff….eigene und gefundene Gedichte, Texte, Musik und vieles mehr….schaut mal rein!

mondenkind/29.10.2000

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mr higgins ist neu. mr higgins ist allein. mr higgins aber ist begeistert. mr higgins hofft auf baldigen kontakt.

mr higgins/29.10.2000

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Meike Schrut war hier, auch zu finden in der Autorengilde www.wortwelten.de

Meike Schrut/28.10.2000

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Ob nun Rechtschreibreform oder nicht. Wichtig ist, wer liest und schreibt, sollte es auch weiterhin tun – zur Not sogar in Keilschrift. Gruß aus Bremen.

B. W. R./26.10.2000

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ich las gerade die leserkritik zu crazy… es stimmt schon, daß das buch nicht so gut ist, wie es beschrieben wird, die sprache ist nichts außergewöhnliches und auch die geschichte ist nicht besonders. aber es ist doch ganz nett, auch wenn ich den ganzen rummel um das buch nicht verstehen kann. und ich kann es auf jeden fall nachvollzielhen, daß sich jugendliche über den sinn des lebens unterhalten. ich rede sehr viel darüber und konnte mich eher mit benni und janosch identifizieren als mit den jugendlichen, wie sie in büchern von erwachsenen für jugendliche beschrieben sind. solche geschichten sind auf jedenfall viel realitätsferner als crazy, auch wenn sie realistisch klingen mögen.

anne /26.10.2000

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Hallo! Nun ist die Buchmesse vorbei und ich hab mir leider keine Tasse erschreiben koennen… der Weg war mir doch ein wenig zu weit. Viele Gruessse aus Somerset!

Burkhard/25.10.2000

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Hallo LiteraturCafè, ich habe mich gefreut Sie auf der Messe zu treffen.! Schade nur um die Tasse. Habe doch vor langer Zeit schon ein Gedicht eingeschickt?? Liebe Grüße aus München

Evelyne von Heimburg/24.10.2000

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ganz zufaellig bin ich hier angekommen und..wow, mein deutsch erlaubt mir nicht so gut zu sagen was ich fuehle…diese web ist einfach klasse!!!!

francesca grieco/rome italien/24.10.2000

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Ich war auf der Messe. Der Zufall wollte es, ich kam an Euren Stand vorbei, nahm mit mit der Prospekte der Anzahl zwei. Vorsichtig schaute ich um die Ecke ins Cafe. Was ich las fordert mich erneut heraus mich einem breiteren Publikum als nur meiner Freunde zu öffnen. Ich komme euch also nicht nur besuchen im Cafe, ich werde mich selbst miteinbringen. Bis bald. Anngret

Anngret Priehn/24.10.2000

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Hallo Danuta Bielecki (und alle anderen natürlich ;-)) Eine interessante Seite über Harry Potter gibt es auch im Experten-Netzwerk Clickfish – mit vielen Informationen und weiteren Links zum Thema. Ich selbst bin dort übrigens als Stephen King Guide tätig: Immer aktuell, mit Bibliographie, Biographie, Hintergrund-Info’s, Gewinnaktion, Newsletter, TV-Tipps u.v.m. Zur Zeit steht mir die frühere Leiterin des deutschen S.K.-Fanclubs, Nicole Rensmann (heute selbst Autorin), in einem Interview Rede und Antwort. Wer Fragen zum Thema hat, kann sie mir gern schicken. Ich werde sie im Interview berücksichtigen.
Vorbeischauen lohnt sich! Danke & Gruß, Ani

Regina Cuno/24.10.2000

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Ich find Euch scheiße. Wozu veröffentliche ich Beiträge, wenn die gelöscht werden (jetzt schon zweimal)? Wie soll man so mitdiskutieren können?

Jan Dochhorn/23.10.2000

Anmerkung: In letzter Zeit wurden keine Beiträge im Forum gelöscht. Daher möchten wir Sie bitten, Ihre erstgenannte Wertung in noch verstärkterem Maße und berechtigterweise auf sich selbst zu beziehen. Was sollten wir von jemandem halten, der im Forum seine eigenen Beiträge nicht mehr finden kann?      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo liebes Team am Messestand, hab meine neue Tasse noch am selben Abend im Hotel mit Bergsträsser Trollinger eingeweiht, um zu feiern, dass ich mein erstes eigenes Buch im Regal bei Libri entdeckt habe. Ich kann nur sagen: Die Tasse ist brauchbar! Sie hat das gewisse Etwas, ist neutral und sicher noch für vielerlei Getränke ein willkommenes Gefäß. Ich werde weiter testen und mich mal wieder melden. Ansonsten war es schön, Euch mal kennen zu lernen. Hat Spaß gemacht! Bin sehr gespannt auf die Fotos der Autoren, www.Baseda-Maass.de * E1-Das Buch zum Weg, Zu Fuß von Flensburg zum Bodensee*

Karin Baseda-Maass/21.10.2000

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Hallo, ich bin zufällig hier gelandet. Und kam nicht mehr weg… Ha Ha, ich hasse JavaScripts, die einem die Navigation unterbinden. Ich hasse es jedes mal den Verlauf einschalten zu müssen. Und ich kann nicht verstehen, wie man solche Scripts einsetzt…lasst es WEG! Arne.

Arne Reith/20.10.2000

Anmerkung: Im Gegenteil! Wer spezielle Seiten des literaturcafe.de nicht über den Haupteingang betritt, sondern z.B. über eine Suchmaschine, für den stellt die JavaScript-Lösung sicher, dass sich das Café navigieren lässt. Allerdings erlauben die Browser neben den großen »Zurück«-Button ja auch den problemlosen Rücksprung über mehrere Seiten.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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komme immer mal wieder vorbei… und immer wieder gerne! abwechslungsreiche seiten; informativ: die berichterstattung zur buchmesse. bis bald, liebe grüsse: mone hartman [wortgewebe, wucherungen: http://www.monehartman.de]

mone hartman/20.10.2000

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Aus Neugier habe ich in Ihre Suchmaschine den Begriff >Harry Potter< eingegeben. Und … hier wurde ich findig und nur hier. Kein Wörtchen in anderen Teilen. Hat man dazu nichts zu sagen ? Ist es wirklich nicht Zeit sich damit zu beschäftigen oder nur den kleinsten Hinweis zu spenden. Wenn wir Erwachsene sich nicht mit der Kinderliteratur beschäftigen (was im Falle dieses Buches unvorstellbar ist) sollen wir es unseres Kindern wegen nachschauen warum Millionen von Kindern und Erwachsenen so verrückt sind. Oder ist es das trotz: alle ‘rauchen’, dann ‘rauche’ ich nicht. Ich bin dem Buch verfallen, egal ob das gut oder schlecht über meine Literarische Niveau sagt.

Danuta Bielecki/20.10.2000

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Kurz und bündig, ich freue mich, dass Ihr Euch für die reformierte Rechtschreibung entschieden habt. Um ganz ehrlich zu sein, Ihr erschient mir anfangs wie ein konservatives Widerstandsnest, das versucht, der alten Schreibung als verstaubtes Museum zu dienen. Ich zweifelte wegen der Aussage “Das Literaturcafé verwendet die klassische Schreibung.” Welch ein Satz. Da blieb bei mir kein Zweifel mehr offen, wohl aber so manche Hoffnung. Bei meinen Buchkritiken und Tipps versuchte ich dann auch den Spagat zwischen klassischer Schreibung (Beiträge an Euch) und meiner Arbeit als Textprüfer, in der die reformierte Schreibung voll und unumstößlich anerkannt ist. Dieses sehr sportliche Geistesturnen ist nun nicht mehr nötig. Wer will die neue Schreibung noch leugnen? Ich will es nicht. Vieles ist ungewohnter, als in vielen Schuljahren gelernt, erscheint aber logischer. Ausnahmen wird es immer geben, an ihnen sollte keine Haarspalterei betrieben werden. Wer Euch wegen der Abwendung von der klassischen Schreibung den Rücken zuwendet, und dass unter solch einen Namen, kann Euch scheinbar nicht ehrlich ins Gesicht sehen. Eure zukünftigen Gäste werden in der reformierten Schreibung aufgewachsen sein. Ich sehe Euch aber auch als wichtigen Wegbereiter der Netzliteratur, Euch somit als Reformer – dies schließt aber die deutsche Sprache als Träger Eurer Tätigkeit mit ein. Nicht zuletzt seid Ihr als weltweiter Knotenpunkt der deutschsprachigen Literaturfreunde einer reformierten deutschen Sprache geradezu verpflichtet. Eine weise, eine zukunftsträchtige Entscheidung, die ihr da richtig getroffen habt. Weiter so!

Jens Erdmann/18.10.2000

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Irgendwie finde ich beim Start jetzt schon seit ewigen Zeiten” Das Wittgensteinprogramm” u.a. ; gibt’s nicht mal was Neues allmählich ? Oder ist das zu unverschämt von mir ? Gute Grüße Cl. Borries

Claudine Borries/18.10.2000

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bin zufällig hier gelandet! Freue mich, dass es soetwas wie das literatur-cafe gibt!! schreibe auch selber und habe eine “creative” Website. bei interesse mailt mir doch einfach!

Sarah in Brighton/England/17.10.2000

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Hallo Ihr da draussen. Ich hatte vor 1,5 Jahren mal ein Gedicht eingesandt, was wohl nicht so der Brüller war. Da ich keines meiner neuen im Kopf habe, werde ich es demnächst wieder versuchen. Ich hoffe Ihr seid alle recht gespannt nun und könnt es kaum erwarten. Ich grüße Euch!

Kathrin Schumacher/17.10.2000

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Hallo! Heute waren wir mit einer zehnten Gymnasialklasse (G10b der Ernst-Göbel-Schule Höchst/Odenwaldkreis) bei Ihnen zu Besuch (so zwischen 8.2o und 9.05 Uhr).Dabei schickten wir Ihnen einige (“unzensierte”) Schüler-Lyrikbeiträge zu. Viel Spaß damit(aus der Gruppe der Fünfzehn- bis Sechzehnjährigen)!

Reinhold Nisch/17.10.2000

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Guden.Die Gedichte sind sehr gut.Aber das eine von Reinhold Nisch ist nicht grad sehr gut

Hans peter Koh/17.10.2000

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Peinlich, daß sich das literaturcafe.de zur reformierten Schreibweise entschlossen hat. Werde hier nicht mehr reinschauen.

Thomas Mann/15.10.2000

Anmerkung: Leute, die die reformierte Schreibweise als “peinlich” bezeichnen und den Kauf von Büchern und Zeitungen, sowie den Besuch von Websites von der Schreibweise abhängig machen, betrachteten wir schon immer mit kopfschüttelndem Unverständnis. Das Thema sehen und sahen wir ohne Ideologie.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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ein fremdling aus dem südöstlichen nachbarland hat auch bis hierher gefunden. und für gut befunden. würde mich natürlich auch über geografisch gleichgesinnte freuen, obwohl ich doch auch sehr internationalistisch gesinnt bin.

eine art gottesmutter namens m./15.10.2000

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Bin erfreut und erstaunt, aber auch noch etwas schüchtern, mich hier so öffentlich zu äußern. Es ist natürlich toll, daß es so etwas gibt, war schon lange fällig. Verstecken sich doch so manche guten Erzähler und Poeten in unserem schönen deutschen Land.Natürlich die Fremdlinge mit eingerechnet.

Hildeburg Aklassou aus dem südlichen Teil Deutschlands/14.10.2000

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GRÜSS GOTT!!!SEHR INTERESSANTE UND TOLLE GEDICHTE!!WEITER SO!!

Christina Baumgartner/13.10.2000

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Hier bin ich wieder:Meike Schrut,Mitglied im FDA und auch in der Autorengilde von Delmenhorst.Hallo!

Eb.Scr. oder Meike Schrut/12.10.2000

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Das Literaturcafe -eine rundrum nette Idee.An den Buchrezensionen werde ich mich bestimmt mal beteiligen.

Sörine Seiferth/11.10.2000

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An Elke B’*äunling, die nun mit meine’*’ mail auch kein’*’ meh’*’ hat. Dein Einfall, Deine Geschichte, einfach supe’*’obe’*toll. Ich habe sehr gelacht, und wenn ich mal griesgrämig sein sollte, gehe ich einfach auf die Suche und gucke, wo das ‘*’ nun he’*umsitzt und Unfug t’*’eibt. Bitte mehr davon, ja? Henriette Jorjan, die (noch) alles hat.

Henriette Jorjan/11.10.2000

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Hallo, wie schön, dass es Euch gibt. Schreibe selbst leidenschaftlich gerne. Meine Spezialität: Kolumnen und Kurzgeschichten. Doch bis ich Euch etwas von mir schicke, lese ich erst noch ein wenig im Menü. Macht richtig Spaß! Bis bald – Bernadette

Bernadette Heim/10.10.2000

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Hallo, Petra Jacobi. Vielen Dank für Deine köstliche Buchstabensuppe. Mach weiter so. Viele Grüße von HS

Herbert Schönherr/10.10.2000

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Halli, hallo! Ich bin zwar nicht zum ersten mal hier, aber jetzt komme endlich mal zum Gästebucheintrag. Ich finde es echt toll hier (und mal ein Lob an Malte: ich finde es gut, das du sagst was du denkst und anonym meckern ist total feige!) . Ich komme bestimmt noch oft wieder. Jetzt suche ich erstmal etwas über einen meiner Lieblingsautoren, Bertholt Brecht. Bis bald!

Maria (das Miststück!)/10.10.2000

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sind schon die gewinner des love love love wettbewerbs in kooperation mit fischer ermittelt, die texte der anthologie schon bekannt?

xy/09.10.2000

Anmerkung: Der Fischer-Verlag hat bereits die Texte ermittelt. Wir hoffen, in kürze eine Nachlese zu diesem Thema veröffentlichen zu können.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo Wilhelm, deine neue Kolumne habe ich gerade in Abu Dhabi (am Persischen Golf) gelesen. Einfach toll! Viele Gruesse von hier. Bis bald

Doris Flor/08.10.2000

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Hallo Leute, jetzt wollte ich Euch statt Gedicht meinen mühsam erstellten “Veranstaltungskalender für Bücherfreunde” schicken, aber der Rechner sagt, das sei ihm zu viel Text. Und ich möcht doch so gern eine Tasse haben … Ich probiere mal, ihn direkt an Wolfgang Tischer zu mailen, weil es wirklich was Praktisches ist. Zugegeben, ein Gedicht ist auch schön, aber zum Reimen kommen ja noch die langen Winterabende. Falls das Mailen nicht klappt, der Veranstaltungskalender kann auch von meiner Homepage geladen werden: http://bookofkells.here.de Gruß Gaby Fischerv Bis Montag auf der Buchmesse !!!

