Gästebuch 1998

Literatur hat keine Chance. Das zählt zu den Träumen, die es seit 20 Jahren nicht mehr gibt.Gesundheit und viel Glück in 1999.

Hans Czinzoll/30.12.1998

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Jon Krakauer: In eisige Höhen. Dieses Buch habe ich gefressen. Spannung,Spannung,Spannung und dazu noch vom Autor selbst miterlebt.Da ich neu im Netz bin,also noch nicht viel Erfahrung im surfen habe,aber schon das Literaturcafe entdeckte läßt mich dann hoffen das wir uns jetzt öfters im Forum unterhalten können.

Frank Barnekoth/29.12.1998

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Jetzt nörgel mal ich: Inzwischen ist das Literaturcafe leider so umfangreich, daß ich Probleme habe, zu finden, was ich suche. Ganz abgesehen davon, daß ich auf der Suche das Objekt meiner Suche aus den Augen verliere und letztlich etwas ganz anderes finde. Huch, das war ja jetzt eine Philosophie des Suchens.

wilfried bienek/28.12.1998

Anmerkung: &tja, und irgendwie auch eine Philosophie des Internet. Um zumindest die Orientierung und Suche im Café etwas zu erleichtern, gibt es ab heute eine Suchmaschine.       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Nicht uninteressant. Hat Perspektiven.

Ole Goebel/28.12.1998

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“Ewig” ist zwar ein relativer Begriff, aber auch ich möchte mich hier verewigen und wünsche dem Literaturcafé, dass es, was seine Lebensdauer betrifft, dem Begriff “ewig” doch ein Stück näherkommen möge.

Josef Burger /27.12.1998

Anmerkung: Dankeschön!       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo. liebe Leser, habe mir das Buch Der Bettseller v.Marion v.Schröder gekauft echt Klasse, viel gelacht. nicht mehr traurig. Liebe Grüsse Jutta. An alle guten Rutsch ins 1999

Jutta/27.12.1998

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Hällo Literaturcafe!
Vielen Dank für den Adventskalender! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr! Es war wirklich sehr spannend, informativ, lustig, unterhaltsam, komisch, weihnachtlich……
Nochmals Danke

RR+JR/24.12.1998

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Hallo und Frohe Weihnachten! Ich stöbere gerade im Internet bei meinem Freund und entdecke diese netten Seiten. Toll. Als angehende Bibliothekarin kann ich zum Beispiel Bücher von Inrid Noll empfehlen. Aber auch Fontane ab und an ist äußerts nett. Ich schaue bestimmt bald wieder rein. Allen ein schönes neues Jahr.

Nadine Bergs/26.12.1998

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Liebes Literaturcafé, es gab mal eine Zeit, da habe ich für die Literatur und unter ihr sehr leiden müssen. Diese Zeit ist jetzt vorüber, die Narben von gestern sind verheilt. Seit August habe ich ein Modem und somit Zugang zum Internet. Ich habe auch wieder Lust bekommen, neue Gedichte zu schreiben, male nebenei ein wenig auf dem PC und bin seit ein paar Wochen bei Metropolis mit einer gespiegelten Homepage zu finden. Meine Adresse ist: www.vonschreck.de oder : www.metropolis.de/kunstwelt/ Wer mich besuchen mag, soll doch mal anklopfen und etwas in mein Gästebuch schreiben. Grüße von

Siegfried Schreck – Lyriker,Songtexter und Computermalerei/25.12.1998

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Aufgrund eines Systemabsturzes sind an dieser Stelle leider drei Einträge verloren gegangen. Unter anderem auch der herrlich Eintrag mit dem Weiß der Textverarbeitung 🙁 Wer seinen Eintrag hier also nicht findet, bitte nochmal wiederholen. Sorry.

Das literaturcafe.de/24.12.1998

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Herzlichen Glückwunsch zum Cafe-Forum! Genau das hat hat hier noch gefehlt, und es ist wirklich gelungen. Es laufen bereits ein paar sehr interessante Diskussionen – kann ich jedem nur empfehlen!

Markus Bohn/21.12.1998

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Das literaturcafe.de-eines der wenigen Orte im Internet der Muße und Ruhe- eine Wohltat unter den tausenden von Angeboten.

Klaus/19.12.1998

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Sei nicht traurig J., bzw. sei auch mal wieder glücklich, denn eigentlich geht`s dir doch ganz gut, oder? Liebe Wünsche, unbekannterweise!

Michael/18.12.1998

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Also, irgenwie macht’s ja Spaß hier herumzusurfen. Dickes Lob.

Lamia Verdilak/18.12.1998

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Hoffentlich ist mein Deutsch nicht zu schrecklich zu verstehen. Ich habe durch das WWW gesurft und diese Webseite entdeckt. Soweit sieht es ganz interessant aus. Ich moechte etwas von hier erfahren und hoffentlich lerne ich, was fuer deutsche Literatur gibt es (obwohl ich weiss, dass die meiste deutsche Buecher, uebersetzte amerikanischen Buecher sind!).

Elina Johari/18.12.1998

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Hallo Wolfgang und Gero!
Herzlichen Glückwunsch zu dem wirklich nötigen Forum!!! Ich hoffe wirklich, daß diese Chance reichlich genutzt wird. Das Literaturcafé ist meine absolute Lieblingsseite. Vor allem haben sich dadurch tolle Kontakte ergeben. Dannke für Eure Mühe!!!
Es grüßt Euch ganz lieb

Dagmar Janke/18.12.1998

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zum ersten mal bin ich hier gewesen, wohl kaum aber das lezte mal. es drängt mich gleiches zu suchen, neues und altes auch. was ich mir ersehne und was ich beklage, es liegt in diesem raum. und du, der du dies liest, schliesse deine augen um mich neben dir stehen zu sehen. doch nun drücken mich wieder die steine in meinem schuh um mir zu zeigen dass ich lebe
– und bei gott, dass tu ich auch

unbekannt/16.12.1998

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Gefällt mir gut , komme sicher wieder ,vielleicht schicke ich euch auch einmal ein Gedicht von mir. Tolle Idee suche schon lange Zugang zu anderen Interessierten.

Anja Schultz/15.12.1998

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Hallo, liebe Gästebuch-Leser. Ich bin heute das erste Mal ins literaturcafe.de gesurft, aber mit sicherheit nicht das letzte Mal. Ich finde diese Einrichtung einfach toll. Da wir uns ja hier im literaturcafe.de befinden sind doch sicher ein paar Fragen erlaubt! Welches ist das interessanteste Buch das sich zu lesen lohnt, bzw. das jeder einmal in Seinem Leben gelesen haben muß? Was bedeutet eigentlich Literaturkritik, und auf welche Art von Literatur bezieht sie sich? Wer kann mir zu diesen Fragen konkrete Antworten anbieten?

Hans-Jürgen Fillips/15.12.1998

Anmerkung: Die Antworten auf all diese Fragen, können Sie ab sofort in unserm neuen Café-Forum diskutieren!       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Vielleicht werde ich ja mal berühmt mit dem, was ich so schreibe. Schreiben und lesen sind die wahren Gesichter des Menschen, anders und besser könnte er sich sicherlich nicht zeigen.

Flo SPira/14.12.1998

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Die “höheren Sphären” existieren nur in der Froschperspektive, Herr Sabber, ansonsten gibt´s nix.

BLOWFLY NEWS/13.12.1998

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ich hab heute ein wenig gestöbert.

Dieter Bail/12.12.1998

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Ich habe zu ihrer “Site” gekommen, weil es “Dutta” heisst und das ist auch mein Name. Aber es war interresant zu sehen. Mein Deutsch ist nicht so gut deshalb konnte isc vielleicht nicht alles verstehen.

Sandeep Dutta/12.12.1998

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Hallo ihr Bücherwürmer
Erst seit kurzem Surfe ich im Internet und stiess heute zufällig auf dieses Café, und dass nur, weil ich die Aktuelle Addresse von Antonio Tabucchi suche. Wir dürfen hier an der Mittelschule von Pfäffikon eine Geschichte von Herrn Tabucchi “auseinander nehmen”. So dachten wir, dass wir ihm mal telefonieren, aber ohne Nummer ist das nicht so einfach, aber was solls. Hauptsache ist, dass ich auf der Suche nach dieser Nummer auf dieses Café gestossen bin, denn seit ich an dieser Schule bin, habe ich gelernt richtig zu “lesen”. Nicht, dass ich früher nicht lesen konnte, aber jetzt fange ich an zu “verstehen” was die Autoren ausdrücken wollen. Also, auf ein andermal Martina

Oeschger Martina/11.12.1998

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Ich bin heute das erste Mal hier; es hat mir gut gefallen. Begeistert war ich vom Beitrag in der Buchstabensuppe “Du A“. Ich war bestimmt nicht das letzte Mal hier.

Heidi/10.12.1998

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Das ist eine gute Sache mit dem Literaturcafe. Macht weiter so.