Gaby Fischer/07.10.2000

Anmerkung: Vielen Dank, aber wir sind knallhart: Ohne Gedicht keine Tasse.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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zu Ihrem Beitrag: Zuschußverlage ! In der Tat ,— dank der Infos im internet übr die unseriösen Machenshafen von Zuschußverlagen, die auch schon mal an mich herangetreten waren, habe ich sofort jeden Kontakt zu diesem Verlag abgebrochen . Das verdanke ich den Infos im internet ,— abgesehen davon , daß ich bei Zahlungsanforderungen jedweder Art zusätzlich zu von mir erbrachten Leistungen nie meine Zustimmung gebe. Mit gutem Gruß und Erfolg für die Buchmesse für das Litereraturcafe,– ich weiß noch nicht , ob ich kommen kann, bin ja auch kein Autor ,sondern nur eine Literaturinteressierte— …….übrigens: ich freue mich immer über die newsletter, lese sie sehr aufmerksam und verfolge Ihre Aktivitäten mit großem Intresse!

Claudine Borries/07.10.2000

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Habe das “Café” entdeckt und blieb bis nun 3 Uhr 20. Mein erster Café-Besuch ohne Kaffee und Kuchen. Trotzdem kurzweilig. Werde vielleicht Stammgast. Das Menü(=Startseite) werde ich gründlich durchgehen. Bis zum nächsten Besuch. Haltet einen Stuhl frei! Grüße

Günter Fraunhofer/07.10.2000

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Nun nutze ich schon fast 1 Jahr Euer tolles Angebot. Deswegen auf diesem Wege: herzlichen Dank für all die Arbeit, die in einem solchen Projekt steckt!!! Was wünche ich mir noch: mehr Ausschreibungs- und Seminarhinweise (Literaturtagungen etc.) Gleich einen solchen Hinweis von mir als Anfang: literaria – der deutsch-polnische leseherbst an der oder vom 17.-27.10.2000 in Frankfurt/Oder und Slubice; Programmund Infos bei www.literaria.org Herzliche Grüße

Sabine Küster (aetna)/06.10.2000

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Tolle und interessante Seiten auch für Nachwuchsautoren wie mich (www.jedentaganders.de). Herzlichen Dank, daß ihr diesen Service zur Verfügung stellt!

Gudrun Anders/04.10.2000

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Ich finde und finde immer wieder neues und tolles. Die Kritiken sind oft interessanter und lustiger als die kritisierten Texte. Macht weiter so Tschüß

Axel Mende/03.10.2000

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Hallo Wilhelm, auch aus Hongkong kann ich dir Grüße schicken!!! Bis bald, Doris

Doris Flor/03.10.2000

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den guten malte solltet ihr mal über eure abteilung “erotische literatur” drüberlassen. ich glaube, da hätte er viel zu tun & zu lachen… lobenswerte ausnahmen: biron, zlobinski & it

wolfgang ratz/03.10.2000

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Ganz interessante Seite. Nur die Navleiste ist albern. Um Links zu haben die wie Textlinks aussehen und nicht mal einen Rollover-Effekt haben mus man doch keine Grafiken nehmen. Das geht einfach nicht in meinen Schädel…

Fono/28.09.2000

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Hallo Frau Illing. Schade, dass es hier nicht sehr viel über den Zimmerspringbrunnen gibt….

Jimmy Die tulpe/27.09.2000

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Ich bin ein großer Literaturfan. Mein Lieblingsschriftsteller ist John Irving.

Robert Robertson/26.09.2000

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Super!!!

Manu/25.09.2000

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Danke! Ihr habt mir echt geholfen, denn ich hab´ für Deutsch ein Gedicht mit einer Alliteration gebraucht! Macht so weiter!

Beate/25.09.2000

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Hallo, dread, endlich hab ich es auch mal hierher geschafft. Bin beeindruckt.

Lil/24.09.2000

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Tolle Idee dieses literaturcafe.de. Bis bald. Herzliche Grüsse aus der Schweiz.

Wolgensinger Beatus/24.09.2000

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es fehlt hier an gar nichts, wie`s mir gleich beim ersten Besuch erscheint,….nur…..ein Lit-Chat wäre eine wünschenswerte “Zusatzeinrichtung”.

Sabine Lenzen/23.09.2000

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ich hab was gesucht und nichts gefunden, prost

pioern van dr Holm/22.09.2000

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Guten Tag möchte die LYRIKwelt auf diesem Wege sagen. Gute und schnelle Übersicht. Schaue bestimmt öfter noch vorbei. Freue ich auf viele Gegenbesuche unter www.lyrikwelt.de

Hans-Werner Gey/20.09.2000

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An den obermutigen ANONYMEN vom 6.9.: Gehörst du auch zur Kategorie derjenigen, die am Fernseher den Ausschaltknopf nicht finden, sondern hilflos glotzen und sich ärgern? Warum setzt du deinen Sack denn diesen Texten aus? Höchstlich amüsiert wünscht dir viel Freud beim erfolgreichen Masochieren

Malte Bremer/20.09.2000

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Hallo Ingrid, als im Ausland lebender deutschsprachiger Zeitgenosse ist es mir auch so ergangen. Ich habe mich in das Leben meines neuen Landes eingefunden und dann festgestellt, wie mir die deutsche Sprache fehlt. An dieser Sprache hängt dann auch noch neben meinem Herz meine ganze kulturelle Erfahrung. Wenn Heimweh aufkommt, lese ich in einem deutschsprachigen Buch und: bin geheilt, jedenfalls für einige Zeit. Gut das uns dann auch Dinge wie das Literaturcafé helfen, diese kulturelle Bindung zu erhalten. Vielleicht als kleiner Tip für Dich, auf der neuen Dudennetzseite (http://www.duden.de) kannst Du in den Linkseiten die LINSE der UNI Essen finden und Dich bis zu den deutschsprachigen Netzseiten der amerikanischen Universitäten durchklicken. Ich habe dort viele Links in den deutschsprachigen Kulturraum gefunden, unter anderem Bezugsmöglichkeiten für Bücher. Viel Spaß und Grüße aus Belgien.

Jens Erdmann/19.09.2000

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Hallo, heute bin ich mal wieder hier. In meinem letzten Eintrag vom 28. 08. hatte ich eine Buchkritik angekündigt, die ich heute liefern werde. Ich finde es toll, dass es soetwas, wie das Literaturcafe, gibt!!

Klaus Wiesinger/18.09.2000

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hallo, literatur-cafe-team, macht weiter so, in euren rubriken findet man immer was neues und interessantes.

conny v. elimer/17.09.2000

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in einer tasche meiner jacke die frisur eines pudels – in der anderen der rest

al dilly/16.09.2000

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eine rubrik für ausländische autoren, die in deutsche sprache schreiben,wäre nicht schlecht…

Wernecke/15.09.2000

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Danke.

Steven Packard/14.09.2000

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Hallo Echt klasse

Mustafa/14.09.2000

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Wenn meinereiner schon Mitglied hier ist, darf auch ein Eintrag im Gästebuch nicht fehlen: Ein Ruhepol für Literaturbegeisterte und ein herzhaft würziges Aroma für die Feinschmecker unter uns. Fesselnde Ideen die die Seeleneisblöcke zum Schmelzen bringen! Ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit zum Schmökern! Gruss von Medea

Simone F./13.09.2000

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Hi hier schreiben ALEX und KATHI! Wir haben Material vom Literaturcafe im Unterricht behandelt und fanden das total klasse. Viele Gedichte haben uns echt gut gefallen und uns auch selber zum schreiben inspiriert. WEITER SO !! Viele Grüße an alle die das hier lesen. Whatever you do /whatever you say /you know it’s alright!

ALEX UND KATHI/13.09.2000

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Ich bin ziemlich neu im Internet und habe einfach nur geschmöckert. Ansonsten schreibe ich viele Kinder-geschichten und Märchen, die ich dann in Lesungen mit ziemlich viel Erfolg an die Kinder bzw an die Großen bringe.Der einzige Nachteil ist, dass ich zwar inzwischen ein Buch veröffentlicht habe, meine Zuhörer aber auch die anderen 50 Geschichten lesen wollen. Also, was tun? Für Tipps und Tricks bin ich herzlich dankbar!

Ruth Maria Schotterer/11.09.2000

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Mir scheint insbesondere bei der “Lyrik” nebulös, nach welchen Kriterien die Auswahl getroffen wird.

Ulrich/11.09.2000

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Hi, was fuer eine Freude das literaturcafe.de in Californien entdeckt zu haben. Selbst die heisse Sonne und der erfrischende Pool konnten mich nicht vom L.-C. weglocken. Ich vermisse die Deutsche Sprache sehr und den leichten Zugang zu guten Deutschen Buechern. (und wer weiss, vielleicht werde ich es irgendwann schaffen, das mein Buch(er) ueber mein achtjaehriges abenteuerliches Leben in Californien, in Deutschland veroeffentlich wird.) Doch nun ist es Zeit fuer einen Margaritta am Pool! (smile)

ingrid/10.09.2000

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hallo zusammen! nachdem mir schon viele leute von diesem forum erzählt haben, war ich endlich mal selber hier – und ich komme wieder! versprochen. herzliche grüße

peggy w./10.09.2000

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Hallo! Ich war mal wieder hier. Es hat mir mal wieder gut gefallen. Liebe Grüße, Nicole

Nicole Rensmann/09.09.2000

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Huhuuuu Hi super Seite. Gefällt mir sehr gut. Bin auch gerade beim Aufbau meiner HP. Würde mich natürlich super freuen wenn ihr mir auch so super gedichte zuschickt. Je mehr ich bekomme desto glückicher bin ich. Und dann wird meine Seite vielleicht auch einmal so gut wie diese 🙂 P.S:schaut einfach mal hinein*g*

*Wunder*/08.09.2000

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An den mutigen Anonymen mit Sack!!!!!! Irgendwie wird mit “d” und nicht mit “t” geschrieben. Pupsige Grüße und gute Besserung!

Wilhelm Weller/08.09.2000

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Von den Seiten bin ich begeistert, nur das mit der Rechtschreibung finde ich albern. Hier noch ein schöner Linktipp Die WebSiteStory.

Almut Schladebach/07.09.2000

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Seit einigen Jahren habe ich Schreiben zu meinem Hobby gemacht. Nachdem ich nun auch Internet habe, ist das Literaturcafe natürlich meine Lieblingsseite. Hier finde ich super Tipps und kann meine Werke auch mal veröffentlichen und eventuell auch mal Lob oder Kritik dafür bekommen. Tolle Sache.

Diana Lehmpfuhl/06.09.2000

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Na ja, eigentlich find ich die seite ja net schlecht, aber das nervige rumkritisiere von malte (und das an jedem pupsigen Wort) geht einem irgentwie auf den Sack!!!!!!!!!!!!!!

anonym/06.09.2000

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Ihr seid alle der PURE SELBSTHASS

ESDA/06.09.2000

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Hallo! Schönen Gruß an Fr. Knerr und den 11er Leistungskurs Deutsch. Die Page ist ganz gut, nur Malte find ich ein bisschen kleinkarriert. Er regt sich über Sachen auf, die total belanglos sind. Trotzdem werd’ ich nochmal vorbeikommen.

Florian/06.09.2000

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Wir finden es unglaublich mutig, an diesen Herrn hier zu schreiben, vor allem da kaum ein Autor seine Ansprüche erfüllt.

Kathy & Frieda/06.09.2000

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ein “Dankeschön” an Frau Knerr, die uns diese Webside gezeigt hat

julia und nadine/06.09.2000

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Danke für Veröffentlichung Buchstabensuppe. Schaue zur Buchmesse vorbei.

Ingrid Riedmeier/06.09.2000

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Ich fand diese Seite echt ssuuuuuuuper.Macht weiter so!

Kamil Mos/06.09.2000

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Hallo, Ich bin ein schüler und dank meiner Lehrerin Frau Just kenne ich diese Seite und kann vielleicht in Zukunft so besser Hausaufgaben machen

Andreas Görlitz/05.09.2000

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War interessant, im Angebot zu blättern. Sind einige nicht ganz witzlose Beiträge dabei, werde noch öfter zu Besuch kommen.

Jan Dochhorn/05.09.2000

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Sehr lustig hier.

Hexe Hanka/03.09.2000

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Ich grüße alle Leser dieses Eintrages! Bei meinem ersten Besuch im Literaturcafe habe ich mich erst einmal umgesehen und bin “quergesurft”: interessante Seiten, sehr gute Tipps… Ein Tip in eigener Sache: www.gedanken.at
Mit freundlichen Grüßen,

Ernst Ferstl/02.09.2000

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Hallo Leute, das ist aber einer interessante Website. Ich bin hier nur wegen dem Reisetagebuch über Neuseeland von Katharina Pallas reingerutscht. Ich habe mein Visum für den dauerhaften Aufenthalt in Neuseeland schon erhalten. Ich darf jetzt für immer in Neuseeland bleiben und hoffe den Plan bald in die Tat umzusetzen. Hier die Adresse meiner Website: www.andre.co.nz Bye for now…

Andre/01.09.2000

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feine sache-das pfeift

peter freier/01.09.2000

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MEIN LEBEN- EIN GLÜCKSFALL-FÜR MICH! Eine wundersame Jugend
Dreizehntes Kind von Fischersleuten und das Nesthäckchen meiner Eltern,die noch mehr hätten haben wollen,wenn die biologiische Uhr das nicht unterbunden hätte. Vater,Kapitän auf einem Fischerboot, M a m m a ,eine liebevolle Mutter und Hausfrau. Die Schwester die wir M a l l a nannten weil M á l f r i d u r zu kompliziert für einen Kindermund war:sioe war mir altersmässig am nächsten und wir liebten so sehr wie sich Geschwistger lieben dürfen und lieben uns heute noch trotz eines geographischen Abstandes von Abertausenden von Kilometern. Wir wuchsen am B a k k i auf,was soviel in der Inselsprache wie Fjordufer heisst und in diesen Fjord drang das Nordatlantische Meer hinein und kühlte das Leben auf dieser Landzunge,die zurecht I s a fj o r du r hiess ab. Bei Ebbe spielten wir stets da unten am Ufer im Sand unter Algen,Krabben,Tinten- und Teufelsfischen,die da gestrandet waren…,mit wunderschönen Skulpturen,die das Meer aus Treibholz geformt hatte!
Wo habe ich das Vorangegangen gelesen? oder habe ichs nur geträimt? helfen sie mir! helft mir!

Jón Laxdal/31.08.2000

Anmerkung: Na, ich würde doch sagen, dies ist ein klassischer Fall für einen “Gesucht”-Eintrag im im Forum.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Das war heut wirklich ein SCHEISSTAG !!!!! Die Vögel meiner Freundin sind auf und davon geflogen, mein Lieblingslied kam Heute kein einziges Mal im Radio, mein Süßer ist in Italien und zu allem Überfluss regnet es auch noch! Da fragt man sich wirklich manchmal warum man morgens überhaupt aufsteht!!!! Doch jetzt, obwohl ich vor Sehnsucht sterbe und müde und verspannt vorm Computer sitze,weiß ich dass es sich mal wieder gelohnt hat heute Morgen aufzustehen und bis jetzt,bis fast Mitternacht, durchzuhalten. Denn nach dem Horrorfilm kann ich sowieso nicht einschlafen, und was gibt es Schöneres als beim durchstöbern dieser Seiten die Zeit zu vergessen und zu entspannen??? Und dann, wenn ich mit halb geschlossenen Augen den Computer abschalte bin ich IHM schon um ein paar Stunden näher!!!Danke dass es euch gibt, ihr seid das beste Mittel gegen Liebeskummer! Danke!

melli (15)/30.08.2000

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aus purem zufall bin ich in eure räume gekommen und habe hier viel zeit, manchmal zuviel, in gedanken verbracht. ihr habt alle so eine gewisse art … hmm … ich fürchte, ich kann das nicht beschreiben … aber dafür könnt ihr das umso besser.
bleibt einfach so, wie ihr seid. narrisch guat 😉
ich wünsche von herzen alles gute und erfolg.