Robert Jordi/10.12.1998

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Hallihallo du Kaffefloh!
Ich schrieb ins Gästebuch am 10.12.1998

Michaela/10.12.1998

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HAHA! HOHO! Dedr Santa Clause!!!!!! HOHOHOHOHOHOHOOHOHOOH

OGGe DAniela Ankov/10.12.1998

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Interessant fuer einen deutsschsprechenden Ausslaender in Heidelberg,Victoria,AUSTRALIEN

Ilmars/10.12.1998

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eure homepage und das menu finde ich ausgesprochen gut. angenehm zu wissen, daß noch so viele User gern lesen und darübe mehr wissen bzw. sich austauschen wollen. werde mich erst mal mit den literarischen links vertraut machen, nur stört mich , daß man so viele fehler beim schreiben macht und der andere das lesen muß.

ulric thiede /09.12.1998

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Super euer Literaturcafe.Leider habe ich nichts allgemeines über Buchkritiken gefunden. Aber ein großes Lob von mir.

Hebi/08.12.1998

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Manch Engel fallen einfach so vom Himmel und schaffen es niemals, wieder fliegen zu lernen.

Lynn/08.12.1998

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Versunken und entspannt fühle ich mich bei Euch. Wie in einem Alt-Wiener Cafe. Ich würde mich freuen, etwas über Spor, Wintersport, Schisport bei einem meiner nächsten Besuche zu finden.

Heinrich brunner/08.12.1998

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Hallo ich bin traurig

Jutta Günnewichtg/08.12.1998

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Im literaturcafe.de ein tolles Früh-Stück genossen. Danke und weiter so. Die Speisekarte ist vielversprechend.

Dr. Frank Bardelle/07.12.1998

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Sehr komisch. Ich suchte nach dem Rezept für Café glacé, und was fand ich? das literaturcafe.de. Vielleicht weiß einer der Literaturfreunde zufällig, wie man dieses leckere Dessert zubereitet? Würde mich über eine Nachricht freuen.

Friedrich Griese/06.12.1998

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Das ist nicht mein erster Besuch im literaturcafe.de. Ich grüße alle, die hier “vorbeikommen”. Ich sitze gerade an meinem Computer irgendwo in Polen und lese …, (unheimlich gern). Hier wohne ich auch, hier arbeite ich auch und hier e-maile ich auch …

Artur Strozynski/04.12.1998

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Die Idee von Karin mit der Krimiecke finde ich absolut super. Es ist sehr spannend zu sehen, wie Caféautoren Krimis schreiben. Dann kommt vielleicht auch mal eine deftige Diskussionsrunde zustande.Mit einigen Feedbackern auf meine Geschichte hat es schon prima geklappt. Vielen Dank nochmal!!! Wäre schon schön,wenn`s schöner wäre…(Erich Kästner!)
Es grüßt Euch freundlich

Dagmar Janke/04.12.1998

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Die schönste Zeit des Jahres mit schöner Literatur verbringen…das ist doch was! Ich hoffe das wird jetzt nicht als Werbung angesehen, aber ich habe einen besonderen Buchtip: Fran Dorf, “Die Totdenkerin”! Ein unglaublich spannendes Buch, und jedem zu empfehlen. Ich weiß, für eine Gästebucheintragung nicht gerade geeignet, aber es war mir wichtig. Macht weiter so!
Tschüß

Steffen Jacobs/04.12.1998

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Leider darf ich ja hier keine Werbung für meine Buch-CD machen, trotzdem ist dieses literaturcafe.de ein idealer Ort für gedanklichen Austausch aller Art. Macht weiter so, dann bleib ich froh.

Larry/04.12.1998

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Ich habe heute zum erstenmal bei euch reingeschaut und ich bin begeistert. Eigentlich müßte ich schon längst an meinem Schreibtisch sitzen und arbeiten, aber ich komm einfach nicht vom Bildschirm weg. Das literaturcafe.de ist das richtige für extrem langweilige Winterabende. .

Maria/04.12.1998

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hallo!!! muß auch erstmal mein lob über eure seiten loswerden!!!

petra/04.12.1998

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Hallo,
habe wieder einmal das literaturcafe besucht (fehlt eigendtlich nur noch der reale kaffee)und den adventskalender bewundert. Eigentlich ist er nur der saisonale höhepunkt, denn die links dieser web-site bieten das ganze jahr über literarische überraschungen.

Hans Egerer/03.12.1998

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Hallo Hallo! Ich finde Euer Literaturcafé toll!

Jens/03.12.1998

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Das Cafe ist eine wirklich gute Idee und eine willkommene Abwechslung im großen Dschungels des Internets.

Sabsi/03.12.1998

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Hallo Krimifans, wer ebenso wie ich auch den Krimi zur Literatur zählt und vielleicht sogar welche schreibt oder schreiben möchte, bitte melden. Vielleicht können wir mal eine Krimi-Ecke im literaturcafe.de einrichten? Was meint das literaturcafe.de dazu

Karin/02.12.1998

Anmerkung: Hallo, Karin. Demnächst wird es was in dieser Richtung geben. Laß Dich überraschen&       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo Wolfgang, Hallo Gero
grosses Lob fuer Euren tollen Adventskalender, er ist Euch auch dieses Jahr wieder ausgezeichnet gelungen.

Andreas Bergmann/02.12.1998

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Der Adventskalender macht Spaß – ich werde ihn mit Interesse verfolgen !

Uta Gotthardt/01.12.1998

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Hallo,ich bin neu hier. Lit.Vorlieben: Die modernen Amerikaner (Updike, Ford, Salter,Parker,Wolfe etc.) Un dich bin ein Fan von Ph. Dijan. So das wär’s für’s erste.

Gernot Lahr/01.12.1998

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habe mich gefreut diese pages zu finden. wohne in usa und bin immer auf der suche nach guten deutschen seiten im internet Karin S.Bryant Eastpoint USA

karin s.bryant/01.12.1998

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Hallo, mir gefiel die Geschicht Traumstrand am Morgen sehr gut, da ich selbst gerne nackt bade. Weiter so !!!

Simone Klauck/30.11.1998

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Also, ich denke, daß ich demnächst auch mal was veröffentlichen muß. Es macht Spaß, anderer Leute geistige oder auch ungeistige Ergüsse zu lesen.

Christiane Krah/28.11.1998

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Hi, ich besuche Euer Literaturcafe jetzt schon seit über einer Stunde und finde es überaus ansprechend. Auch ich bin immer auf der Suche nach literarischen Gesprächspartnern, und wie mir scheint, geht es einigen anderen Eurer Gäste genauso. Wie wär’s also mit einem Chat-Room? Oder ist bereits etwas in Planung?
Ansonsten weiter so!

Chris Batke/27.11.1998

Anmerkung: Ja, es ist was in Planung und dauert nicht mehr lang.       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Wenn es eine Sache gibt, die man an der deutschen Literatur aussetzen möchte, so ist dies der geradezu unverschämt teure Preis, den man heute für Drucksachen aller Art, seien es Noten, seien es Bücher, zu bezahlen hat. Es ist schade, dass der Genuss der Literatur heute mit so vielen Kosten verbunden ist.

Dr. Hanno Rillow/22.11.1998

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wie lange es wohl dauern wird, bis ich aus dem reich der gedanken in ein wirkliches leben gefunden habe. stets auf der suche, den so festen glauben an sinn greifbar machen zu können.

Annette Reus/21.11.1998

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Durch die Leserattenseite bin ich auf Euch gestoßen. Ansprechende Seiten, besonders die Nörgeleien sprechen einem aus der Seele.

Bettina Michaelis/21.11.1998

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Hallo, liebe Leute vom Literaturcafe,
finde es ganz prima, den schleichenden Kulturabbau in unseren Breiten mit wirklich interessanten Beiträgen zu vereiteln. Das hat mir – hoffentlich uns allen – gefehlt.
Würde mich gern demnächst mit einem eigenen Beitrag einbringen. Ferner habe ich Interesse daran, mich in Sachen Literatur mit Schreibenden zu treffen und auszutauschen, natürlich auch Lesungen zu machen. Wer möchte mitmachen im Raum Bremen und umzu?

Bernhard W. Rahe/20.11.1998

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Bin mittlerweile 42 Jahre und habe versucht nocheinmal Schuld und Sühne (Dostojewski) zu lesen. Mit 18 war dies mein Traumbuch. Ist man schon so verdorben von TV, daß man gute Buecher nicht mehr lesen kann oder liegts am Alter?? Meinungen wuerden mich interessieren.

Wolfgang Seemann/19.11.1998

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Eine sehr gute Seite! Ich vermisse jedoch nach wie vor ein Diskussionsforum, auf dem man sich über Literatur austauschen, Thesen diskutieren u.ä. machen kann…
Falls jemand Interesse an solchen Diskussionen hätte, so kann er/sie mir gerne schreiben

Christopher Marx/19.11.1998

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Hallo ich bin hier das erste mal und ich werde in zukunft hier gedichte von mir veröffentlichen die was besonderes sind also lest mal fleissig mit und wenn sich ein verlag finden lässt dann her damit 🙂

Peter/19.11.1998

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Hallo Ihr.
Finde es spannend und interessant.
Habe mich literarisch berauscht und stehe nun an der Wand.
Ich denke noch, also wirklich dieses Literaturcafe…
doch da bin ich auch schon auf dem WC.
Beruhigt konsumier ich nachher meine Träumen bar.
Ich wuensche euch da draussen allen ein lebendiges neu-liebliches Jahr…

Lukas Bonauer/19.11.1998

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Habe glatte 5 (in Worten: fünf mit ca. drei Ausrufezeichen) Jahre in Stuttgart verbracht, weil ich glaubte, im Ländle von Hölderlin und Schiller (und für die Eingeweihten: auch Waiblinger) müßte es doch schon aus Gewohnheit ein paar Literatur-Interessierte geben. Aus lauter Enttäuschung bin ich dann nach Berlin (eigentlich Zossen, aber wer kennt das schon?) gezogen und muß nun feststellen, daß das möglicherweise vorschnell war. Vielen Dank für dieses Literaturcafe! Mein Chef wird mich zwar lynchen, weil ich nun schon über eine Stunde darin lese, aber lieber tot nach dem Literaturcafe als lebend ohne. Freunde der erwähnten Schriftsteller und / oder Freunde der Philosophie dürfen mir liebend gerne etwas zumailen. Würde mich echt freuen, zumal Zossen nur einen Buchladen hat (in dem man auch nur kaufen kann). Wer das Antiquariat Fritzsche in Hamburg kennt, sollte mich unbedingt anmailen! Also, bis demnächst!

Peer/19.11.1998

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Hallo!
Ich bin das erste mahl im Literaturcafe, und bin angenehm überrascht.
Besonders hat mir “Die Nörgelei”´von Wilhelm Weller gefallen.
Ich finde es toll auch solche Seiten im Internet zu finden.
Macht weiter so!!

Doris Bauer/19.11.1998

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Hallo zusammen! Sehr schöne Site und auch recht umfangreich. Sind Veteranen vom ehem. Literaturforum bei Compuserve hier ?? Bittä mäldet oich <schnüff> !

Clemens ~^v^~/18.11.1998

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Ich weiß, man, respektive frau sollte sich erst mal mit dem beschäftigen, was sie umgibt, bin gerade aber zu ungeduldig. Deswegen nur meine Frage/Bitte: Kennt jemand einen Roman, den man als Grundlage für eine Diplomarbeit über Unterschiede in der Kommunikation von Mann und Frau hernehmen könnte??? Wenn ja: mailt mich doch bitte unter JWischner@aol.com an. Vielen lieben Dank und nicht böse sein, daß ich auf Euer Cafe nicht eingehe,

Bärbel/18.11.1998

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Herzlichen Dank, Wolfgang! Das gesamte Literatur-Cafè ist trefflich gelungen.Um so mehr freue ich mich gerade dort “Emily” zu finden. Liebe Grüße

Dagmar Janke/17.11.1998

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Hallo. Ich bin ein Schweizer Literaturfan. Darum bin ich Werbetexter und -texter geworden. Unter anderem. Ich habe eure Seite durch das Magazin Tomorrow entdeckt. Das ist super. Mein Anliegen geht in eine ähnliche Richtung, allerdings schon, bevor ich eure Seite kennengelernt habe. Besucht mich mal und tauscht Gedanken aus! Gruss aus Chur, Schweiz, Graubünden
Dort, wo es Nebel nur auf dem Papier gibt!

Peter Herzog/15.11.1998

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Echt klasse Seite. Gästebuchleser: Schreibt mir doch einfach. Bin Autor und ein absoluter Hesse Freak

Weis Steve/15.11.1998

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Wer muss/darf aus beruflichen Gründen die Novitäten auf dem Buchmarkt lesen und hat Lust, sich mit mir darüber auszutauschen?

Marina/13.11.1998

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Ich bin zufällig ins literaturcafe.de “gestolpert” und bin ganz schön beeindruckt. Ich schaue sicher wieder vorbei…

Dr. Karl Heinz Auer/15.11.1998

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Ich bin mit großer Begeisterung auf dieses literaturcafe.de gestoßen. Ich interessiere mich schon seit Jahren für Literatur, schreibe selbst, habe vor einem Jahr eine Schreibwerkstatt in Remscheid gegündet, die wir im Februar mit einer Lesung der Öffentlichkeit vorstellen. Wer interessiert sich noch für das Fach “Kreatives Schreiben”? Würde gerne Erfahrungen, Interessen, Erfolge, Zukunftspläne austauschen.

Elisabeth Nowak/15.11.1998

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Hallo, nett ist es hier! Aber ich wollte eigentlich nur mal eben nachsehen, ob Conny (ConACon) hier war. Ich steh´ übrigens auf Schiller.

Mike/13.11.1998

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Mal ein ergonomischer Hinweis: Könnt Ihr die Texte bitte so formatieren, dass sie nicht über den ganzen Bildschirm laufen (zugegeben, ein gutes Nacktraining), trotzdem erhöhen Spalten erfahrungsgemäß die Lesbarkeit. Danke!

aj/13.11.1998

Anmerkung: Ergonomie im Internet ist relativ – und demokratisch. Wer das Café mit einer Auflösung von 800×600 Pixeln anschaut, würde beim Spaltensatz nur drei bis vier Wörter pro Zeile vorfinden, was leider auch nicht der Lesbarkeit dient. Wem die Zeilen bei hohen Auflösung zu lang sind, der kann wenigstens schnell Abhilfe schaffen, indem er oder sie einfach das Browser-Fenster etwas schmäler macht.      gvb/Das literaturcafe.de

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Habe leider seit laengerer Zeit keine neuen Buchtips bei Euch gefunden. Waere schoen, bald wieder etwas neues zu finden.

Karin/13.11.1998

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Ich bin zwar zum ersten Mal hier, doch verlockt ein Gästebuch zum Bleiben, den der Besitzer hüttet seine Gäste zwischen Seiten und Zeilen; mögen sie wohl wiederkommen, hat es ihnen bloß gefallen … Tja, solche Fragen mögen einen Gästebuchhalter durch den Kopf schwirren, doch manch einer bleibt ihm diese Antwort schuldig, in diesem Sinne noch viel Lesevergnügen…

Anna-Sophia Marone/12.11.1998

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Hey ihr Leseratten, ihr seid sehr intelligent!

Krissi/12.11.1998

Anmerkung: Was für ein pauschale Unterstellung! 🙂      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Gedich hat mich zu Tränen gerührt, schief!

anonym/10.11.1998

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Hallo! Wer befasst sich hier mit moderner (deutschsprachiger) Frauenliteratur ? Wer kennt sich in der (aktuellen) Literaturtheorie aus und hat so seine Meinungen dazu? Würde gern mit dir darüber quatschen (oder ernsthaft diskutieren…). Mail mal.

Elke/09.11.1998

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Hallo Café-Leute!
Ich finde Euer Engagement für das Café klasse, und halte Euch auch nicht für kommerzielle Arschlöcher, obwohl ich das Café als sehr professionell gemacht empfinde. Macht bitte weiter so!

Micha Vorländer/08.11.1998

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Hallo, liebe Leute vom literaturcafe.de! Ich bin heute zum ersten Mal zu Gast bei Euch!

Luzinde Immertreu/07.11.1998

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Hallo Gero, schon allein wegen Deinen Antworten auf verschiedene Eintragungen werde ich wieder reinschauen. Bye!

Fabienne/07.11.1998

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Hier spricht das TBM. Wer Widerstand leistet muß vorlesen,die Buddenbrocks von Thomas Mann.
TBM(Terror Blagen Mafia)mitglid bin ich und meine Freunde.Wenn sie probleme haben über normales Telefon anrufen:02324/79518 (Führendes Gründungsmietglied).
Scwarzwälder Kirschtorte schmeckt gut.
Codewort :&%$
Fabian ist doof

TBM General Strer/07.11.1998

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Mein Name ist Nico Pietschmann und ich bin begeistert vom Literaturcafe.

Nico Pietschmann/06.11.1998

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I’m very pleased to have discovered your page which I found wonderful. Congratulations. I can’t imagine how a better site mught be built.

Eugene Giurgiu/06.11.1998

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tanja, die bukowsky lady, meld dich mal! bokowsky ist ehrlich und stark . hab fast alles gelesen. bei mir findest du aehnliches!

charlie/06.11.1998

Anmerkung: Aber Achtung, Tanja: Nicht jeder, der das Wort fuck fehlerfrei schreiben kann, ist gleich ein Bukowski!       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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suche intelligente, hübsche frau aus raum koeln-bonn um sich ueber prosa, dichtung, wissenswertes auszutauschen. 1,90.m.blaue augen.dunkle haare, design student und vieles mehr

mike/06.11.1998

Anmerkung: Hey, toll! Sonst noch Wünsche? Wir suchen auch noch ein Nacktmodell für ernsthafte Literatur-Fotos 😉       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo Leute !!!! Ich sitze hier im Sparkassen – Internet – cafe , und stöbere durch die virtuelle Welt . Leider habe ich keine eigene E- mail Adresse , Aber ich werde sooft wie möglich mal reinschauen !!!! Macht weiter so !!!!!!