Beate/30.08.2000

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Gedenken an F. Nietzsche an dieser Stelle würde ich angemessen, notwendig und v.a. zeitgemäß finden: “Nach all den Jahren und ‘Geschichten’ wird unsere Zeit diesen suchenden Geist von F. Nietzsche wohl sehr benötigen. “Europa und die Christenheit” wird gerade diesen Geist brauchen und der Zeit bei der Sinngebung behilflich sein, um exhibitionistische Frömmigkeiten und die ‘regionale Arroganz’ zu überwinden auf einem Weg in eine neue Ehrlichkeit der Begriffe des “Globalen” und “Universellen” im kleinen und im großen Sinne. Liebe, Glaube, Hoffnung bleiben für F. Nietzsche der Spiegel, den er uns vorgehalten hat und vor dem wir zu oft erschrocken zurückweichen, als wären wir uns fremd geworden.”

Reinhold Thomsen; Sozialwissenschaftler, Werkzeugmacher und freier Schriftsteller/29.08.2000

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Was doch so ein kleines Detail wie eine nicht gedrukte Hotmail-Addresse alles ausmacht… Gute Nacht, Herr v. B.!

Anonymus/29.08.2000

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Ich empfinde es als sehr verständnisvoll, das interview von S.L und R.R zu bringen. Beide stehen nun in einem anderen Licht da.

Christiane Meyer/29.08.2000

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Heute habe ich www.literaturcafe.de entdeckt und mit großem Vergnügen darin herumgeklickt! Schön, dass es diese website gibt. Ich werde sie sicherlich öfter aufsuchen und eine Buchkritik gibt es auch demnächst!

Klaus Wiesinger/29.08.2000

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Ich will auch ein literaturcafe.de und zwar sofort! SOFORT!!!!!!!!! Wer baut mir ein literaturcafe.de, irgendwo zwischen Düsseldorf, Neuss, Moers, Kiel, Meerbusch, Stuttgart, München, Hamburg, Koblenz, Bremen???… Ich hab’ so ‘n Durst, so ‘n Durst auf Literaturkaffee!! Wo gibt’s den? bei TCHIBO? oder bei EDUSCHO? Es gibt doch noch was Besseres als diese merkwürdigen Lieder des HERMAN VAN VEEN: “Stilles Glück – Trautes Heim” oder “Da war ein Mann, der wollt’ so gerne nicht mehr leben…” oder “He kleiner Fratz auf dem Kinderrad” oder diesen anderen KAFFEE! Wo bleibt hier die SALSA?!?!?!?…

STORMVOGEL55/27.08.2000

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Sonntag, 27. August 2000 Es regnet. Es regnet ohne Unterlaß, und dieses Wetter geht mir immer mehr auf den Geist! Außerdem habe ich seit kurzem einen teueren Internet-Anschluß, weil mich jemand fragte: “Wann hast denn endlich a u c h D U einen Internet-Anschluss? Dann können wir uns schön auch mal über das Internet schreiben…” SCHÖN. Jetzt hab’ ich das Ding, aber niemand schreibt mir… ES IST ZUM KOTZEN! Das ist der Stoff, aus dem die Rohr-Dichter sind… Es ist alles chaotisch… Alles durcheinander auf diesem komplett bekloppten Planeten!!!! ALLES VERGEBLICH! ALLES UMSONST! Wozu schreiben wir, obwohl wir gar nicht schreiben können? Wer könnte das benennen????

STORMVOGEL 55/27.08.2000

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Endlich habe ich euch gefunden, und vor lauter Lesen und Stöbern habe ich vergessen zu kochen! Komme bald wieder!

Johanna/27.08.2000

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Kleine Anmerkung zu Fitch & Fitchers: Das ist ja fast schon gemein! Da hat man sich gerade sehr tief in die Geschichte hineinverstrickt und dann wird man mit seinen Vorahnungen und Vorstellungen allein gelassen! 🙂 Aber trotzdem war die Geschichte sehr unterhaltsam auf meinen Reisen durchs Internet und eine gute Idee! Vielleicht finden die Autoren bald wieder Zeit zum Weiterschreiben.

Anna/26.08.2000

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Hallo! Ich bin noch neu im Internet, aber ich bin echt froh, daß ich Euch gefunden habe. Das Literaturcafe gefällt mir gut und ich werde in nächster Zeit öfter mal vorbei schauen und eventuell auch mal was schreiben. Bis dann

Simone Vogt/24.08.2000

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Hallo alle zusammen, ausgezeichnet ihre Betrachtungen mittels Kaffeesut, ich empfehle ein zufällig gefundenes hochaktuelles Buch “A new Order Mr. President” des Autors Anton Petschacher – Ewertverlag -Lathen/Ems. Absolut geht hier der Lack ab über unsere Sommerlochpolitiker mit Antirassismusambitionen nach verschlafenen Jahren!

Dusty/21.08.2000

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Schones website! www.snowdon.cjb.net ist meiner website nur Hollandisch und Englisch

Eddy/21.08.2000

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Auch wenn ich heute zu meinem Erstaunen feststellen muß, dass sich einige Leute Mühe gemacht haben und doch ziemlich vernünftige Texte geschrieben haben, möchte ich doch anmerken, dass es den heutigen Menschen oft dazu verleitet mehr oder weniger schöngeistlerisch zu allen Themenbereichen Stellung zu nehmen. Literatur ist zwar oft so genutzt, jedoch nicht so gedacht, keine Gelegenheit zur Selbstdarstellung. Die Gefahr liegt darin, dass Erkenntnisswege der Literatur nicht von unterhaltender Natur sind und demnach nicht zur inneren Talkshow mutieren dürfen. Danke

snoopy/21.08.2000

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Mich dünkt, mitnichten blieben gänzlich unbeachtet meine Einträge in diesem Buche!- Und was!? sollte es möglich seyn, daß sich ein Publicum für meine Aphorismen und Apercùs fände? Wer hülft? Herr v. B. hat mich zu sehr verschrekkt, als daß ich an dieser Stelle…

Anonymus/20.08.2000

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Besuche die Seite regelmäßig mit wachsendem Vergnügen. Biete interessante Kurse für fortgeschrittene Schreibende und ehrenamtlich Lektorierende unter www.Lektorenwerkstatt.de und würde mich freuen, wenn der bundesweite Teilnehmerstamm weiter wächst. — Herzliche Grüße!

Jörg Jahn, Langen/Hessen/20.08.2000

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Sonntag, 20. August 2000
Während eines Kurzurlaubs in Holland las ich dort in einer etwas älteren Ausgabe der Zeitschrift “FOCUS” einen Artikel über LUTZ VON WERDER und das Berliner literaturcafe.de. Zurück in Deutschland stöberte ich ein wenig in der “FIREBALL”-Suchmaschine, und fand unter dem Stichwort “creative+writing” auch den Hinweis auf das Berliner literaturcafe.de. Auf den ersten Blick: es gefällt mir gut hier! Demnächst (hoffentlich!) mehr

HALJAM/20.08.2000

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Tolle Homepage! Wer Thriller mag, sollte mich mal auf meiner (bescheidenen) Homepage besuchen: www.krimi-umsonst.de

alf rolla/15.08.2000

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Seit ich das Literaturcafe entdeckt habe, komme ich gar nicht mehr aus dem Internet raus. Mir gefällts, und ich werde sicher auch öfter “meinen Senf dazugeben”

Gerlinde Kränzlein/15.08.2000

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Hurra, endlich mal eine Seite im Netz, die man immer und immer wieder gern besucht, und von der man einfach nicht genug bekommt. Auch was für Leute, die nicht gerne zur dicken Schwarte greifen. Entspannung und Lust am Lesen pur. Danke.

Lotta/15.08.2000

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ich schau’ immer wieder mal auf eure site – interessant und gut zu lesen – vielleicht schaut mal jemand auf meine? http://kunst.ecke.cc

noura el-kordy/13.08.2000

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Allen Freunden des Literaturcafés, denen das Buch “Jahrestage” von Uwe Johnson am Herzen liegt, oder die es sich vorgenommen haben, es zu lesen, möchte ich mitteilen, das ab 15. November 2000 im Ersten Programm die Verfilmung in vier Teilen ausgestrahlt wird. Regie: Margarethe von Trotta. Die einbändige Ausgabe der “Jahrestage” aus dem Jubiläumsprogramm “50 Jahre Suhrkamp” stellt der literarischen Meisterleistung Johnsons noch eine buchbinderische Leistung bei. Hier habe ich das Gefühl, daß das Buch noch nicht tod ist, sondern nicht tod zu bekommen ist. Welch eine Beruhigung für uns Buchliebhaber!

Jens Erdmann/13.08.2000

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Das Literatur Cafe ist eine wirkliche Bereicherung, toll macht weiter so!!!

Martin Gundel/12.08.2000

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Super, das Interview mit RR und SL war wahrlich köstlich!!! Danke.

Christa Richard/11.08.2000

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Ich muss sagen, dass das NEUE Cafeforum wirklich gelungen ist ! Ich war vor etwa 6 Monaten das letzte mal da – alle haben gemeckert und keiner hat was geändert – ist Euch toll gelungen, jetzt komm ich wieder öfters her – KOMPLIMENT !

Morgaine/10.08.2000

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Das “Gespräch” Löffler./.Reich-Ranicki: Köstlich!

Maria/09.08.2000

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Heute bin ich zum zweiten Mal hier gelandet. Es ist für mich als Hobbyschreiber sehr interessant. Ich benötige noch viele Anregungen, deshalb komme ich bald wieder. Mit dem Faustkeil in der Hand versuchte ich, meine Homepage zu erstellen: www.edfu.de Profis haben gut lachen!

Edith Fuchs/09.08.2000

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Sehr interessant

Nadine/06.08.2000

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Wow! Hallo! Tolle Seiten, ehrlich. Bin durch den Tagebau zum Literaturcafe gekommen, und werde ab sofort öfters vorbeisehen. Bei der Menge hat man echt was zu tun. 😉 Liebe Grüße

Traumtod/04.08.2000

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Ihre “tips” bezüglich des Umganges mit Zuschussverlagen sind ein Witz! Sicher gibt es eine Menge unseriöser Verlage, die es nur darauf abgesehen haben an das Geld der Autoren zu gelangen. Diesen stehen jedoch viele seriöse gegenüber,welche die Autoren in weitreichendem Umfang betreuen! Wichtig bei zuschussverlagen ist folgendes:vereinbarung einer nach oben offenen Auflage.Bei jeder Neuauflage keine weiteren Kosten für den Autor.Garantierte Lieferbarkeit ca 5 Jahre.Die üblichen Werbemaßnahmen:Präsentation auf der Leipziger-und Frankfurter Buchmesse,kostenlose rezensionsexemplare für Zeitungen und Zeitschriften,persönliche Vorstellung bei den Buchhändlern durch Vertreter des Verlages,Sammelanzeige im Börsenblatt des Deutschen Buchhandels…und und und.Es sind durchaus viele Zuschussverlage,deren Vertragswerk genau diese Punkte enthält!!!Literatur ist nun mal nicht rein altruistisch. Für viele Nachwuchsautoren ist ein Zuschussverlag die einzige Chance,ihr Werk zu veröffentlichen,da die etablierten Verlage oftmals Angst vor der eigenen courage haben.Ausserdem gibt es bei den etablierten Verlagen sehr wohl versteckte Kostenbeteiligungen. Robert Schneider musste sein Buch “Schlafes Bruder”,zb.selbst bewerben,bzw er bezahlte die Zeitungsanzeigen dafür selbst!!! Das hätte es bei so manchem Zuschussverlag nicht gegeben!!! Ich selbst habe bis zum jetzigen Zeitpunkt keine schlechten Erfahrungen gemacht und hoffe,das sich das Literaturkaffee,welches Ich sehr schätze,fortan nicht mehr von rein ideologischen Gesichtspunkten bei der Beurteilung von Zuschussverlagen leiten lässt! Gruß,Davin

Michael Davin/03.08.2000

Anmerkung: Die Zuschriften von betroffenen Autoren, die wir auch aufgrund des Artikels bekommen, sprechen leider eine andere Sprache und zeigen, daß unsere Hinweise nötiger denn je sind! Wenn es eine “Ideologie” gibt, der wir folgen, dann ist es die, daß ein Autor nicht dafür zahlen sollte, um gedruckt zu erscheinen. Doch letztendlich muß dies der Autor selbst entscheiden. Gerade die Beispiele Schneider und z.B. auch Goethe werde immer wieder gerne herangezogen, um das scheinbare Versagen renommierter Verlage zu belegen. Das hier andere Umstände und auch Zeiten berücksichtigt werden müssen, wird dabei verschwiegen. Klammheimlich wird dem Autor suggeriert, er könne den Erfolg dieser Autoren haben, wenn er nur endlich in Buchform erscheint. In keinster Weise wollen wir Zuschußverlage generell verurteilen. Gerade auch im wissenschaftlichen Bereich ist ein Zuschußkostenverlag oftmals der einzige Weg, um z.B. seine Dissertation zu publizieren.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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War auf der Suche nach einem netten Örtchen zum Schreiben, Hören und Beschriebenwerden und bin am Cafe vorbeigekommen und, wie zu sehen ist auch eingetreten. Sowohl die Speise- oder Getränkekarte als auch das Ambiente des Cafes gefallen mir. Der Besuch hat sich gelohnt. Ich bin begeistert und werde bestimmt öfter hier anzutreffen sein.

Birgit Vogt/02.08.2000

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“nur nicht unsichtbar werden”- hach, wunderbar, dass es das hier gibt- nur die jogurt-törtchen fehlen…

sonia/01.08.2000

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Wieder bin ich bei Euch zu Gast, um nach neuen Anregungen und Beiträgen zu schnüffeln und habe Euch dabei gleich zwei Buchempfehlungen und einen Löffel voll Buchstabensuppe in den Topf getan. Eure Seite fordert ja geradezu zur Mitarbeit auf. Was mir immer wieder gefällt, ist die Vielseitigkeit, mit der wir als Gäste bei Euch dabeisein können. Da fällt die Stammkundschaft leicht. Doch möchte ich die Wirte auch etwas fragen: Wenn wir Euch Beiträge senden, könnt Ihr uns eine kurze Antwort mit Angabe des Titels senden? Ich bin nicht immer sicher über den technischen Erfolg der Zusendung. Bei der Versendung von mehreren Beiträgen kann dies ja durchaus passieren. Dann bleibt mir nur noch, Euch und all den anderen Stammkunden viele Grüße zu senden und weiterhin viel Spaß zu wünschen.