Pascal Braß/05.11.1998

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Auf dieser Page gibt es nichts von Faust!! So ein Scheiß!!

Superman/05.11.1998

Anmerkung: Kein Wunder, denn der Faust ist weg!       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Seit zwei Stunden klicke ich mich mit wachsender Begeisterung durch Euer Cafe, und ich muß sagen, daß auch eingefleischte Bücherwürmer bei einem so vielfältigen Angebot aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Auf jeden Fall habe ich Lust aufs Mitmachen bekommen, und es wird Euch nicht erspart bleiben, einen meiner Texte in den nächsten Tagen zugemailt zu bekommen.
Riesenhochachtung vor Eurer Homepage! Bis bald,

Beate Gaßdorf/05.11.1998

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Hallo Café der sinnlichen Tinte !
Als ich vor ungefähr 3 Jahren zum ersten mal in eurer Netzseite war, sah es noch aus wie auf einer Bauanlage. Jetzt aber mußte ich erfreulicher Weise feststellen, daß das Literaturcafé schon fast im Niveau einer berühmten Zeitungsseite ist. Der Artikel Kasper Hauser z.B. war mir in einem Seminar sehr hilfreich. Macht weiter so und zeigt, daß die Literatur noch lebt und atmet. Es wäre vielleicht eine Idee, etwas mehr Platz für Postmodernismus und Pop-Art-Literatur zu machen. Auf ein langes Leben.

Azim Yasar Oezdemir/03.11.1998

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Schöne Seiten, zum Genießen, nur fehlt die Zeit dazu! Vielleicht auch die Angst vor dem überzogenen Konto. Habe mit Interesse nur mal die Kaspar Hauser Seiten gelesen, da fehlt aber Fachliteratur, die es schon gibt, auch ohne DNS Analyse. Das Geld konnte gespart werden!

Gustaf Eichbaum/02.11.1998

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Hallo!
Bin durch Zufall auf eure Adresse gestoßen und muß sagen, daß sie mir sehr gut gefällt. Ich bin Mitglied der Schreibwerkstatt der VHS in Hamm. Die Nörgelei ist phantastisch. Nicht nur deswegen werde ich wohl öfters zu Besuch sein. Bis dann!

Christian/02.11.1998

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Hallo Frank !!!
Gruß von Frank Tiedemann. Ich hoffe Du erinnerst noch an mich. Auf Deine Home-Page bin ich gekommen, durch Thomas Müller. Er würde sich auch freuen, wenn Du Dich bei Ihm mal melden würdest. PS. : Deine Home-Page ist sehr interessant.

Frank Tiedemann/02.11.1998

Anmerkung: Wer ist Frank??       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo!
Reiner Zufall war es, der mich heute auf Eure Seiten gebracht hat – und ich muß zugeben, ich bin beeindruckt! 🙂 Es gibt schon die eine oder andere Seite im Internet zu Literatur und auch zu eigenen Geschichten und Gedichten. Aber es gibt keine einzige, die so schön übersichtlich aufgebaut ist. Wirklich Klasse! Weiter so!!!

Deahna/01.11.1998

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Literatur pur,nur-wo bleibt die Natur? Davon keine Spur! Da mach ich doch lieber einen Spaziergang an der Rur! Den Prosa und Lyrik sind ohne Bravour auf der Überholspur-zum Glück sind versessen die schnöden Hessen mit ihrer “Fischer”-Kur! Drum bleib ich erst einmal beim ALTEN und lass`DIE NEUEN WALTEN UND SCHALTEN und guck mir an ne` Schafschur-PUR.

Anita Pumpernickel -Karnickel aus Zwickel/01.11.1998

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Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es ist nämlich niemand da, der mich verstehen könnte. Genaugenommen ist garniemand da. Da fehlen mir dann die richtigen Worte. Wenn dann jemand kommt weiß ich nicht mehr was ich sagen wollte. Deswegen rede ich eher wenig.

petar /01.11.1998

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Ich wäre, um Herrn von Büttners Vorschlag aufzugreifen, gern bereit, denjenigen, die sich im Literaturcafe damit auseinandersetzen möchten, mein Buch zur Verfügung zu stellen. Ich habe noch fünf Gratisexemplare im Regal liegen – also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Hier können potentielle Literaturkritiker noch echte Pionierarbeit leisten.
Ich freue mich drauf.

Markus Bohn/30.10.1998

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Hallo, ich bin Wienerin, auf der Suche nach Literatur im Internet bin ich auf dieses Cafe gestossen. Es gefällt mir ausnehmend gut und ich werde in Zukunft öfter mal reinschauen.Vielleicht könnt ihr bald auch meine geistigen Ergüsse hier lesen: Wer weiss?

Johanna/29.10.1998

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Also ich bin wirklich sehr sehr erschaunt über die Existenz solcher “Pages”. (ziemlich positiv). Ich werde auf alle Fälle öfters hier vorbeischnuppern (oder auch für länger).
Ich hoffe, daß mir durch diesen Eintrag auch irgendwie geholfen werden kann. Ich suche schon seit längeren Links (Pages.. etc) über polnische Literatur (Realismus..) Falls es jemanden gibt, der mir hier weiterhelfen kann, dem wäre ich wirklich sehr sehr verbunden. Vielen vielen Dank, und weiter so!!!!

Elke/28.10.1998

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Schon jetzt, nach meinem ersten Besuch im Literatucafe, muß ich sagen, daß es wohl zum derzeit Besten gehört, was das Netz zu bieten hat. Ich hoffe, ihr verzeiht mir ein wenig Werbung in eigener Sache: Falls jemand Interesse hat, meinen Roman “Schatten einer Winternacht”, erschienen im Berliner Frieling-Verlag, ISBN 3-8280-0360-5 zu lesen – nur zu! Ich kann noch ein paar Leser gebrauchen und würde mich besonders über kurze Rezensionen und (auch) kritische Anmerkungen freuen.
Viel Spaß bei der Lektüre!

Markus Bohn/28.10.1998

Anmerkung: Vielleicht hat ja auch jemand Lust, eine Besprechung für das literaturcafe.de zu schreiben. Der Autor schickt sicher gerne ein Rezensionsexemplar zu, oder? 😉       Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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SCHÖNEN TAG !!

aNna blume&Sabrina/27.10.1998

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Hallo an alle Leseratten in Berlin! Bin heute das erste (und bestimmt nicht letzte mal) übers Literaturcafe gestolpert. Gefällt mir ausnehmend gut. Falls noch mehr Berliner sich hierher verirren, die zufällig auch noch Interesse daran haben, in geselliger Runde über gelesene Bücher zu quatschen (wir sind an die 30 Jahre jung) – dann würde ich mich über Post freuen, ich gebe dann nähere Informationen!

Daniela/27.10.1998

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Ich habe da mal eine Frage: Was ist eigentlich Literatur? Vielleicht bekomme ich hier vielfältige und fachkundige Antworten. Ich freue mich darauf.

Jo R Kenklies/26.10.1998

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HAllo! Ich (w.) habe vor kurzem angefangen, Literaturwissenschaft zu studieren(in Bielefeld). Wer kann mir Tips geben ? Ich freue mich über E-Mails und schreibe garantiert zurück!

Cathrin/26.10.1998

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Du hast recht ! !

Wolfgang aus Essen/26.10.1998

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Ich finde Euren “Laden” echt toll. So etwas hat schon lange gefehlt.

Hans Egerer/25.10.1998

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Suche Kurzgeschichten oder Gedichte zum Thema: Geschmack und essen. Wer könnte mir dazu Angaben machen, oder mir direkt zusenden. Herzlichen Dank!

Garcia/25.10.1998

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Hallo, heute habe ich meinen ersten (aber bestimmt nicht letzten) Besuch im literaturcafe.de gemacht und bin auf viel Interessantes gestossen. Da ich selber manchmal auch Gedichte und Kurzgeschichten verfasse, werde ich mich sicherlich einmal mit einem kleinen Werk in Ihrem Cafe vorstellen. Vielleicht möchte mir bis dahin schon mal jemand eine E-Mail schicken und von seinen Vorlieben in Sachen Büchern erzählen….

Eva/24.10.1998

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hallo!
ich suche ganz dirngend leute, die mir helfen koennten: ich suche alles,über das buch
UNTER’M RAD von HERMANN HESSE, nicht nur kurze zusammenfassungen sondern auch anmerkungen zu bestimmten stellen usw… ich wuerde mich freuen wenn ich bald viele emaisl zu diesem thema bekommen koennte!!!
danke schon mal, nina

Nina/24.10.1998

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Kommt alle zu den Freiburger Literaturgesprächen vom 5. – 7. 11.1998. Wie jedes Jahr auch diesmal interessante Autoren in anregender Atmosphäre.