Jens Erdmann/30.07.2000

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Ein Chat wäre nett! Oder gibt´s hier sowas und ich hab´s nur nicht gefunden?

Babs/29.07.2000

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Auf der Suche nach Gleichgesinnten habe ich diese Seite gefunden und bin beeindruckt. Es ist das, was ich mir erhofft habe. Ich schreibe Gedichte und war auf der Suche nach Informationen über Beachtenswertes bei der Veröffentlichung von Texten über Internet und Verlage. Die Möglichkeit einer seriösen Bewertung scheint mir hier gegeben zu sein – ich komme wieder.

Barbara/29.07.2000

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Ich möchte mich zwar nicht als Schriftsteller bezeichnen, aber auch ich habe auf meiner Homepage (christiandolle.de.vu) einige Kurzgeschichten veröffentlich und würde mich freuen wenn mir jemand einen Kommentar oder Tipps dazu schreiben würde…

Christian Dolle/29.07.2000

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Ich bin erst das zweite Mal im Cafe finde hier Anregungen und Spass! eine tolle Site Besonders die Buchstabensuppe fasziniert mich! Danke

Frank Zander/28.07.2000

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Hallo,ich war schon mal da habe aber eib großes Problem:Nämlich eine Freundin sagte mir man könne hier chatten.Ich liebe Diskussionen über Bücher,habe allerdings keine Ahnung wie man hier chatten kann. Hilfe! Ansonsten ist es hier echt genial!!!

Esther-Lucy d. Schwedin/26.07.2000

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Hallo, ich finde die Aktion des Fischer-Taschen-buchverlages prima. So bekommen vielleicht auch neue Autoren eine Chance, veröffentlicht zu werden. Es muß nicht immer um Geld gehen. Erst einmal muß Leistung gezeigt werden. Bis bald!

Giesela Vierks/26.07.2000

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Interessant,interessant…. !!! www.redsix.de

Stefan/26.07.2000

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Hallo Ihr Lieben, einen sonnigen Gruß aus Liechtenstein, es ist immer sehr entspannend im Café zu surfen – weiterhin wünsche ich Euch viele Anregungen!! Gitte

Gitte Weigand/25.07.2000

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Guten Tag, ich bin noch nie auf dieser Seite gewesen, aber ich muss sagen, dass sie wirklich sogar auf den ersten Blick überzeugen kann. Vielen Dank für diesen- zwischen bunten, unübersichtlichen anderen Seiten -erholsamen Beitrag!

Ulrike Hager/21.07.2000

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Super Seite und super Informationen. Es macht Spass bei Euch zu stöbern. Vielleicht schicke ich auch mal eine Geschichte, auf jedenfall aber bin ich ab sofort Stammgast bei Euch Gruß Maike

Maike/21.07.2000

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Solide Seiten. Vielleicht nicht ganz aktuell, aber egal.

Rami/20.07.2000

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das beste im litcafe , das café-forum habt ihr unter fadenscheinigen vorwaenden gekillt. schande ueber euch. damit habt ihr mir fast den urlaub versaut. fuer alles was vorher war, schoenen dank. das café-forum war das beste und lebendigste literatur-forum weit und breit.

wolfgang ratz/20.07.2000

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Hallo zusammen! Als regelmässiger Café-Besucher war ich heute doch sehr geschockt, dass das Forum geschlossen wurde. Schade! War/ist eine tolle Einrichtung und sollte unbedingt wieder geöffnet werden. Ansonsten gibt es hier so viel zu entdecken, dass man immer gerne wiederkommt!!! Vielleicht kommt ihr ja auch mal bei mir vorbeigeschwirrt: www.literaturbrummer.de!? Würde mich freuen! Viele Grüsse Sandra Der Literaturbrummer 😉

Literaturbrummer/20.07.2000

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Das größte, interessanteste, vielseitigste und bunteste (wenn auch manchmal absurdeste und haarsträubendste) Literatur-Forum, das ich kannte, nämlich das des Cafés, existiert nicht mehr. Schade. Für die, denen es darum leid tut, vielleicht aber auch verständlich, daß es soweit gekommen ist. – Und vielleicht gibt es ja irgendwann doch einen zweiten Versuch???… Viele Grüße

Mark/19.07.2000

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Ihr habt mir Angst gemacht. Wollte auf die Forumsleiste klicken – keine da ! Die war doch sonst immer links. wo ist sie denn ? Hab ich Alzheimer ? Eine kleine Notiz wäre nicht schlecht. Hatte schon einen Termin beim Hausarzt. Aber so, eine kleine Verschnaufpause tut allen gut. (vielleicht werden dann auch ein paar Besucher/Teilnehmer ” abgeschüttelt ?!) sonst ist alles noch prima.

Rainer Brunner/19.07.2000

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Ich schätze das Literaturcafe sehr, und ich schaue des öfteren vorbei. Mir gefällt vor allem das Cafe-Forum. Was ist denn damit passiert? Ich finde es schade, daß es von einem Tag auf den anderen verschwunden ist.

Nadine Englhart/19.07.2000

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Erst eimal vielen Dank an die Schöpfer und Macher des Literaturcafes, die diese schöne und inhaltsreiche Seite ermöglicht haben. Eure Teilnahme am Literaturwettbewerb des S.Fischer Verlages hat Euch dann auch gleich einen neuen Stammkunden beschert, der Euch auch sofort mit einer Literaturkritik bedacht hat. Weitere Kritiken und Beiträge werden von mir sicher erfolgen! Indessen an Euch – WEITER SO!

Jens Erdmann/16.07.2000

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Hallo ich bin neugierig geworden und würde gerne selbst eine Geschichte senden. Vielleicht werde ich dann einmal gelesen. Ich werde wahrscheinlich öfters hier zu Besuch sein.

Birgit Hauffe/16.07.2000

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Das Literatur Cafe mit seinen ganztägigen Öffnungszeiten, hat mich ab sofort als Stammgast gewonnen. Macht bitte so weiter. Viele Grüsse aus Hamburg

Heinz Bornemann/15.07.2000

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Ich nutze die letzte Möglichkeit, eine Geschichte an den Fischer Verlag ins Internet zu geben. Die paar Mark Honorar sind mir nicht so wichtig, aber vielleicht gedruckt zu werden: das schon.

Ingrid Riedmeier/14.07.2000

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Der USA-Schriftsteller John Cheever wirft uns ein düsteteres Bild vom leidenschaftlich Schreibenden an die Wand. “Einer, der von der Poesie lebt, hat das Gleichgewicht verloren. Eine übergroße Gänseleber, sie mag noch so gut schmecken, setzt doch immer eine kranke Gans voraus.” Cheever: Im selben Grad, wie der Schriftsteller seine Phanntasie steigert, steiger er auch seine Fähigkeit, Angst zu empfinden. Damit wird er unvermeidlich zum Opfer erdrückender Phobien, die nur durch tödliche Dosen von Heroin oder Alkohol im Zaum zu halten sind.”
Eure Meinung zum Thema Kreativität und Gefährdung?

Wilhelm Fink/14.07.2000

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LOVE – Autorenbeschiß bei Kurzgeschichten – Eigentlichist es eine Sauerei, dass Ihr bei bei der Aktion von Fischer/Bookstra mitmacht. Hier werden die Autoren um die ohnehin jämmerlichen 40-50 DM Honorar pro Druckseite betrogen. Stattdessen gibt es ein Ramschpaket mit Backlist-Büchern. Möge Euch für diese Kungelei der literaturcafe.de im Halse stecken bleiben.

Meister Eckehard/13.07.2000

Anmerkung: Die Aktion des Fischer-Taschenbuchverlags, bei der unbekannte Autoren die Möglichkeit haben, eine Geschichte in einer Anthologie zum Valentinstag 2001 zu veröffentlichen, haben wir sogar sehr gerne unterstützt! Daß Verlage nur auf unbekannte Autoren warten, um Ihnen ein entsprechendes Honorar zu zahlen, entspricht leider nicht der Wirklichkeit bzw. Ihrem Wunschdenken. Die Realität sieht oftmals so aus, daß unbekannte Autoren von skrupellosen Geschäftemachern abgezockt werden und sogar mehrere tausend DM zahlen (!), nur um ihr Buch zu veröffentlichen. Eine Referenzveröffentlichung im Fischer-Verlag vorzuweisen, kann da für den weiteren literarischen Erfolg viel mehr wert sein, als daß man es in DM ausdrücken könnte.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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tolle homepage! kleiner tipp: einen spannenden krimi gibt es auch im netz: www.krimi-umsonst.de viele gruesse

h. wiebers (büro luckow, koeln)/12.07.2000

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Bin so oft es geht hier.Das Entspannen fällt einem hier sehr leicht. Vor allem entdeckt man jedesmal etwas neues. Ewig soll dies alles währen. Tschau.

Andreas Krauss/11.07.2000

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Als Wanderer im Internet, zufälligen Besuchen bei Fremd oder Freund, bin ich in Ihre Domain grestolpert, nicht unangenehm, nicht ungern. Ich werde gewiss wiederkommen. Gerne würde ich mit Ihnen und mit meinen Freunden im “PhilosophenCafe.de” über einen gegenseitigen LINK reden. Freundliche Grüße von

Mauritz Israel Weisz/11.07.2000

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ein wenig zu anonym
es fehlt meiner Meinung nach eine Ecke für Verrückte, ein themenverschiedenes Diskussionsforum in Echtzeit aber ansonsten eine sehr seriöse Adresse!!!

celan/10.07.2000

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Ich surfte so durchs Internet, entdeckte das Literaturcafe und dachte, ach wie nett. Ich schreibe doch selber, hier schau ich mal rein, es wird auch nicht das letzte Mal sein.

Martina Gross/09.07.2000

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Das literaturcafe.de bietet eine wunderbare Fülle wichtiger, notwendiger, hilfreicher, kurz: großartiger Informationen und Lesegenüsse für jede/n Autor/in und Leser/in…! Liebe Grüße und weiterhin so viel Kreativität!!!

Peter Busch/09.07.2000

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im Stile der Hoffnung:-)

Ludwig Thumbach/08.07.2000

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Dies ist tatsächlich eine beeindruckend interessante Seite, die es löblicherweise entbehrt, dem Kommerz zu fröhen. Weiter so

mischka/08.07.2000

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Bin heute zum ersten Mal in diesem Bereich des Internets (mit Rücksicht auf Apostroph-Hasser ohne ein solches) und sehr angetan, da selbst am Schreiben und Lesen interessiert. Worüber ich mich nur wundere: wieso bin ich mit www.todundteufel.de zum Literaturcafe vorgedrungen??

Susan/06.07.2000

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Irgendwie funktioniert das mit dem email-versenden von dieser Seite aus bei mir nicht.Wie lautet den die e-Adresse? Dann wuerde ich es mal von “ausserhalb” versuchen.

Ovi/05.07.2000

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(-; Super Seite 😉
:-)(-:

Corinna/05.07.2000

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Habe diese Seite zufaäälig entdeckt und bin einfach begeistert.Werde mich hier sicher öfter aufhalten.

Eva Wild/01.07.2000

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ist wirklich eine faszinierende seite… lob an alle, die hier mitwirken. wollte eigentlich nur schnell mal reinschauen und schon sind ein paar stunden vergangen.

jazzy/01.07.2000

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Jan Dintenbusch ist einer der am meisten überschätzten zeitgenössischen Schriftsteller, dessen literarisches Können im umgekehrten Verhältnis zu seiner schier masslosen Arroganz steht. Jedes weitere Wort wäre Verschwendung wertvoller Zeit, von der ich leider nicht genug habe…
In diesem Sinne: Dintenbusch in den Hindukusch!!

Dr. J.Schöpf/29.06.2000

Anmerkung: Herr Dr. Schöpf, Sie wissen mehr als wir. Uns war gar nicht bekannt, daß Dintenbusch überhaupt schreiben kann.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Bin endlich wieder einmal hier gelandet. Fast wie nach Hause kommen. Dirgni

Ingrid Riedmeier/28.06.2000

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Wie kann ich mich registrieren lassen?

Ingrid Riedmeier/28.06.2000

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Hallo ForumsbetreiberInnen! Dies ist ein sehr schön gestaltetes Forum! Gute Handhabung, angenehme Farben und Schriftart, also sehr gut lesbar. Interessante Themen, viele Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen. Alles in Allem: Klasse! Alles Gute

Inge/28.06.2000

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Spinnete Köpfe, gescheit und begabt,
Weil ihr einen Pieps, einen Vogel habt,
Verlachen euch manche und meiden
Euch. Ich mag euch leiden.
…..
Nur der, der im Kopf nicht ganz richtig
Ist, lebt sich und unterhält.(Ringelnatz: Humorvolle Spinner)

Evita/28.06.2000

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Irgendwo habe ich eine Warnung gefunden vor Verlagen , die sich angekündige Texte zur Veröffentlichung vorfinanzieren lassen. Mir ist das passiert ! War froh über die Warnung . Vielen Dank,– falls es im Literaturcafe war;ich finde die Warnung z. Zt. nicht wieder , um mich zu bedanken.Viele Grüße Cl.Borries

Claudine Borries/25.06.2000

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hallo zusammen, schöne seite hier. habe mich auch gleich registrieren lassen – gar nicht so kompliziert, liebe gwenneth…

Chinaski/25.06.2000

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Aber hallo! Da hab´ ich mich ja richtig festgesurft! Oder um es mit anderen Worten zu sagen: In einem “richtigen” Café hätte es glatt für ´ne halbe Schokotorte gereicht! Interessante Seite, wirklich! Und das sage ich als Leseratte und Schreiberling (zwei Romane, einmal Gedichte&Co) gleichermaßen!

Nikola Hahn/25.06.2000

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Sie waren noch gnädig mit mir, Herr von Büttner! danke dafür! Bin hoffentlich geheilt…

Divergierend – bis dato./23.06.2000

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Gruß von den Ulrich Horstmann-Seiten und Kompliment für die durchdachte Website.