Ulrike Bärlin/23.10.1998

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Hallo!
Wir sind die Steffis vom THG in Schopfheim und nehmen am ersten Seminarkurs an Schulen in Baden-Württemberg teil. Unsere Jahresarbeit dreht sich um Literatur im Internet und wir würden uns riesig über Hilfe, Ratschläge, Anregungen usw. von allen freuen, zB. eine kurze Zusammenfassung von dem, was so alles im Internet über Literatur rumsaust oder sonstige Wegweiser und Rückenstupser, den es ist schon ziemlich schwer diesen ganzen Haufen von Informationen zu fassen und genau das richtige rauszusuchen! Bei der Suche nach Brauchbarem sind wir glücklicherweise recht bald auf des Literatur Café gestoßen, das uns gleich mal Hoffnung gemacht hat!! Toll, dass es sowas gibt!!
Unsere email Adressen sind:
steffis@thg.loe.bw.schule.de
stefanib@thg.loe.bw.schule.de

Steffis/22.10.1998

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Hallo liebe Literaturfreunde,
lange hab ich nach einer Site wie dieser gesucht, endlich hab ich sie gefunden. Doch von Aufmachung und Konzept bin ich einfach begeistert, da mußte ich sogleich einen Beitrag einbringen. Allein deshalb bin ich schon aufgeregt, denn es ist das erste Mal daß ich eines meiner Substrate preisgebe. Insgesamt ist eure Idee ein Treffer, so etwas hat schon lange gefehlt, eine gute (Aus)Wahl.

Heinz Micha Neumann/21.10.1998

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Charles Bukowski (nicht jedermann Geschmack, sehr umstrittener Schriftsteller) traf einmal, als er ca. 50 Jahre alt war, einen 22-jährigen, schreibbegierigen jungen Mann, der schier verzweifelt um Rat bei Charles suchte: “Zeig mir die Kunst des Schreibens!!!!”
Charles lächelte ihn unheimlich sanft an (was eigentlich nicht unbedingt seine Art war) und sagte: “Junge, wie willst denn du schreiben, was du noch nicht kennst, nicht geschmeckt und nicht gesehen hast? Lebe!” -drehte sich um und ging fort.
Seit dem hab ichs nicht mehr ganz so eilig.
Mit Grüßen an alle meine Seelenverwandten.

Tanja Wilts/20.10.1998

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Es war echt funny bei euch!!
Wir kommen bald wieder.

Karina ,Barbara ,Tina/20.10.1998

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Inspektor Carter in: Der Einbruch des Diebes der die Perlenkette bei Lady Pottery stahl.
Inspector Carter betrat die Hofeinfahrt zu Lady Pottery`s Anwesen. Plötzlich sah er einen Dieb mit einer schwarzen Maske und einer Perlenkette in der Hand. Der Dieb trug eine schwarze Maske und hatte die Perlenkette in der Hand.
Woher wußte Inspektor Carter, daß der Dieb die Perlenkette gestohlen hatte?

Antwort: Der Dieb hatte die Perlenkette noch in der Hand. Dadurch hatte er sich verraten.

H. Poaroh/20.10.1998

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Der Weg ist das Ziel !

Patrick Eder/19.10.1998

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Hallo!
Ich bin Germanistikstudentin an der Posnaner UNI.Es ist gerade die Zeit gekommen, daß ich mich an meine Magisterarbeit machen muß. Deswegen meine Bitte an alle, die mir helfen möchten, wollen oder können:ich brauche alles was mit Peter Handke-vor allem seiner “Neuen Subjektivität-Periode” verbunden ist.Für jede Hilfe werde ich euch sehr dankbar sein.

Barbara Leszczynska/18.10.1998

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Liebe electronische Leseratten, jetzt gerade, wenn Ihr diese Zeilen list wird etwas interssantes passieren. Genau in diesem Augenblick wird Wesen Nr 9ax im Sternensystem Sirius auftauchen und dort eine mehr als sicherlich niemals bisher bekannte Erscheinung zum 5 Uhr Tee einladen. Man sollte sich dies einmal verdeutlichen. Wesen Nr. 9ax trinkt eine Tasse Tee mit der Erscheinung, die es bisher noch nicht gab und die auch noch nicht sichtbar wurde. Und das ist noch nicht alles !
Genau am 12 12 1999 wird Wesen Nr. 5 die Ede besuchen, die ROT GRÜNE Regierung auf der Stelle
ablösen, danach alle Regierungen ablösen, um des lieben Fiedens willens und auch um selbst die Regierung zu stellen. Was wird mit uns geschehen, wo gehen wir hin und was passiert mit der Was
passiert dann Maschine ? Wer weiß die Lösung ?? Bitte faxen: 04972497
Gute Nacht !

Schröder/18.10.1998

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der erkenntnisreiche, doch mit seiner anschrift leider zurückhaltende germanstikstudent hat noch einiges zu lernen in seinem leben. auch interpunktion. man gebe die hoffnung nicht auf.

jutta/15.10.1998

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HHiillffee!!!
Wer kennt sich aus mit Bücher/Geschichten schreiben?
Du????!!! DAnn schreib mir so schnell es geht, denn ich habe erst angefangen und habe keine Ahnung um was es geht bzw. wie man die Geschichten schreibt!!!!
Kann man irgendeinen Buchstaben nehmen und müssen es überhaupt Buchstaben sein? Also, kannst du gut erklären, dann ran an die Tasten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Julia Kaiser, 11 Jahre/14.10.1998

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Danke für die Karten! Kaum entdeckt, schon verschickt!

büchervogel/13.10.1998

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Herzliche Gratulation zur Literaturcafe-Website. Abgesehen davon, daß sie insgesamt außerordentlich gut ist, möchte ich die Möglichkeit, die Autoren gegeben wird, selbst Beiträge zu veröffentlichen besonders begrüßen. Vielleicht gefällt Ihnen auch mein Beitrag, den ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen möchte. Auch eine bescheidene Homepage gibts von mir, wo mehr Information über mich und vor allem Texte zu lesen sind ourworld.compuserve.com/homepages/reinholdstumpf

Reinhold Stumpf/13.10.1998

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viele grüße von der münsteraner autorengruppe
ingrid henjes

ingrid henjes/13.10.1998

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ich liebe, und dadurch bin ich. ich bin und dadurch lebe ich. es ist ein wechselspiel von gedanken und gefühlen, die mein innerstes nie zur ruhe kommen lassen. ich habe mich selbst gefunden, denn nur so ist es mir möglich, gedanken anderer zu verstehen. versteht ihr mich?

ein germanistikstudent/13.10.1998

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Seit mehr als einem Jahr bin ich regelmäßige Besucherin im Literaturcafé, was für seine Originalität spricht! Wer Lust hat, mal etwas Fiktives zu lesen: hier eine Adresse: www.sachsenweb.de/PrivatePages/ikason

IKASON/13.10.1998

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Am Wochenende hätte ich gerne über den Saramago-Nobelpreis diskutiert. Was lag da näher, als es einmal mit einem Chat zu versuchen? Die Reaktionen waren dann aber enttäuschend. Nachdem ich in “Chat-City” oder “ChatWorld” zum dritten Mal erklären musste, was (ein Gesprächspartner hat immerhin gefragt, wer) Saramago ist, habe ich den Versuch abgebrochen. Durch Zufall bin ich über Eure Link-Seite noch in den Pegasus-Chat geraten, wo ich vielleicht geneigtere Gäste angetroffen hätte, wenn sie denn anwesend gewesen wären.
Natürlich bin ich weiterhin für Anregungen dankbar, wo sich genüsslich über Literatur chatten lässt.
Ich habe jedoch den Eindruck, dass das Café über kurz oder lang um einen eigenen Chatroom nicht herum kommt.

Jörg Puffaldt/12.10.1998

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Mir gaefaelt sehr Ihr literaturcafe.de. Ich werde es in d. Zukunft mehrmals besuchen.

Dr.János Lovas/12.10.1998

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Neue Treffen der Münsteraner Autorengruppe in der Schreib- und Literaturwerkstatt in Münster.
Eigene Texte erwünscht.

Werner Klöpper/12.10.1998

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Arbeiten Sie auch mit externen Links?
So könnte man z.B. ganze Romane, die auf anderen Seiten liegen, hier einbringen. Speicherplatz gibt es ja genug im Netz.

Swen/11.10.1998

Anmerkung: Nein, wir binden keine externen Quellen ein.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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habe vor kurzem ein internet-magazin ins web gestellt, mit kulturbeiträgen, u.a. auch unter “feuilleton” meinen roman “die winterreise” (auth. bericht über einen entzug). Ein besuch ihrerseits würde mich freuen. die idee zu ihrer site sowie deren realisation finde ich sehr gut. gute zeit und mit freundlichen grüssen.

walter winkler /10.10.1998

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Hallo!!
Ich bin echt froh, dass ich auf diese Seiten gestoßen bin. Da ich selbst leidenschaftlich gerne schreibe, werde ich mich in Zukunft wohl öfter hier aufhalten. Nur über diese Art des Kommunizierens kann sich jeder frei entfalten.