Frank Müller/22.06.2000

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Apropos Senf: den meinigen erachte ich anhand der beleidigten Replik des `Page-Masters` für zu scharf, als daß jener an dieser Stelle einem aufgeschlossenerem Publikum künftig noch – wenn wohl auch nur zum Naserümpfen – untergeschoben werden sollte.- Nicht Drang nach Veröffentlichung, mein Herr, sondern der Versuch, ein – wie es mich bedünkt – brachliegendes Podium etwas aufzupeppen! dies bewog mich, leider, wie ich nun konstatieren muß, ein paar zugegebenermaßen außergewöhnliche Gedanken und Bemerkungen anzubringen; Kennern zur Freude, wie ich hoffte – Groß, ist nun meine Enttäuschung. Beydes Fehlanzeige, mit Verlaub.- In diesem Medium steckt soviel Potential… – durch solch stringente Verhaltensmaßregeln wird das eigentlich literarische Moment: der kreative Schaffensprozeß, Kaskaden von Gedanken, wirr zunächst, spontan, zufällig, später eine neue Form bildend, seiner mitreißenden Wucht beraubt. Man siehe sich um: Unsere Sprache! Dichtern göttliches Wachs! dienet als Füllsel auf dem Altare der Anglizismen! Ich gerathe in Rage, Pedanten des elektronischen Zeitalters! Ich klinke mich aus – post festum.

anonymus/22.06.2000

Anmerkung: Ich bemühe mich, künftig niemanden mehr in seiner Humorlosigkeit zu stören. Dichter, formet das Wachs der göttlichen Ohren!     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hmmm, irgendetwas funktioniert bei mir nicht, mein Eintrag ist nicht im Gästebuch gelandet! Oder wurde er zensiert? Beukottiert? Bombardiert?Falsch fixiert? War der Webmaster irritiert? Von mir pickiert? Meine Frage unscheniert? Mein Geist minimiert? Mein Gedanke kastriert? Der Server paralytisiert? Na, ich bin rezpiert, fühl mich noch nicht lediert. ;-))) Auf einen neuen Versuch!

Gwenneth/21.06.2000

Anmerkung: Nein, es dauert immer nur etwas, weil ich meinen Senf dazugeben muss 🙂     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Toll, daß ich Euch gefunden habe. Bin Hobbydichterin – Lyrik und Prosa – Suche Verlag

Maria Berger/18.06.2000

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Halli hallo! Schöne Ecke habt ihr hier. Ich würde mich ja gerne registrieren, nur verstehe ich eines nicht ganz. Das ganze Forum ist nicht dafür da, Texte zu veröffentlichen, die nicht Gegenstand einer Diskussion sind? Also ich habe einiges gelesen, und es ging quer Beet, frei nach Schnauze. Das finde ich klasse, doch ich glaube kaum, daß jeder Geschichte die ich las, ob nun über verfolgte Buchstaben oder wallende Leidenschaften eine Diskussion voranging? Vielleicht bin ich einfach zu blöd ;-)) Erklärt es mir und ich bin dabei!

Gwenneth/17.06.2000

Anmerkung: Tja, Gwenneth, wenn wir die Antwort auf Deine Frage wüßten, dann wüßten wir auch mehr. Es ist wohl der Drang nach Veröffentlichung, die Ignoranz gegenüber dem Webmaster, die Anarchie im Netz etc. Wir hoffen aber, dass Du dennoch dabei bist.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo an Swetlana, WAS alles liest Du denn?

Katharine/15.06.2000

Anmerkung: Na, darauf sollte Swetlana doch mal schleunigst im Forum antworten.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Eine interessante und liebevoll gestaltete Seite. Ich werde jetzt öfter ‘reinsehen!

Ralph Jenders, Autor/15.06.2000

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Super. Weiter so!!!

Tobi und Sabina/14.06.2000

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Beklagenswerth, daß keine vernünftige Lichtenberg-Homepage die virtuelle Gedankenleere aufhebet. So muß ich also hier… Es giebt jetzo mehr Bücher ü b e r Dichter, als welche v o n diesen. Hinfüro wird es noch mehr über die Verfasser jener geben, bis wir gegen die homöopathische Dosis Literatur weitgehend immun sind und durch die Lektüre der Beschreibung des Beschreibers des Dichters von dessen Werken ohngefähr soviel verstehen, als ein Tauber durch Erfühlen des Fremitus einer Fistelstimme auf das Gesagte schliessen mag.

Pyrrhonides/12.06.2000

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Hallo gefallen mir sehr gut diese Seiten,würde gerne ein paar Gedichte beisteuern bekomme aber immer die Nachricht das ` und ´ diese Zeichen in meiner E-Mail Adresse fehlen kann sie aber bei t-online nicht ändern weil sie nicht angenommen werden was kann ich tun?

Barbara Wolf/11.06.2000

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Bin ich alleine hier? Ist die Intelligenzia weggestorben? Nun denn, der Spartaner an sich, ist gesprächig. Beatus ille, qui praebeu solacium sibi ipse potest. Und noch was: Der wahre Künstler prüft mit dem Standbein die dikke des Eises, welches ihn trägt. In diesem Sinne…

Labunthan d. Ä./10.06.2000

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Ich erlaube mir, einen meiner Aphorismen beyzusteuern: Der sicherste Beleg für ein gutes Gedächtnis ist ein schlechtes Gewissen! (Bona memoria indicium certissimus, mala conscientia est.)?(Korr. erw.)

W.-R. Wollny/08.06.2000

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Eintrag 15.05. von Gero von Büttner zu email-Regeln.Wer schreibt vor, daß man Leerzeichen nicht verwenden soll? Frage soll nicht provozieren, ich möchte es gern wissen, da ich auch gern drei Punkte (…) oder Gedankenstriche verwenden. Warum ist es nicht erlaubt, wo kann man diese Regeln nachlesen? Danke im voraus – Ingrid Ansorge

Ingrid Ansorge/07.06.2000

Anmerkung: Nun, es schreiben die vor, die die technischen Gegebenheiten des Internet definiert haben. Hierzu zählt nun mal, dass eine eMail-Adresse nur die Zeichen a-z, den Punkt, den Binde- und den Unterstrich enthalten darf, damit sie von den Systemen zum Empfänger transportiert werden kann. eMail-Adressen mit einem Leerzeichen oder mit Umlauten sieht man also schon an, dass sie falsch sind.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo! Ich war hier und ich finde das eure Seite super ist und nur noch ein bisschen bunter sein kann. Tschüss Lina, 14

Lina/07.06.2000

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Eure Seiten sind genau das Richtige für mich: eine leidenschaftliche Leserin. Literatur ist das einzige was mich wirklich und innig in Anspruch nimmt und fasziniert. Ich lese, lese, lese und lese und bin dankbar das es Menschen gibt die diese Besessenheit mit mir teilen. Ich kann nur sagen machen sie weiter so !

Swetlana Frese/07.06.2000

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hai.. ein erster abstecher..

Thomas B. aus Berlin/05.06.2000

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Das Interview mit W.Tischer im SWR II hätten wir gerne auch schriftlich! Geht das? (Mit der Tonübertragung klappt das bei unserem PowerBook nicht!) Mit Dank im Voraus und freundlichem Gruß

Jocubs/02.06.2000

Anmerkung: Es tut uns leid, aber wir haben keine Abschrift des Interviews.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hat mir gefallen! Gut, daß es sie noch gibt, so wie damals in Wien mit der Zeitung den ganzen Vormittag. Leute beobachten und sich Gedanken machen über die Gedanken und Worte anderer Mitreisender. Gut das es dies jetzt im Netz gibt! Denn ich lebe heute weit fort von meiner Sprache und meiner Heimat. Manchmal hab ich Sehnsucht, dann werde ich gerne wieder kommen.

Bernardo Luini/02.06.2000

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Lebe in Kalifornien, geboren in Buenos Aires, Argentinien, jetzt, seit vielen Jahren, Amerikanerin. Was kann ich noch sagen? Ich lehre die schoene deutsche Sprache (Dativ/Akkusativ, etc.)

Evelyn S. Bitzer/31.05.2000

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So lassen sich die Freistunden an der Uni genießen…bin öfter hier und lese und lese und lese und lese und lese…phantastisch!

Nadja Opper/29.05.2000

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Zur Buchstabensuppe – wer auch immer mit Wörtern und Buchstaben spielt, dem sei James Krüss mit den Geschichten: “Mein Urgrossvater und ich” und “Mein Urgrossvater, die Helden und ich” empfohlen. Schöner kann man mit unserer Sprache kaum spielen.

Astrid Böhme/28.05.2000

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Es ist sehr schön was ihr da macht. Finde ich echt Klasse. Es ist sogar ganz hervorragend. Ich lese gerne. Ich schreibe nicht gerne. Ich bin kein Literat. Ich bin keine Schriftstellerin. Ach. Das wäre was. Ich interessiere mich aber für Sprache. Für alle Sprachen. Die Worte sind es. Die Entstehung und die Enwicklung. Ich bin Wort-Freak. Ich sammle Wörter. Wortsammler. Begriffesammler. Mir liegt sehr viel an Sprache und Literatur. Wie haltet Ihr – in Eurem schönen Caffee es dieserdings (gerade fehlte mir ein Wort)….

Jane van Tassen ob Charms/27.05.2000

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Ich möchte zu eurer Website gratulieren!

Clemens Hlauschek/23.05.2000

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Hallo ! Schon seit einiger Zeit durchwandel ich das Netz auf der Suche nach dem geschriebenen Wort, welches in Richtung Poesie und -sonstnochwie- geht. Dieser Rastplatz scheint mir genehm…nun…vielleicht wir werden sehen…

Robert S./23.05.2000

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Für Julia Weißer vom 15.5.00: Wende Dich doch an www.schreibwettbewerb.de. Habe dort selbst Erfolg gehabt. Das Literaturcafe ist eine tolle Einrichtung.

Giesela Vierks/22.05.2000

Anmerkung: Wir empfehlen zuvor auch die Lektüre unseres Beitrags über Druckkostenzuschußverlage!      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallöchen,supertolle Seiten. Vielleicht schaut Ihr euch auch mal meine “eigene Gedichte”Homepage an

Jürgen Berus/21.05.2000

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Ich bin ganz schön froh , daß ich das Litaraturcafe im Internet gefunden habe! Ich lese viel und gerne , habe eine ganz bestimmte” Leserichtung” , die ich z. T. in den Kurzbesprechungen der Gäste wiederfinde. Das ist nett , wenn man sieht , wie viel gelesen wird ! Und daß man sich da wiederfinden kann. Guten Gruß und vielen Dank dem Redaktionsteam !Cl. Borries

Borries Claudine/20.05.2000

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In der Buchsatbensuppe haben mir besonders gefallen die Gedichte von U. Selzer: “vom einsamen wig” und von Imperatore “Buchstabensalat“,– letzteres besonders erinnert an Ringelnatz ,– falls der den Jüngeren unter Euch noch bekannt sein sollte !

Borries Claudine/20.05.2000

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Hallo! Ich bin soeben auf diese Seite gestolpert, und ich muß sagen, daß sie mir gut gefällt. Als störend empfinde ich allerdings die Animationen, welche AUF manchen Texten platziert wurden. Das lenkt ein wenig ab… Ansonsten: Weiter so!

Hubert Schmidter/19.05.2000

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muß ja sagen …bin begeistert…liebe bücher über alles…mein lieblingsbuch ist Der Herr der Ringe…. aber auch sonst alles mögliche ….. Böll, Steinbeck, Stefan Zweig, Hesse, Feuchtwanger, Grass(aber nur die Blechtromel), und den Käpten Blaubär…den ich erst vor kurzem gelesen habe …. genial gut …hab viel lachen müßen ….mag auch gerne Nietzsche lesen (verstehe ihn aber nicht …lol….genauso wie James Joyce)…bin großer fan von Irland…. wenn jemand mal lust hat mir ein mail zu schreiben …würde mich sehr freuen ….DANKE ….

Redflyfred…./18.05.2000

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Hi, bis vor einer halben Stunde wußte ich nicht welche Leselektüre mich in den Urlaub begleitet… Gehe jetzt in die Buchhandlung. Danke

Daniela /18.05.2000

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Malte Bremer zu “Das Spiel” – köstlich!!!

Rahel/18.05.2000

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Ich möchte Euch aus Wien zu Eurem Literaturcafé gratulieren. Leider haben wir bei uns in Österreich nicht so schöne literarische Webseiten.

Georg Biron/17.05.2000

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Einfach topp, eure Webseiten! Beste Grüße und weiterhin ein gutes Gelingen,

Ramona Roth-Berghofer/17.05.2000

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me too <!–

spider/16.05.2000

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Hallo zusammen, eure Seite ist wircklich Klasse!! Besonders der Bericht von Wolfgang Burger hat mir besonders gefallen… Wobei ich eine große Bitte an die Leser dier Zeilen habe… Ich selbst habe gerade mein erstes Buch beendet und bin zur Zeit auf der Suche nach Verlagen- besser gesagt auf der Suche nach Adressen von Verlagen, an die ich mein fertiges Manuskript nun schicken kann. Wenn irgend jemand von euch eine Idee hätte wäre ich ihm/ihr sehr dankbar wenn er mir schreiben würde. Danke!!!

Julia Weißer/15.05.2000

Anmerkung: Eine erster Schritt könnte es sein, Deine eMail-Adresse richtig zu schreiben. Leerzeichen sind da nämlich nicht erlaubt. Ansonsten gilt wie immer: Forum verwenden.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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naja habe canterbury vermisst!

nadine waßmuth/15.05.2000

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Ich Lese nur die Bild-Zeitung.

Marco Czinzoll/15.05.2000

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hallo! ich wollte nur schreiben, dass ich dieser Site gerne lesen- Ich studierte in Bamberg, aber seit lange habe ich auf deutsch nicht gesprochen. wenn jemand mit mir auf deutsch reden will, bitte schreiben sie mir- Das wurder toll sein! ich lebe in richmond, va und es ist fast unmoeglich, jemand zu finden, der deutsch spricht!

brian hough/14.05.2000

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Tolle Seite!!! Man das ist wirklich toll hier… Gute Arbeit, weiter so. Machts gut.

Martin Vellguth/13.05.2000

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da ich die letzten tage unter anderem immer auf eurer HP unterwegs war,ist es fast meine pflicht euch diesbezüglich zu loben. Sehr niveuvoll und übersichtlich; aber mit abstand das beste ist “MALTES MEINUNG” ich könnte mich über seinen zynismus pausenlos zerkugeln, die reszension von “das Spiel” habe ich inzwischen schon mehrmals gelesen, so herzlich gemein wie er, das ist beinahe schon wieder genialität! (jetzt hätte ich bald geniatalität getippt ;-)) )

Franzl/13.05.2000

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Freundlichste Gruesse aus London von Charlie! Diese Site ist eine Offenbarung! Bisher fand ich keine einzige, auf der ein entsetzliches Gedichtlein, ein unertraegliches Geschichtlein und was dergleichen Foltermethoden mehr sind auch als solche verrissen wurden! Gratulation und schoenes Wochenende, Charlie.

Charlie/12.05.2000

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Dürftig, ganz schön dürftig!!!

Ioan Radulescu/12.05.2000

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Tja, ich fürchte ich werd´ wohl nochmal wieder kommen müssen. Zuviel auf dieser Seite, das mich interessiert.

Tier/11.05.2000

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Kilroy wasn’t here, but me! Hübsche Sache, das Literaturcafe. Werde öfter reingucken. Nur Eure Kritiken haben schon einen soooooo langen Zopf.

Walter, Edith/09.05.2000

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Seit ich Euere Homepage entdeckt habe, schaue ich oft rein. Ich bin begeistert. Weiter so!!!

U. Güthe-Wunderlich/08.05.2000

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Hi! Das literaturcafe.de gefällt mir sehr gut. Ich werde bestimmt noch öfter hierhin zurückkommen, um die vielen interessanten Punkte abzusurfen. Wer sich für Marketing interessiert, kann ja mal bei mir vorbeischauen. www.marketingcliff.de

marketingcliff/06.05.2000

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…morgen kommt der Durchbruch ! Ganz bestimmt !

Albert Hopfenauer/06.05.2000

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Kurz und knapp: Wirklich interessante Seite!

Nico Großmann/05.05.2000

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Hallo Ihr “Macher” des Literatur-Caf?s, sch?n, da? es Euch gibt. War heute das erste Mal hier und habe sofort viel Hilfreiches gefunden. Bin schwer begeistert. Macht weiter so.

Sabine Eggner/04.05.2000

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War verzweifelt, war am Ende,
raufte ringend meine H?nde,
hatte schon den Strick bereitet,
war schon auf den Stuhl geschreitet,
vorher noch ein Verslein lesen,
war mein letzter Wunsch gewesen.
W?hlte mich auf Eure Seiten,
etwas Freude zu bereiten.
Nach dem Streiten und dem Zanken,
wollte ich bei Euch dann tanken,
meine Nerven restaurieren,
etwas Schreibkunst ich goutieren!
Ja: Ihr habt mein Hirn geheilt!
Dank sei Euch in Ewigkeit!

Jan Philipp Busse M.A./03.05.2000

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Wollte nur mal reinschauen!

Tim/03.05.2000

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Ich habe mit viel Interresse in Ihrem literaturcafe.de gebl?ttert, und auch einiges Neues entdeckt. Jedoch suche ich den neuen Roman von James F.Pott. Den konnte ich auch auf Ihrer Seite nicht finden. Es w?rde mich freuen, wenn ich das sp?ter einmal nachholen kann.

Robin Koch/02.05.2000

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Hi!!! Echt klasse Eure HP!! Aber leider hab ich nicht das gefunden was ich gesucht habe! Wo steht den eine Inhaltsangabe ?ber “Der Vorleser” von Bernhard Schlink?? Ausf?hrlich??? Wenn jemand eine hat bitte ich ihn sie mir zu schicken!!! DANKE!!!

Sandro/02.05.2000

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der rauch senkt sich in die k?pfe und in den willen zu weiteren tagen / menschliche armut findest du zur not jeder zeit in aller luft / im kopf / ich werde in die hand genommen und ad absurdum gef?hrt.

nick/02.05.2000

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Eine wirklich leckere Homepage. Ein Lob von mir f?r Euch. Das Forum bietet viele Diskussionsm?glichkeiten und die Kritiken sind auch einen “oh die Sonne scheint aber ich bleib doch lieber im Netz” wert. Gru? und falls Frau Ku?

Feldulme/02.05.2000

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Ich interessiere mich nicht f?r PC’s, Computer, etc. Weitere Hobbys sind unter anderem auch Lesen. Eure Literarurcafe-Seite ist wirklich recht ansehnlich. Vor allem lese ich gerne anspruchsvolle B?cher, bei denen man was lernen kann.

Tim/02.05.2000

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Ich war hier

Kurt K?ther/01.05.2000

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Gesch?tzte Betreiber des literaturcafe.de, ich war heute zum ersten Mal Gast hier und ich habe den (fast zweist?ndigen)Aufenthalt sehr genossen. Ein “Cafe” so ganz nach meinem Geschmack – ohne Schn?rkel, sehr ?bersichtlich und (so mein erster Eindruck) anspruchs- und niveauvoll. Ich komme gern – sicher schon sehr bald – wieder.

Conny Grossmann/30.04.2000

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Zu Ihrem Interview mit Harry Rowohlt: dieser Spagat, den dieser Mensch schafft, sich in einem Penner zu verstecken und dann lesend doch wieder als Bildungsb?rger aus der Maske zu schauen. Also, ich finde das durchaus sympathisch. Schlie?lich kann niemand aus seiner Haut. Puh?s Cornr, was ich wirklich Klasse fand, habe ich lange nicht mehr gefunden. Stattdessen hat mir meine Frau eine CD geschenkt, auf der ist Rowohlt der B?r als Leser der “pornographischen Stellen” in der Bibel zu h?ren. Das liest er gut. Aber es ist so peinlich dies immer so ein bi?chen tendenzi?s als DAS KOMISCHE an der Bibel zu h?ren. Manch d?rre Worte sind selbst vom tendenzi?sen Schmalz nicht kaputtzukriegen. Ich empfehle ?brigens dem Verleger dieser Lese CD?s meine Frau aufzunehmen, die liest mir derzeit dann und wann aus “Gro?er-Tiger und Christian” vor und ich bin jedesmal schon voll erfasst, wenn sie ihr Lachen vorausschickt. Sie ist nat?rlich nicht ganz so Promi wie Puh der Rowohlt.

Hans-Werner Bott/30.04.2000

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ICH FINDE EURE HOMEPAGE KLASSE!!! MACHT WEITER SO!!!!!!!

JASMIN 29.04.2000/29.04.2000

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was Big Brother ?ber eine Wohngemeinschaft enth?llt, das setzt das Literatur-Caf? mit den ver?ffentlichten Tagebuchaufzeichnungen junger Poeten fort.

Uwe F?rstmann/29.04.2000

Anmerkung: Unversch?mt!! Dieser Beitrag zeigt deutlich, wie Tatsachen durch Werbemillionnen verdreht werden! Das Caf? gab’s schon drei Jahre, als BB in Holland erfunden wurde! Richtig mu? es also lauten: Was das Literatur-Caf? ?ber junge Poeten enth?llt, das setzt Big Brother mit der Observierung einer Wohngemeinschaft fort. ?????Gero?von?B?ttner/Das?Literatur-Caf?

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Ich bin zwar aus der Tschechischen Republik, aber ich liebe vor allem Hermann Hesse, Heinrich B?ll und G?nther Grass und jetzt suche ich jemanden mit dem ich ?ber deutsche Literatur, Film und Leben sprechen k?nne. Selbstverstendlich m?chte ich auch meine deutsche Sprache verbesssern. Es ist auch m?glich, dass ich einen deutschsprachigen Freud oder Freundin suche. Ich lebe in Cesky Krumlov – die ist eine mittelallterliche Stadt nicht zu weit von Bayer (Passau).

Jaromir Simek/29.04.2000

Anmerkung: Fein. Dann w?re ja das Forum der richtige Ort, um dort Deine eMail-Adresse bekanntzugeben 🙂 ?????Gero?von?B?ttner/Das?Literatur-Caf?

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Eine wirklich sch?ne Einrichtung, das Literaturcaf?. Ich denke, es hilft, diese sch?ne Kunst “Internet-f?hig” zu machen. Auch das Layout gef?llt mir sehr gut. Einfach, aber zweckm??ig.

Marcel Lewandowsky/28.04.2000

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Nette Seite.

Lisa Turpis/27.04.2000

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Wenn man von Menschen umringt ist, tagt?glich und in den Kneipen auch nachtn?chtlich, die kein Buch lesen, so was nicht einmal anpacken, rettet es einen aus der aufkeimenden Verzweiflung, so etwas zu sehen, wie das Men? des Literatur-Caf?s. Besten Dank daf?r!
Walter Laufenberg, www.netzine.de. Der K(l)ick f?r K?pfe, jeden Mittwoch neu.

Walter Laufenberg/26.04.2000

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Erst vor kurzem lernte ich das literaturcafe.de per Zufall kennen. Ich bin begeistert!!! Weiter so!!!

Annette Scheller/24.04.2000

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Ich f?nde es begr??enswert, mit etwas gr??erer H?ufigkeit neue Texte ins Netz zu stellen. Offensichtlich liegt Euch doch ein Berg an Material vor. Warum stehen dann Texte schon seit monaten unter der Ruprik “Neues”? Gru?

wolfgang schilcher/23.04.2000

Anmerkung: Die Rubrik Neues f?hrt grunds?tzlich alle Neuerungen seit Gr?ndung des Caf?s chronologisch auf. ?????Gero?von?B?ttner/Das?Literatur-Caf?

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Ich schau grad zum ersten Mal hier rein, und bin sehr gespannt, was da auf mich zukommt. Ich bin ja soooo ein B?chernarr, nur leider kenn ich sehr wenige Menschen, die genauso gern lesen wie ich..

Angela RATH/22.04.2000

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Eigentlich haben wir bei der Suchmaschine ein Rezept f?r Morcheln eingegeben. So sind wir zum erotischne Gedicht von Michaela Neger gekommen. Das war sehr sehr anregend. Danke.

Helmut Wittmann/21.04.2000

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Hallo ihr, die Literaturcaf?-Seite gef?llt mir wirklich gut, endlich mal etwas, wo man auch seine eigenen “Werke” an die ?ffentlichkeit bringen kann. Macht weiter so meint

Donata/21.04.2000

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Ich erlebe das Cafe zum ersten Mal und bin neugierig, was Ihr so alles veranstaltet.
Osterwunder
Ein K?ken schl?pft,
ein Hase h?pft
aus einem bunten Osterei.
Ob das ein Wunder sei?
Wer hat es gesehen?
Wo ist es geschehen?
Im Zoo?
Nirgendwo!
Nur Ostern…
auf Postern…

Uwe Natus

Ich hoffe, es gef?llt. Humorvolle und nachdenkliche Gedichte habe ich viele geschrieben.

Uwe Natus – Puppenspieler und Schriftsteller/19.04.2000

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Euer Cafe inspiriert mich sehr und kostet mich eine Menge Schlaf

wahine toa/18.04.2000

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Hi ihr alle da! Bin das erste mal hier. Super! Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen. Macht weiter so!!!

Esther-Lucy d. Schwedin/17.04.2000

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So ihr Leut, ich bin jetzt hier,
bin gegangen durch diese T?r.
Jetzt sitz ich hier in dieser Qual,
wenn Ihr lust habt, mailt mir mal.

Christian Blaschzyk/16.04.2000

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Sie wars! Wir alle haben jedes Jahr viele Gr?nde,uns auf den Fr?hling zu freuen;das bedarf gar keiner weiteren Ausf?hrung.Ich habe jedoch einen Grund,den die Wenigsten kennen und der ist:die LIEBE im Cafe!

Lothar Gerstenecker/16.04.2000

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Hallo, ich bin neu in Ihrem Cafe und mu? mich erst mal orientieren. Zuerst was ich seit einiger Zeit dringend suche. Das L?sungsbuch von Akte X Games. Ich finde es nirgends. Vielleicht wei? jemand wo es erh?ltlich ist. Ihre Webside ist sehr gut gemacht und ich werde ?fter bei Euch reinschauen.

MArianne Heger/16.04.2000

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Bin ziemlich neu im Net, st?berte rum, fand das Literatur-Caf?, st?bere nicht mehr.

Paul Rasch/15.04.2000

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Bestes Buch forever: POGO-DO von Mike Spike Froidl!! Gr??e von der APPD Bayern

Jim King/14.04.2000

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Recht ansprechend auf den ersten Blick (Red Lion ist Novize), was das Caf? bietet. Werde demn?chst wohl ?fter vorbeischauen. F?r Teenies empfehle ich: “Mama, was ist Auschwitz” von Annette Viviorka; Ullstein 29,90DM.

Red Lion/14.04.2000

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Da ich mich in dem Literaturcafe sehr gern aufhalte, weil es reichlich geistige Nahrung enth?lt, aber keine Sitzgelegenheit bietet, m?chte ich mein eigenes www.literatursofa.de mitbringen. Bitte, setzen Sie sich. Auf eine Antwort freut sich, Siegrun Graune

Siegrun Graune/13.04.2000

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Hallo, ich heisse Barbara und bin polnische Germanistik Studentin aus Stettin.Ich mag Rilkes Dichtung

Barbara/13.04.2000

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Michaelas erotische Dichtung gefaellt mir!

doug milam/12.04.2000

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Das Konzept des Literatur-Caf? gef?llt mir gut, auch die Auswahl der Texte ist interessant. Weitere Literatur gibt’s auf www.tales-town.de

Raphael Biehl/10.04.2000

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Hallo Leseratten! Ich bin jetzt schon zum drittenmal im Literaturcafe und finde eure Angebote und Infos einfach toll.Habe schon mit jemand aus eurem G?stebuch gemailt,w?rde mich freuen ?ber weitere Kontakte.Kann eure Page nur weiterempfehlen, an Hobbyautoren und auch Leseratten.

Uschi L./09.04.2000

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Tach auch! Wir die Sch?ler des 1.FC D- Lk lieben ihre Seite, denn hier k?nnen wir uns so richtig austoben bez. der Gedichtanalyse.W?nschen Euch noch einen sch?nen Tach.

Steffi und Manolito/07.04.2000

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Hallo, viele Gr?sse aus Lohne. Wie w?re es mit einem Fantasy-Mitschreibeprojekt?

CE/07.04.2000

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Der Reisebericht von Frau Pallas ?ber Neuseeland hat mir sehr gut gefallen. Nett geschrieben. Da ich auch fast die gleiche Route in Neuseeland bereiste erlebte ich beim Lesen meinen Urlaub fast nochmal. Ciao

Gerd Biebelmann/06.04.2000

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Hallo Freunde des geschriebenen Wortes! Ich bin nur durch Zufall in dieses Caf? geraten, denn nach einem langen Einkaufsbummel musste ich dringend mal auf die Toilette. Tja, da bin ich! Hat jemand Lust mit mir auf eine einsame Insel auszuwandern und nur noch zu schreiben, zu lesen und zu philosophieren? Nein, nat?rlich bin ich nicht naiv…..Aber tr?umen wird doch wohl erlaubt sein, oder? Diese oberfl?chlichen Menschen um mich herum gehen mir alle im Moment tierisch auf den Geist! Hat jemand Lust mir mal zu schreiben? Ich schreibe bevorzugt Gedichte und w?rde gerne mal Eure Meinung ?ber sie h?ren oder etwas von Euch lesen! M.f.G. Eure Katrin 😉

Katrin Schmidt/06.04.2000

Anmerkung: Mich w?rde in jedem Fall auch interessieren, in welchem Kaufhaus es die Toiletten mit Internet-Anschlu? gibt 🙂 ?????Gero?von?B?ttner/Das?Literatur-Caf?