Sabine/07.10.1998

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Hallo,
ich finde das recht schön, was Ihr da so macht.
Ich habe gleich ein Gedicht gelesen
Es ging um den Traum
und wie wichtig und wertvoll der sei
es hat mir gefallen das Gedicht
und unten drunter stand
gleich noch ein Gedicht
kompakter
direkter
brutaler
ein Kunstwerk
ich kenn mich da aus
hier ist es, das Gedicht:

VERBOTEN
Unerlaubte Vervielfältigung
oder Weitergabe
gleich welcher Art
verboten

genial
so hart
so stark
so wirklich

ich mache übrigens auch Gedichte
nicht ganz so gut wie das

VERBOTEN

aber ich arbeite noch dran

Ludwig/07.10.1998

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Das Gedicht “Ein Lächeln” trifft den Nagel auf den Kopf. Das sinnlose chatten im internet ist ein wunderbares Zeichen der Verkümmerung unserer kommunikativer Fähigkeiten. Schaltet die computer wieder aus, denn die schöne neue Welt hat uns schon überholt.

Frank/07.10.1998

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Bin durch Zufall auf diesen Seiten gelandet und bin sehr angetan. Wer moechte kann sich ja mal ein paar meiner Gedichte/Geschichten ansehen.

Ulrich Stamm/07.10.1998

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Tolle Idee mit dem Cafe. Wieso komme ich eigentlich jetzt erst da drauf? Ist ja wirklich eine zeitgemäße Alternative zu den Literaturzeitschriften. Weiter so!

Hans Jürgen Kugler/06.10.1998

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Hallo,
Literatur online – eine zeitgemäße Idee. Vielleicht solltet ihr aber die Idee wirklich live umsetzen: Will sgen, als chat. E- Mailen ist nämlich langwierig, man wartet Tage auf Antwort. Ein ungezwungener Plausch mit seinen Lesern wäre doch ungenemein interessanter… Oder existiert ein Chat-bereich bei euch? Tschüß.

Maik/05.10.1998

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Ich suche Leute, die vom Werk Milan Kunderas ebenso begeistert sind wie ich. BITTE MAILT MIR!

Nina (20)/04.10.1998

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endlich einmal ein fundus mit angehendem niveau ! wer auch ein wenig benn (gottfried ) orientiert ist und die tragische seite mit kratf verziert meldet sich einfach.

cerulian/04.10.1998

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Das Schweizer Literaturmagazin SCRIPTUM publiziert nicht nur prominente, sondern auch debütierende AutorInnen (Lyrik/Kurzprosa/Essays, etc.) Innovative Manuskripte (Kopien!) an die Redaktion: SCIRPTUM, Postfach 252, CH-6023 Rothenburg

Chefredaktion: Walter Eigenmann/03.10.1998

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Hallo, Krimi-Fans.
Wir bauen zur Zeit eine Mailingliste zum Thema Krimi-Literatur auf. Wer Interesse am Mitdiskutieren hat, kann sich hier anmelden. Die Liste ist kostenlos, werbefrei und unmoderiert. Viele Grüße

Chrissie/02.10.1998

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hallöle seid gegrüßt…
hier herumzustöbern macht echt laune finde es aber dämlich, daß man sich nicht über bücher ect. austauschen kann. Besteht literatur nicht auch hauptsächlich aus KOMMUNIKATION????

Nancy, 16 aus Leipzig/01.10.1998

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Hi, es macht Spaß im Literaturcafe zu stöbern. Ich vermisse etwas die Krimileute, wobei ich mit meiner Stöberei auch noch nicht durch bin. Meldet Euch, vielleicht können wir etwas aufziehen.

Karin/30.09.1998

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Euer Cafe macht einen ausgesprochen sympathischen Eindruck. Waere schon, wenn wir in Zukunft ueber Literaturvorstellungen im Netz diskutieren koennten, also konkret am Text Beurteilungen austauschen.Hier zum Beispiel -voellig uneigennuetzig-der Hinweis auf CLINICUM. Haltet mit Eurer Meinung nicht hinter dem Berg !

Christian/29.09.1998

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Es freut mich, daß es immer noch Idealisten gibt. Als ich 1977 mit Ulrich Homann das “SCHREIBHEFT” gründete – heute erfolgreich mit Norbert Wehr – war das auch so ein Projekt. Derweil bin ich insofern ins Kommerzielle “abgeglitten”, daß ich nur noch gegen Geld schreibe. Und das weniger für die Literaturszene, als vielmehr für so etwas profanes wie für Werbeagenturen.
Im Zeitalter des Internet hätte ich natürlich ebenfalls ein “Literaturcafe” gegründet. Nun, vor einigen Tagen habe ich damit begonnen, eigene Seiten zu schaffen, an denen sich später mal andere beteiligen sollen. Natürlich sind auch sie Werbung für meinen Brotjob, aber nicht nur. BIENTEXTER heißen sie, und man erreicht ab 15. Oktober 1998.
Weiter mit dem Literaturcafè! Viel Glück – ich komme bestimmt bald wieder vorbei!

Wilfried bienek/29.09.1998

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Der Zufall brachte mich hierher ins Literaturcafe….mit dem Schreiben hab` ich es nicht so, dafür aber mit dem Lesen…..ich finde es toll hier…..ein Kompliment an die vielen Autoren, die hier ihre Geschichten und Gedichte zum Besten geben……

Michaela/25.09.1998

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ak kultur. war heute 24.9.98 im jägermayr, bei Topsy küppers
es war ein super-abend.

haslinger/24.09.1998

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Ich bin froh, diese Seite gefunden zu haben. Leider gibt es davon viel zu wenige (zumindest in Deutschland). Danke, daß mal jemand an uns Leser und (hoffentlich angehende) Schriftsteller gedacht hat. Ich werde bestimmt bald wieder reinschauen. Vielleicht klappt es ja mit einer Veröffentlichung in der Prosa & Lyrik Ecke. 🙂
Keep on reading.

Stefanie/23.09.1998

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SUCHE
erfahrenen Co-Autor fuer einen kommerziellen Internet-Roman. Konzept und sprachliches Vermögen sind vorhanden. Brauche aber Auseinandersetzung mit und Motivation durch jemanden, der mehr ERfahrung im Schreiben hat als ich. Bitte melden!

Wolfgang/22.09.1998

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Es lohnt sich allemal, im Internetcafe zu stöbern – vor allem für den, dem die Literatur ein Herzensbedürfnis ist. In diesem Sinne, macht weiter so.
Gruss

Helmut Ograjenschek/21.09.1998

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habe da tolle seiten gefundne–komme immer wieder mal
vorbei und vielleicht bring ich auch mal was mit zum
thema prosa&lyrik

kurt ebenhoech/20.09.1998

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Hilfe!
Kennt jemand den Autor “Hartmann von Aue”? und sein Buch “Der arme Heinrich”?
Ja?!!!!!
Vielleicht hast du es auch schon gelesen oder eine Innhaltsangabe darüber geschrieben?!
Bitte könntest du bescheid geben.
Am besten wäre es, wenn mir wer etwas über dieses Buch schicken könnte!!!
Ich brauche es für ein schulisches Referat in Deutsch
ich bedanke mich im vorhinein

Christina/19.09.1998

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Wer kennt die philosophischen Bücher von Wolfgang Struve?
Wer gibt Tips ?

Danni/18.09.1998

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Greetings from Canada. It’s great to see such a healthy site for aspiring authors.
Keep up the good work. Sorry my German is rather weak!

Robert Thiel/18.09.1998

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Euer Literaturcafe finde ich echt spitze.
Ich komme wieder, bis bald

Steven/17.09.1998

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Hallo! Bin über einen Link auf eure Seiten gekommen – es hat sich gelohnt, dem Link zu folgen! Ich bin von diesen Seiten begeistert, eine tolle Idee, werde jetzt noch ein wenig hier ‘rumstöbern. Und ich werde auf jeden Fall “wiederkommen”!! Liebe Grüße,

Angela/16.09.1998

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Eine gute Idee, dieses Literaturcafé

Paul Böhm, Deutschlehrer in den Niederlanden/10.09.1998

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“Wer Bücher liest,
wie man Freunde anhört,
dem werden sie sich erschließen
und zu eigen werden.
Was er liest, wird nicht verfließen
und verloren sein,
sondern bei ihm bleiben und ihm angehören
und ihn freuen und trösten,
wie es nur Freunde können.”
Hermann Hesse
Auch ich schließe mich diesem Zitat an. Ich schreibe selbst Gedichte und würde mich sehr freuen sie mit jemanden auszutauschen der auch einen “kleinen Poeten” in sich trägt.