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Ein Lob von www.literature.de an das Literatur-Caf? – weiter so…

Sven Trautwein/01.04.2000

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Auf das Sprechen
war ich nicht gut zu sprechen,
da phantasierte die Frau im Spiegel
deinen Namen.
Vor mir trotzend
verlangte sie neue Blicke
von der alten Fratze.
GK

Wer Lust auf mehr hat, ist herzlich eingeladen 🙂 www.gkultur.de

G. K?lt?r/01.04.2000

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Hi Torsten! Die Homepage hat mir sehr gut gefallen. Allerdings interessiere ich mich weniger daf?r. Ich habe auch wenig Zeit, obwohl ich wirklich zugeben muss, dass Lesen einst zu meinen Hobbies z?hlte. Zur Zeit muss ich mich mit der Pflichtliteratur quellen (“Nathan der Weise”, “Candide” etc.). Vielleicht kannst Du mir aber trotzdem ein Buch empfehlen, welches Dir besonders ganz gut gef?llt? Es w?rde mich sehr freuen! Ich melde mich bestimmt in den n?chsten Tagen noch mal bei Dir!!! Lena (Bussihasi)

Lena/31.03.2000

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Vielen Dank f?r den gelungenen Beitrag ?ber die Zuschussverlage. Genauso, wie Sie das schreiben, sehe ich das auch. Ich bin selbst Hobby-Autorin und habe von zwei Verlagen eine “Zusage” bekommen, mit der Auflage, mehrere tausend Mark dazuzahlen zu m?ssen. Ich lehnte beide Male ab und versuche mein Gl?ck weiter bei gro?en Verlagen. Aber das bleibt nat?rlich schwer. Es gibt viele Leute, die gut schreiben k?nnen, und wenn man noch keinen Namen hat, ist es absolut schwierig, sein Manuskript bei einem gro?en, seri?sen Verlag unterzubringen. Aber ich gebe den Mut nicht auf und probiere es weiter. Auf einen Zuschussverlag werde ich jedenfalls nicht hereinfallen!
Ihre “Buchstabensuppe” gef?llt mir sehr, sehr gut. Ich werde mal ?ber einen Buchstaben meditieren …
Ansonsten freue ich mich ?ber jede mail von anderen (am liebsten weiblichen) Autoren zum literarischen Gedankenaustausch. Manuela

Manuela Baur/29.03.2000

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Ich f?nde es gut, wenn man sich ?ber Literatur unterhalten k?nnte – Chatten – und nicht nur wie bei andren Chatm?glichkeiten nur rumlabern

Heidrun Schaller/27.03.2000

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Wer mit der Muskete die Heimat beh?tet ist Soldes wert, Wer mit der Feder Geistesfunken br?tet ist Goldes wert. Studentenweisheit

bruno mayer/20.03.2000

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Gute Idee – Literaturcaf?. An alle die nach einer M?glichkeit suchen ihre Werke zu publizieren, denen sei gesagt es git zudem die textgalerie.de in der u.a. auch meine Werke ausgestellt sind. In naher Zukunft sind meine Werke auch auf meiner HOMEPAGE zu lesen.

Nicole D. Fauser/17.03.2000

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Spontan nach dem Lesen: Zu sein und verweilen. Lesen und verstehen. Sehen und erkennen. Aber auch fragen und sagen. Genie?en mit s??en Gef?hlen im Literaturcafe.

Achim Stahnke/16.03.2000

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hab grad itg und weil das langweilig ist bin ich hier. leider muss ich gleich gehen.. naja, komm ein andres mal wieder. Gru? und Kuss von

melli/16.03.2000

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Einen sch?nen Gru? vom Jungen Lektorat ins Literatur-Caf?! Eure Seite ist wirklich gelungen und eine Bereicherung f?r die Internet-Literaturszene!

Marc Schieferdecker/16.03.2000

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Hallo! Endlich nimmt der Server mein password wieder an. Nun werde ich wieder hier schreiben k?nnen. Denn Lesen ohne Schreiben ist wie ? 🙂

aurelio/15.03.2000

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Ich bin der Mik und ich komme aus denemark ich stamme aus einem kleinem Dorf namens Oelsted. Ich bin 13 Jahre alt und gehe in der 7. Klasse. Bis sp?ter! Tsch?ss MIK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

MIK/14.03.2000

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Was war ich ?berrascht, als ich die Adresse anklickte, die mir ein lieber Mensch geschickt hat! Tolle Sache hier. Ich muss erstmal ein wenig in mich kehren und kehre dann wieder mit Ideen, Fragen und Infos. Tolle Idee!!

Sandra/13.03.2000

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echt toll, was ich hier gefunden hab! da werd ich ?fters reinschauen..

dora/08.03.2000

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Da ich noch nicht lange im Internet und von der Vielfalt an Informationen fasziniert bin, habe ich Eure Seiten zuerst einmal nur erfreut zur Kenntnis genommen. Ich werde mich recht bald intensiver damit besch?ftigen.

Ursula Hopf/07.03.2000

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Mit der Fr?hlingssonne erste Spazierg?nge unterm blauen Himmel. Kurze Rast im Literaturcaf?. Einen Black Jack getrunken, gesp?rt, wie die Lust am Wort aufsteigt den Sprachmund. Die Freude am Leben geteilt mit Poeten, Narren & Spinnern. Mich wohlgef?hlt dabei. Hab einen Liebesbrief an J. hinterlassen. Vielleicht findet sie ihn. Grund genug, um wieder vorbei zu kommen.

Seppo Gaube – Graz/06.03.2000

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Es ist ein Bruch in jedem Ding, So kommt das Licht herin

Kleist/05.03.2000

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Se supo un d?a que “El Dorado” no era m?s que la poes?a. Y este utopista sin poder, declara que pese a la tragedia, este mundo vale tambi?n por la literatura.

Mario correa Tasc?n/05.03.2000

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Hallo, Melli! Ich w?rde gern ein Maler sein, ich malte Dir die Welt, in Sonnengold und Lindengr?n, dem Herbste frei entlieh?n. Vom Oktoberapfel pfl?ckte ich, den warmen Zinnoberton, und bei den Kr?utern, hinterm Zaun, das sanfte Asternblau. ich sammelte im Erntefeld das Gelb vom Restemais und malte – nur f?r Dich allein- droben, unterm Dach, das Herz am Sternenzelt, aus Efeugr?n und Rosenwei? das Bildnis Deiner Welt.

Gro?vati/04.03.2000

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Eure Seiten haben mir sehr gut gefallen. Viel Erfolgt in n?chster Zukunft.

manuel arenas/01.03.2000

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hi , hallo, ol?,salut! super seite! wenn der ein oder andere von euch lust hat, kann er ja auch mal auf unserer seite was schreiben: www.dooyoo.de ist eine meinungsplattform, dort k?nnt ihr auch b?cher und autoren diskutieren sowie bewerten. dan bis bald

deborah/24.02.2000

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hallo lieber Cafebesitzer, ich bin ?ber einen Hinweis in der Zeitschrift tomorrow auf euch gestossen , und habe mich sofort auf den Seiten wohlgef?hlt. ich komme sicher bald wieder vorbei

Barbara Wilhelmus/24.02.2000

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Ich finde das “Literaturcafe” echt super, weil man genau die Informationen bekommt, nach denen man gesucht hat. Echt spitze!

Ich/24.02.2000

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Eine gelungene Seite, die sich von anderen positiv absetzt. Das Forum ist eine sehr gute Idee, trotzdem w?re ein Live-Chat eine sch?ne Erweiterung des Cafes.

Setracsed/23.02.2000

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Ich war auf der Suche nach Training f?r den Geist. Hab?s wohl gefunden. Ging ganz leicht. Ich schau bestimmt mal wieder rein.

Henrike/23.02.2000

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Habe vor einiger Zeit schon kurz reingeschnuppert, voll Hektik, bedauerlich kurz. Sitze jetzt vor dem Bildschirm entspannt und ruhig und sauge auf.

Jenny W./23.02.2000

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Toll, was hier gemacht wird! Ein wirklich gutes Forum f?r alle Literaturinteressierten. http://www.bad-bentheim-online.de

J?rgen Erbe/22.02.2000

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Meiner wiedererwachten Leidenschaft zur Lyrik fr?hnend, gab ich, wie originell, Lyrik in die Suchmaschine, heraus kam eine URL, die ich wohl ?fter jetzt besuche. Hier ist browsen = schm?kern in der eigentlichen Bedeutung m?glich. Erbauung Online. Habt Dank und auf bald!

Ralf Janowsky/21.02.2000

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Zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war. (aus “Club der toten Dichter”)

Gina/21.02.2000

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Zuerst hatte ich vor, irgendwann ein Buch zu ver?ffentlichen, was allerdings im Endeffekt nur darauf hinauslaufen w?rde, eventuell Ansehen und Geld zu erlangen, was aber nicht immer zur Charakterausreife beitr?gt, so habe ich mich dazu entschlossen, nur f?r mich zu schreiben bzw. ein paar Exemplare binden zu lassen, um sie an Freunde und Verwandte zu verschenken.

s./20.02.2000

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Auf der Fahrt von Bonn nach Prag habe ich heute mittag im Rundfunk den Hinweis auf diese Seite im Internet erhalten. Sofort nach meiner Ankunft hier in Prag bin ich eingestiegen und siehe da: es hat sich sehr gelohnt! Eine sehr interessante Seite, anregend, ?bersichtlich, zum Mitmachen verlockend. Ein Platz zum Verweilen, um dann wieder in den B?cherschrank zu greifen …

Josef F?llenbach/20.02.2000

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Liebes literaturcafe.de! Um meinem älteren, in Deutschland lebenden Bruder ein Paar Tips über Internet, Mailinglisten etc geben zu können, suchte ich im Altavista und fand Sie. Ich habe bis jetzt auf Ihrer “homepage” nur ein wenig “herumgeschnüffelt”, bin aber schon mächtig imponiert. Gratuliere! Eine vorbildliche Seite! Ich werde Sie oft besuchen. Hier muss man sich Zeit nehmen und in Ruhe geniessen. An Melitta Krusina: Harry Potter ist in Schweden ein Bestseller und wird von Jung und Alt gelesen. Viele Grüsse aus Stockholm.

Jürgen Weigle/20.02.2000

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Es macht viel Freude, die vielen Moeglichkeiten zu untersuchen, die Ihre Web-Site den Besuchern bietet. Ihre Web-Site mit der meinen verbunden koennte allen Ihren Lesern noch viel mehr Erfolg bringen. Wir laden in mehr als 12 Sprachen zum Mitmachen auf. Schauen Sie ‘mal ‘rein! Gruesse aus Kanada! www.skynary.com/rosesale

Gisele Bredefeldt/20.02.2000

Anmerkung: Auf jeden Fall denke ich mir, daß unser Designer vielleicht Ihnen mehr Erfolg bringen könnte.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Die Geschichten sind OK, lustig, aber die Gedichte, oje, die sind schwach, beileibe! Tschüssle

Dr. Wieslaw PIECHOCKI/18.02.2000

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Hallo ich finde dass hier voll super!!!!!!!!

Bücherwurm/18.02.2000

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Wenn du die kleine Hand mir gibst, die so viel Ungesagtes sagt, hab´ich dich jemals dann gefragt, ob du mich liebst? Ich will ja nicht, dass du mich liebst, will nur, dass ich dich nahe weiß – und dass du manchmal still und leis´, die kleine Hand mir gibst!

gina jung/18.02.2000

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Lieber Wolfgang! Nach zuerst noch motiviertem und peinlich genauem lesen jedes einzelnen Beitrags und späterem überfliegen bis hin zum Überblättern der schier nie enden wollenden Flut an Einträgen, bleibt mir nichts und auch gar nichts anderes, als dir virtuell die Hand zu schütteln und zu sagen: Gratulation, denn ich habe keine Ahnung w a s du dafür cashst d a s hier in ewiger Wiederholung über dich ergehen zu lassen und (ich mußte wirklich lachen) schließlich zum 50’zigsten mal einen “Bitte im Forum!!!”-Verweis zu posten, aber (!) du tust es. Mein (für das Gästebuch in seinem Weiterbestand absolut essentieller)Beitrag: Das Archiv ist durch sein Erscheinungsbild ganz im Kontrast zu den Beiträgen ein wahrer Schmökerkiller – eine Gliederung und sei sie nur optisch, denn inhaltlich sehe ich nach spontaner Einschätzung keinen Lösungsansatz, wäre Balsam… In diesem Sinne (wer kennt das Buch übers Literaturcafe und die tolle Geschichte übers Gästebuch, das such ich schon ewig, is so schööön – Anm. im Forum verd***** nochmal…lol – ach herrlich)
Adagio (mittlerweile zum Mitglied bekehrt)

äh geh Wolfgang, wo gehts schnell zum Forum? (in Deckung geht…..lach)

Adagio/18.02.2000

Anmerkung: Forum? Forum? Haben wir hier ein Forum? 🙂     Wolfgang Tischer/Das literaturcafe.de

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Endlich maleine Seite, die einen nicht sofort wieder wegtreibt, weil eigentlich alle nur das Eine von Dir wollen! Komme bestimmt mal wieder – angenehme Atmosphäre und Sachen, die man nicht überall zu lesen bekommt.

Papiertiger/16.02.2000

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Viele Gruesse von Fenton Michigan, ich moechte Ihnen nur sagen mir gefaellt die neue web-site. Auch habe ich eine frage: sind die buecher Harry Potter Series in Deutschland???? Die Buecher sind hier in der USA No. 1.

Melitta Krusina/16.02.2000

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Es ist mir ein Bedürfnis, allen Literaten zu versichern, dass nicht alle Österreicher so denken, wie es jetzt leider aussieht. Das nur, weil ich mich bei der letzten Eintragung als Österreicher deklariert habe. Nun muss einem das fast peinlich sein, was mich sehr traurig stimmt, nicht weil ich ein Patriot bin, sondern ein Mensch! Das musste ich sagen, als ich meine Nachricht hier las! Sonst noch liebe Grüße, an alle Literaten und solche, die es noch werden wollen.

gina. jung/14.02.2000

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Hallo all Ihr Denker, Macher und Schaffer, endlich mal eine Site die meine lyrisch angehauchte Seele aufhorchen und darauf hoffen läßt, hier in Ruhe auftanken und sich austauschen zu können, wärend “draußen” die Menschen schier kopflos einem imaginären Ziel entgegenstürzen. Einfach super dieses Forum.

Tizian-Julius/13.02.2000

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ich liebe euch alle!!! valentinsgrüsse von melli!!! s. ich lieb dich immer noch! ich werde dich nie vergessen! olli, ich bin froh das es dich gibt. ich hoffe euch geht es besse als mir, ansonsten gute besserung allen denen es genauso scheisse (rein psychisch gesehen) geht!!!!!!!! eure depri.melli

melli/13.02.2000

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“Sand sollt ihr sein, nicht Öl, im Getriebe der Zeit” (unbekannt) Schön, daß es auch so anspruchsvolle Seiten wie das Literaturcafe gibt! :o)

Beate/12.02.2000

Anmerkung: Nicht unbekannt, sondern aus dem Hörspiel »Träume« von Günter Eich 🙂     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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an jörg holzapfel: eimal schwarz immer schwarz

harry/12.02.2000

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Habe eure Adresse aus einer Frauenzeitschrift, endlich, denn so etwas suchte ich schon des Längeren. Aus Österreich: Gina Jung

Regina Jung/11.02.2000

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Ich grüße das Team des literaturcafe.de und alle Besucher dieser interessanten Seiten. Weiterhin würde ich mich freuen, wenn auch mal mein Buch: “Die Frontsoldaten von Monte Cassino” Gegenstand einer Diskussion wäre. Weiterhin viel Erfolg

Wolfgang Wallenda/10.02.2000

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habt dank für viele stunden lesevergnügen, stöbern & schmökern, lachen & stirnrunzeln, für in- und output und dafür, dass ihr ein wunderbares forum für alle laien-literaten seid. hier ist mann (und frau) gleichermassen gut aufgehoben, kuschelt sich behaglich vor seinen monitor und schwelgt…meine beiträge zum literaturcafe findet der geneigte leser unter http://www.nss.de/privat/gritobst/_un_gereimtes.htm, über feedback jeder art (kritik wäre willkommen) freue ich mich natürlich besonders.

go/08.02.2000

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I woa do auf a Kipfal und an Melange – Edel, edel meine Damen und Herren selten so gut gefrühstückt

Karl Schlemihl/08.02.2000

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Ein großes Lob für die tolle Idee, gebildeten, lesebegeisterten Leuten eine Plattform im Internet zu schaffen ! Etwas fehlt aber noch: Ein Chatroom !

Yana Belon/07.02.2000

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Lern am Steuer ruhig sitzen, ob am Kiel auch Lob und Tadel hoch aufspritzen. In diesem Sinne noch viel Erfolg.

s./02.02.2000

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HI Leute, ich hab mal reingeschaut, bin nicht registriert, wüsste gern wie man sich registriert – denn ich hätte eine Anfrage zu stellen zu einem Hausarbeitsthema- Kinder- und Jugendliteratur in verschiedenen politischen Systemen. Vielleicht habt ihr dazu etwas; Ciao

Seidenader Monika/02.02.2000

Anmerkung: Unseren Newsletter bekommen Sie, wenn Sie sich auf dieser Seite eintragen und sollten Sie im Forum mitdiskutieren wollen, so finden Sie oben rechts den Link für die Registrierung.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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ich freue mich sehr des literaturcafe.de zu besuchen:))))

heba soliman/01.02.2000

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Vielen Dank für das Angebot im Netz! Dank des LiteraturCafes konnte ich mich umfassend mit InfoMaterial zu Kaspar Hauser eindecken. -Deshalb: herzlichen Dank! Viele Grüße!

Jens Krömer/01.02.2000

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“Die Moral ist die Einschränkung der Freizügigkeit” Hoch lebe der klassenlose Liberalismus

Raphael Ratheiser/01.02.2000

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Nach längerer Zeit bin ich mal wieder hier und schaue vorbei. Na, schliesslich habe ich mich immer für Literatur ineressiert, jedoch ständig allein für mich im stilen Kämmerlein gewirkt und geschrieben. Meine Homepage ist wieder modfiziert, es gibt neben vielen neuen
Bildern jetzt auch gelesene und vertonte Gedichte im MP3-Format zu hören und auch zum Downloaden. Wer mag, soll doch mal vorbeischauen. Liebe Grüsse von

Siegfried Schreck/28.01.2000

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Was ist das für eine Welt, in der ich hier lebe? Unglaublich viele Menschen leben neben mir, dürsten nach der Erfüllung oder der Bewahrung ihrer Wünsche … Träume … Interessen. Ich sehe Menschen, die obdachlos und auf der Straße sind, sitzend und bettelnd um Almosen für ihren Weg. Ich sehe Menschen, schaltend in ihren hiesigen und kalten Gebäuden, leuchtende Reklame wirbt für ihren guten Namen, bewacht und verachtet. Ich sehe Menschen, deren einfallende Gesichter, große Augen und wankende Körper, süchtig nach der rosa Brille für ihre schöne neue Welt. Ich sehe Menschen, die mich nicht sehen, zum Himmel blickend und arrogant, gehasst und doch allein. Ich sehe Menschen, übertragen im TV letzte Nacht, abgemagert bis auf die Knochen, von der letzten Ernte verlassen, vergessen und verbittert. Ich sehe Menschen, die wissenschafteln, rechnen und entwickeln, fern ab von dieser Welt, verrückt und mir fremd. Ich sehe viele von denen, die behaupten, die Welt zu erklären, selbsternannte Propheten und Wegweisende, Egoisten und Lügner, sich selbst gegenüber. Die Welt ist so krass, meine Gedanken sind nicht erheiternd, doch lebt die Realität jeden Tag. Gedanken der Gegenwart – http://www.rene-schneider.de

René Schneider/27.01.2000

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Ich habe euch alle Lieb !!!

Maria/27.01.2000

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Ich schaue auf alle Fälle wieder bei Euch vorbei. Schön das es ein literaturcafe im Internet gibt.

Gerhild/26.01.2000

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Hey, keine schlechte Idee euer Cafe. Schaut mal auf meiner Geschichten/Lyrics Seite vorbei, ist zwar nicht so gut aber immerhin.

Jan/25.01.2000

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Hallo, über meine Tochter, die so langsam auch das Internet erkundet bin ich auf eure Seite gestossen, und finde sie sehr gut gegliedert, informativ und der Besucher wird angeregt sich aktiv und auch kreativ zu beteiligen. Weiter so, wir kommen wieder

andrea kaufmann/24.01.2000

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es wirkt ziemlich unrealistisch, wenns in einem Gästebuch nur positive Rückmeldungen über die Homepage gibt, findest Du nicht, Wolfgang ? Wieder so etwas, was es von einem “richtigen” unterscheidet… 😉 PS: ist schon klar, das Du das nicht reingibst.

paralion/24.01.2000

Anmerkung: Im Gästebuch erscheint eigentlich alles – auch Kritik! Wenn Du hier etwas blätterst, dann wirst Du das auch merken. Was allerdings aus dem Gästebuch fliegt, das sind Werbeeinträge, Einträge die im Forum besser aufgehoben wären und Beiträge, die gegen die guten Sitten verstoßen – wozu wir Kritik nicht zählen 😉     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Kompliment für die gute Organisation im literaturcafe.de´! Ich bin gerne bei Euch Gast.

Elfriede/23.01.2000

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Hallo! Da war ich also – hab “hineingeschnuppert” bei Euch und meine, der Literatur-Kaffee-Duft animiert durchaus, auch die dazugehörigen Wort-Bruch- und Kunststücke zu lesen…

Ilse Scherr/22.01.2000

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Ich freue mich über euer gästebuch und war nicht zum letztenmal in eurem café.

Ursula B ausch/22.01.2000

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Die Seiten haben mir sehr gut gefallen. Ich bin selbst freiberuflich als Autorin taetig und habe auch eine Literaturveranstaltung in Bad Kreuznach, die alle zwei Monate stattfindet. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Autoren, die bei uns lesen moechten. Vielleicht koennen Sie mich diesbezueglich auch einmal kontaktieren. Es wuerde mich freuen.

Barbara Hennings, Herderstr. 2, 60316 Frankfurt/M/22.01.2000

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Erstmals möchte ich mich über ihre Internetseiten bedanken. Es macht Freude Sie anzuklicken. Dann hätte ich vielleicht noch einen Vorschlag vielleicht könnte man in jeder Großstadt ein LiteraturCafe aufbauen. Am Anfang vielleicht als Sonntagsfrühstück, wo sich Freunde treffen ? Ich bin hier in München und würde gerne mitmachen oder besser auch gerne gestalten. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören.

Evelyne von Heimburg/22.01.2000

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Suche kinderfaschingsgeschichten! Wer kann mir weiterhelfen und mir eine (oder auch mehrere) mailen. Vielen Dank!

Hansjörg Schneider/21.01.2000

Anmerkung: Obwohl es auf der Eingangsseite des Gästebuchs steht und ich es hier ständig vorbete: Für solche Fragen ist das Forum vorgesehen. In diesem Fall empfehle ich aber auch die Geschichte »Fastnacht«.     Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Im Beitrag von Karen Grant “Das daß ohne Eszett” fand ich auf eine witzige Art dargestellt, wie derzeit in vielen Bureaus mit den Neuerungen der Rechtschreibung gekämpft wird. Hoffen wir, daß dieses Forum von der Rache des ß verschont bleibt.

Doosie/19.01.2000

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Ich finde die Idee eines literarischen Forums toll. Werde die Seite weiterempfehlen. Besonders beeindruckt war ich von dem Gedicht Winterluft… Weiter so oder so

Michael/19.01.2000

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Bin heute zum erstenmal hier. Komme öfters vorbei. Erste Eindruck ist “beeindruckend”

Mungenast Bernhard/19.01.2000

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Hallo bin auf Umwegen hierhergekommen und finde es lesenswert! Was man nicht von allem im Internet sagen kann.

Traumtänzerin/18.01.2000

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Das literaturcafe.de. Hineinglinkt und gar nicht schräg gelinkt. Zum Lesen und Treibenlassen. Und dennoch: Unfindbar. Die Biografie. DIE eine. Die ich suche. Ob mir jetzt noch jemand helfen kann? Würde mich über Informationen über den Autor “Carl Calcum, Wall im Weltraum, 1948 – Zukunftsroman über das Leben 1972” freuen. Kann mir jemand helfen?

enno pigge/18.01.2000

Anmerkung: Am besten im Forum versuchen.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Die Kurzgeschichte Winterglut ist wunderschön, sie ist Zeichen von Liebe, Verlangen und Sehnsucht, eine Augenblicksliebe, die das ganze Leben begleitet, ein Symbol für die ewige Suche nach Liebe!

Karin/16.01.2000

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Toll, daß es auch mal etwas niveauvolles im internet gibt!

Melony/16.01.2000

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Hallo! Was als Link in der Linksammlung definitiv fehlt ist: guteberg.aol.de. eine zwar komerzielle seite mit kleinen Nachteilen, aber vielen veröffentlichungen von antiken Autoren (Äsop) bis modernen Literaten und Sozialkritikern (Marx).

Andreas Böcker/16.01.2000

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Hallo Leute es ist sehr interressant hier

Thomas /16.01.2000

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Moin, bisserl lesen schad ja nix.

Micl/16.01.2000

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Nett, dass es euch gibt!

Rainer /12.01.2000

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Hi ich Liebe alle art von Lüric …wenn ihr das ouch tol vindet schreibt mich einfach an

Dre/10.01.2000

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Ich hasse Gedichte !!! hmmm Grüße alle die mich kennen – komm ich jetzt ins Fernsehn?

Yazz/10.01.2000

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Dieser Besuch, war der Erste. Das Gedicht vom “G“, von Veronika Ketterlin fiel mir auf. Ansonsten hänge ich im Gästebuch, dieses finde ich sehr amüsant.

Martina R./10.01.2000

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Wenn das Jetzt altert verjüngt sich das Später um seine Zukunft und bleibt tröstlicherweise nicht im Vergangenen stehn

Christa Schyboll/10.01.2000

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Hallo Literaturcafe, ein Vorschlag, – sollten wir ins Gästebuch nicht einmal 12 Lieblings-Zeilen hineinschreiben? GRUSS, besonders an Gero und sein Forum

Wilhelm Fink/09.01.2000

Anmerkung: Nein, bitte nicht ins Gästebuch. Zu sowas ist das Forum da.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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…nun fange ich langsam an mich fuer das Internet zu interessieren…

Melanie H./08.01.2000

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Coole Sache!!! Ne mal ganz im Ernst: Finds gut, dass es sowat gibt, och wenn ichs nur zufällig entdeckt hab!

Katttrin/08.01.2000

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Du stehst an der Eingangstüre zu deinem Büro, den einen Ärmel noch nicht in der Jacke, den anderen schon im Schloss und die Gedanken weit im Wochenend. Dein Zug, aha, du hörst ihn kommen, was… jetzt! Das reicht nie. Schnell den anderen Arm einpacken, Tasche auf und los, müde Beine müssen rennen. Die Schlange kommt, rollt, lacht dich aus und flitzt vorbei. im Schnauff sehe ich die auf und ab tanzenden Lampions in den Wagons, wie sie schadenfreudig, vielleicht mitleidig lächeln. Ich schleiche zurück, schliesse das Büro wieder auf, Jacke ab, Computer an und lasse mich in den Sessel fallen. Genau die richtige Zeit um sich einen literaturcafe.de zu genehmigen.

Lu Bonauer/07.01.2000

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Als jemand der Deutsch mag, aber nie fehlerfrei sprechen ( schreiben ) wird , gruesse ich alle die sich hier herumtrieben . Gruesse aus Kroatien !

Mario Zovko /07.01.2000

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Mein Kommentar zu diesem Produkt:überflüssig,überbewer-tet.Buchstabensuppe ist bis auf zwei u.U.zufällig guten Stückchen einfach nur schlecht. Die Notizen am Rande sind nichts weiter rhetorisches Gewichse,unerträglich.Alle anderen Informationen,die hier noch so angeboten werden, finden sich in wöchentlch erscheinenden Magazinen oder auch im Tages-/ Wochenspiegel und im Feuilleton meiner Zeitung. Komplett verzichten sollte man auf die erotische Literatur. Grundsätzliches Merkmal aller hier veröffentlichten Buchstabenansammlungen ist eine durchgängige Beliebigkeit und Langeweile.Wahrscheinlich ein Phänomen der Postmoderne*gg*. War mein letzter Besuch hier,auch weil es mich nervt,wie der Inhaber der Seite seine Seite benutzt,um für sich zu werben. Schreiben ist eben ein Handwerk,das erlernt werden will.Das gelingt eben den wenigsten.

Marlene/07.01.2000

Anmerkung: Jessas, Marlene! Was war los? Wellensittich gestorben? Freund auf und davon? Hat die Mitbewohnerin wieder den Kühlschrank leergefressen? Ist die Welt einfach nur Scheiße? Kopf hoch! Es wird schon wieder werden!      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Abfall egal wohin nur nicht in den eigenen Behälter den der ist voll Copyright by: Damaris Dannecker

Damaris Dannecker/06.01.2000

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Literatur-Treffpunkt zum mitmachen – diese Idee ist gut! Aber: dass die Leute, die den anderen so engagiert von ihren letzten Leseerlebnissen berichten, alle diese Bücher wirklich gelesen haben, erstaunt. Wenn dem so wäre, dürfte man doch in den Beiträgen nicht auf so viele Beispiele von sprachlichem und grammatikalischem Niedergang treffen! Trotzdem an die Initiatoren und alle, die sich beteiligen, Danke für dieses Forum (und nichts für ungut, ich hatte nur beim Lesen einen leichten Schock).

carlos/05.01.2000

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Hi Leute! Wir waren schon mal hier, doch dass sich in relativ kurzer Zeit soviel tut, ist klasse.
Immer wieder ein Vergnügen hier zu sein! Lieben Gruß vom ganzen Team der www.neue-gedichte.de

Team THYLA/04.01.2000

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Hallo Mir gefällt das literarische cafe sehr gut aber ich finde es sehr schade das es dort keine Jugendecke gibt denn ich finde es sehr schade das meist nur Bücher für Erwachsene besprochen werden!

Hanna/03.01.2000

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Habe das Literaur-Café gerade erst entdeckt und finde damit fängt das Jahr gut an. Grüße aus Hamburg

peder w. strux/01.01.2000

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