Dagmar/10.09.1998

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Früher, was heißt früher, vor zehn Jahren, da hatte ich Lieblingszufluchtsorte – Die Cafés – in Leipzig und in Halle und in Dresden hatte ich mir stille Winkel gesucht, um zur Ruhe zu kommen für eine kleine Weile, bis ich mich wieder in den Trubel des Tages wagte. Ich habe dort gesessen, Kaffee oder Wein getrunken und geschaut und geschau und die Menschen beobachtet. Heute bleibt mir dieses Vergnügen verwehrt, hier im Ruhrgebiet gab und gibt es kaum jene Oasen der Stille. Nun, so schlimm ist das nicht, ich sterbe nicht daran. Umso schöner ist es sich via Internet erinnern zu können, auch wenn man freilich niemanden wirklich beobachten kann. Die Zeit eilt den Menschen davon und wir Menschen müssen uns Inseln bewahren, um nicht unter die Räder der Zeit zu kommen. Das hier ist eine schöne moderne Insel. Ich werde vielen davon erzählen und vielleicht trifft man sich doch wieder irgendwann, um Gedichten und Geschichten zuzuhören – in Halle, Leipzig, Dresden oder Essen oder ….

Beatrix T. Randhan/10.09.1998

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Lieber Martin,
was ich Dir schon immer mal sagen wollte:
wusstest Du eigentlich, dass Dich jemand total liebt?

Eine stille Verehrerin/08.09.1998

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Hiho, such’ ich doch gerade in Altavista nach LiteraturPages und stoße auf diese hier :-))
“Das schau’ ich mir mal an”, hab ich mir da gedacht – ich bin entzückt!
Da kann ich nicht mithalten, aber Konkurrenz verpflichtet einen zur Anstrengung 😉

Kristof Korwisi/03.09.1998

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Nach sky.erupt.com/3babes/cindy.htm eindeutig die sinnvollste Site um seine 2-3 Stunden Arbeitspausen pro Tag zu verbringen!
Great layout, even I get it.
Macht daraus eine “Platt-Form” für junge Poeten wie mich; d.h. klebt ein paar Links auf Eure Site, wo man seine bescheidenen literarischen Kunstwerke eingeben kann, um Sie von einem wahrlichen Kritiker mit den ganz grossen Verlagskontakten beurteilen zu lassen.
Nach Einnahme meiner Creativity-Booster.-Pills lass ich wieder von mir hören.

Chefrocker (Pascal Dubosson)/03.09.1998

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Ich bin hier bei Ihnen zu Besuch aus NYC, wo ich augenblicklich an meinem PC sitze. Ihr Kaffee ist genau so gut wie der bei Starbucks (Barnes and Nobles bookstores.) Vor allem ist der Inhalt interessant. Ich komme bestimmt wieder.
Ich selbst schreibe auch, aber vorerst auf englisch. Habe aber gerade eine meiner Geschichten ins deutsche selber uebersetzt. Leider ist sie etwa 2,900 Woerter lang. Wahrscheinlich zu lang fuer Ihre on-line Stellen. Wo koennte ich so eine teilautobiographische Geschichte (handlet von Auswanderung waehrend der NS Zeit) unterbringen?
Keep up the good work.
Bis zum naechsten Besuch, und vielen Dank im voraus fuer ihren Rat.

Irene Schmied/02.09.1998

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Gruesse aus Texas! Ich schreibe ein hoistorisches Krimi von Rilke, Hermann Graf Keyserling, und Marie von Thurn und Taxis. Gedanken?

George Cooper/01.09.1998

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Hab’ doch gesagt, dass ich wieder mal vorbeischaue, bin ja inzwischen Newsletter-Abonnent. Der Allgemeinheit zum Vergnügen zur Erbauung: “La littérature (oder ist es “Ecrire”? Ich zitiere aus dem Gedächtnis und deshalb ungenau, da kann das Zitat noch so kurz sein!) est un jeu qui se joue à deux.”
Dieser Satz von GEORGES PEREC birgt sicher keine fundamental neuen Erkenntnisse, aber er reicht mir, um ihn (Georges Perec, nicht den Satz) wieder in den deutschen Sprachraum zu tragen, jetzt da sein Buch “La vie mode d’emploi”(Das Leben: Gebrauchsanweisung), das Italo Calvino als letztes grosses Ereignis in der Geschichte des Romans bezeichnet hat, nicht mehr erhältlich ist! Möge sich dies bald wieder ändern… Mit freundlichen Grüssen an alle Leser und Leserinnen

Yves Binet/31.08.1998

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das ist ja eine menge arbeit
was ihr da geleistet habt
ein internet cafe nach meinem geschmack

Paul Jaeg (Autor/Verleger)/30.08.1998

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Hallo, ich kann mich der Meinung Jean Pauls nur anschliessen: “Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne” Jean Paul

Mounty/27.08.1998

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Dieser Besuch im Literaturcafé hat sich gelohnt. Kompliment! Wie wäre es mit einem Chatbereich, in dem wir uns mal gezielt austauschen können? Ich komme wieder!
Viel Erfolg und weiter so,

Gabriele Farke/23.08.1998

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Was gibt es schöneres, als im Cafe etwas Lyrik in das Herz zu lassen?
Danke für diese Seiten und macht weiter so.

Volker Haberlandt/22.08.1998

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Ich bin heute zum ersten mal im Literaturcafé gelandet und fand es prima.
Mehr braucht man nicht zu sagen.

Martina Alberts/21.08.1998

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Seltsam,wieviele Beamte sich mit Literatur beschaeftigen!!

yb/21.08.1998

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Wohl über eine Stunde habe ich nun schon auf diesen Seiten verbracht, nur einfach den Strom der Geschichten und der Gedichte folgend, im Vorüberfließen am Ufer viel Betrachtenswertes entdeckt, das mich wohl noch viele Male anziehen und erneut erneut einladen wird.

Herbert/16.08.1998

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Hallo zusammen!
Ich habe die Page gerade einmal durchgechekt. Sie ist optisch gut gelungen, professionell (mit viel Liebe ) gemacht… dennoch streift sie nicht mal mein Lese – und Schreibinteresse. Warum? Ich mag historische Romane ( Die Saeulen der Erde v. Ken Follet, Cornwells Artus Sage, Jack Aubreys Abenteuer ) , selten mal SF – und Fantasieliteratur, Terry Pratchetts komische Fantasieromane , Stephen King… Im Moment lese ich gerade Kings Saga vom dunklen Turm. Die Buecher lesen sich wie eine Droge. Man kann nicht mehr aufhoeren.
Nun, wie dem auch sei…
Ciao

Rene Gaebler/16.08.1998

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Wir finden diese Homepage voll toll!

Daniel Hundt/16.08.1998

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Noch keine richtigen “Pöms”, aber ein erster Hit

Markus Maurer/16.08.1998

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Sehr übersichtlich, klar. Bewundernswert in der heutigen Zeit, dass solche Einfachheit noch stattfindet. Denn besser einfach und klar, statt überladen und chaotisch!!!
Viele gute Ideen, viele interessante Details.

Philipp Schaffner/15.08.1998

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Was kann man schreiben, wenn man zum ersten Mal einen Blick in diese Seiten geworfen hat? Zum einen: es hat mir sehr gut gefallen, was ich beim Überfliegen der Seiten gesehen habe. Zum anderen: ich werde jetzt öfter reinschauen. Und irgendwie hatte ich mich auch schon auf den Seiten verlaufen! Die Kritik über Goldt gelesen, raus aus der Seite, neue Kritik anwählen wollen – und nicht mehr gefunden. lag wohl an mir.
Na, denn viel Glück mit dem Literaturcafé auch weiterhin. Vielleicht schafft Ihr noch den Sprung von der Ehrenamtlichkeit in die Professionalität (was bei der Konzeption schon der Fall ist). Zu wünschen wäre es, aber nur wenn das Angebot weiterhin so “preiswert” bleibt.

Ralf Steinle/14.08.1998

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hallo neben dem netten hintergrundbild sind auch interessante einträge zu lesen
natürlich sind die texte auch durchaus ansprechend
bis neulich !!!

katrin/12.08.1998

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Lieber Gero von Büttner,
Ihre meta-orthografische Anmerkung ist sehr beruhigend: Auch mir scheint die Schreibung nur eine Äußerlichkeit, bei der ich mich bloß nicht durch Abweichung von der neuen Norm auffällig machen möchte. Vielen Dank und bis bald,

Margret Popp/10.08.1998

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Mir scheint die reformierte Rechtschreibung im Wesentlichen gelungen; was geschähe, wenn ich einen Beitrag in reformierter Schreibung einreichte und darauf bestünde, dass dieselbe beizubehalten wäre? Wäre das für Sie ein entscheidendes Kriterium, ihn abzulehnen? Oder ginge Ihre Toleranz doch weiter?
Mit freundlichen Grüßen

Margret Popp/10.08.1998

Anmerkung: Keine Angst! Immerhin verwenden wir ja auch die neuen Postleitzahlen 🙂 Die Schreibweise ist doch nur eine Äußerlichkeit.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Tolles Angebot! Herzlichen Glückwunsch! 🙂

Christina Deniz – Writer’s World/06.08.1998

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Auch ich heiße Bernd Zimmermann und grüß den andren Weihnachtsmann

Bernd Zimmermann/06.08.1998

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Wachsblumenstrauß oder Literaturcafe? Miss Marple oder Internet ? Einmal muß ichs sehen, wie sie sich ihren Umhang um ihre Schultern wirft, dann kann ich weiter machen…Einmal möchte ich kurz Herrn Ron Sommer beschimpfen: Blödmann. Und zum Zweiten möchte ich sagen, daß ich hier ziemlich lang verweilte und mich keine Sekunde langweilte.

Sigrid/05.08.1998

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Hallo,
ich besuchte gerade die Homepage des Fantasieclubs Passau und dann war es nur noch ein Katzensprung bis hierher. Übrigens, die Buchstabensuppe hat mir Appetit gemacht. Ich würde gern mitrühren, wenn man mich läßt.
Tschüß

Helga Schubert/05.08.1998

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Hallo bin heute zufällig reingekommen und ich muß sagen es ist sehr interressant hier, und ich werde öfters mal reinschauen.

Udo Upgang/04.08.1998

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Hallo liebe Literaturfreunde,
ich war heute das erste Mal hier und bin begeistert.Vielleicht könnt Ihr mir gleich weiterhelfen. Ich suche Leute,die sich mit finnischer Literatur auskennen und schon etwas gelesen haben. Ich wuerde mich freuen. Danke.

Kitty/03.08.1998

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Das naechste Mal nehme ich mir eine Tasse Kaffee mit – dann ist es im Literaturcafe noch gemuetlicher. Tolle Einrichtung, muss schon sagen. Bin uebrigens selbst sowohl hauptberuflich Schreiberling (Tageszeitung), als auch neuerdings hobbymaessig literarisch-satirisch taetig. Vielleicht lesen wir bald mal was voneinander…

Mike Bartel/01.08.1998

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Hallo, ich finde diese Seiten prima. Zur Zeit suche ich alles, was über das Thema Wassermann zu finden ist (das Fabelwesen, nicht das Sternzeichen). Mich interessieren vor allem Bedeutung, Herkunft und Interpretation, aber auch Geschichten darüber. Würde mich über jedes eMail freuen, auch über den Gedankenaustausch mit gleichgesinnten “Schreiberlingen”. Ich betrachte dies aber momentan nur als Hobby, d. h. veröffentlicht habe ich bisher noch nichts. Bis bald!?!?

Claudia Leweke/01.08.1998

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Ein Hallo an alle Schreib- und Lesesüchtigen!
Ich lese pro Tag ein Buch und könnte noch mehr schaffen, wenn ich mich nicht bremsen würde. Leider muß ich ebensoviel Zeit in mein Germanistik-Studium investieren. Heute war ich das erste Mal hier und bin begeistert! Endlich Leute, die denken wie ich. Ich suche dringend Briefpartner in der altmodischen Form (per Briefpapier!), die mir auch gerne in Englisch schreiben können. Ein Austausch meiner bisher eher mageren Karriere als Literatin mit Eurer, hoffentlich Erfolgreicheren, wäre schön. Meldet Euch!
Bis demnächst.

Sandra Klein aus Aalen, zur Zeit in Bad Harzburg/29.07.1998

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Hallo,
ich möchte mich erkundigen, ob es hier auch Schriftsteller gibt, die ausschließlich über Internet Ihre Romane, Essays oder andere Werke veröffentlichen?. Wenn ja, wäre es sehr interessant, zu erfahren, wo ich dann nachschauen müßte.
Vielen Dank

Patrick Mink/28.07.1998

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Hello Liebe LiteraturfreundInnen
Ich würde hiermit euch bitten daß ihr mir eine Information über einen deustchen Autor gestatten könnten.
Es geht um den Autor mit dem Namen Wolfgang Hilbich.
Sein Familienname ist nicht so präzis. Der könnte auch Hirbich oder Hillbich sein.
Jedenfalls ist er der ehemaligen DDR Herkunft und gehört der jüngeren Generation. Das heißt er befindet sich zwischen seinen 40 Jahren und 50 Jahren.
Also, vielen Dank für eure Mühe im vorraus.
Mit herzlichen Grüssen

Naoki Ishida, Japan/28.07.1998

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Etwas neidisch bin ich schon, aber nur etwas.
Worauf? Na, auf Eure Idee. Neidisch vor allem darauf, daß es funktioniert. Der Grund für meine grünliche Verfärbung ist, daß ein paar Freunde und ich vor etwa 15 Jahren das gleiche versucht hatten – damals aber noch in zeitgemäß gedruckter Form. Wir fingen mit einer Schreibmaschine und einer – aus heutiger (und selbst aus damaliger) Sicht – sehr “schlichten” Ausgabe unseres “Ventilators – Aschaffenburgs andere Zeitung” auf Basis einer Stadtzeitung an. Wir versuchten alle Leute zusammenbringen, die schreiben wollten. Gedichte, Kurzgeschichten – Ihr kennt das ja.
Leider gab es zwei Probleme:
1. Mangels (Schreiber-)Masse haben wir die meisten Kurzgeschichten und Gedichte selbst geschrieben. Das Engagement war – um es vorsichtig auszudrücken – sehr mäßig.
2. wollte so gut wie keiner Werbung in unserer “anderen Zeitung” machen – vielleicht war sie dafür “zu” anders.
Jedenfalls zwang uns dieser Umstand, kommerzieller zu werden. Wir fingen mit dem üblichen an: Veranstaltungskalender, Berichte über lokale Bands und hie und da ein Gedicht – aber nicht zuviel, wir wollten die frisch gewonnenen Werbekunden ja nicht wieder vergraulen. Schnell hieß das ganze auch nicht mehr “Ventilator”, denn damit konnte keiner was anfangen, sondern “Public – Aschaffenburgs Illustrierte”. Damit stellte sich dann sogar der kommerzielle Erfolg ein, der allerdings den Grundgedanken immer mehr verschwinden ließ.
Das ganze endete, als unser definierter Herausgeber mit den Werbeeinnahmen (natürlich vor Bezahlung aller Rechnungen) durchgebrannt ist.
Danach entstanden – teilweise mit Leuten aus unserem Kreis – in Aschaffenburg mehrere Stadtzeitungen, deren Lebensdauer immer kürzer wurde, was auch dem Inhalt entsprach (dem, der keine Anzeige darstellte!).
Wenn ich heute darauf zurückblicke stelle ich fest, daß es eine geile Zeit war und wir jedenfalls in Aschaffenburg so etwas, wie Pionierarbeit geleistet haben.
Deshalb der Anflug von Neid. Mittlerweile ist die grüne Farbe in meinem Gesicht jedoch wieder verschwunden und ich wünsche Euch ohne Hintergedanken alles Gute.

Marco Bellucci/27.07.1998

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Very cool web page

Walter Satterthwait/25.07.1998

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Liebe Leser, lieber Herr Dr. Jürgen Langhans, sicherlich gibt es einige Ungereimtheiten nach den derzeit noch geltenden Rechtschreibregeln, doch die neuen bringen auch keine Besserung, sondern tragen zur Abnahme der Differenziertheit unserer Sprache und damit zur schleichenden Verdummung der Menschen bei. Schließlich findet Denken in der zur Verfügung stehenden Sprache statt. Und wenn diese neuerdings nurmehr … , na ja, ihr ahnt sicher schon das Furchtbare, eben das zu Fürchtende. Diese Reform wird in zehn, zwanzig, dreißig und mehr Jahren ihre schlimmen Auswirkungen zeitigen. Heute wird bereits wieder lautstark (wie schon ´68 ff.) über Bildungslücken und gar -notstand lamentiert. Ob das wohl besser wird durch eine simplifizierte Sprache?! Daß schwache Schüler es dadurch einfacher haben werden, möchte ich noch dahingestellt sein lassen. Das ist nicht neutral bewiesen. Und selbst wenn, ist das gar kein passendes Argument, die derzeitig gültige Sprache per Ordre de Mufti einer wohl auch zunehmend parkettfähigen gängigen Schlichtversion derselben anzubiedern, anzugleichen, gleichzustellen. Das ist Diktat aus einem verschrobenen Elfenbeinturm heraus! Und ein Liebäugeln mit dem offensichtlich Unvermeidlichen ist sicher kein probates Antidot. Diese übergestülpte Reform ist durchaus keine intellektuelle Höchstleistung, sondern ein Zugeständnis an und ein Beleg für (ja, ja, ich weiß, schon vor wenigstens dreitausend Jahren beklagten) den gegenwärtigen kulturellen Verfall. Kultur beginnt mit Sprache. Auch hier steht am Anfang das Wort!
Aber vielleicht ist meine Angst unbegründet. Wahrscheinlich wird ja in absehbarer Zeit gar nicht mehr geschrieben, wird nur noch in vorgefertigten und genormten Icons kommuniziert. Schließlich ist es keine neue Erkenntnis: ein Bild “sagt” mehr als tausend Worte. Bücher mit ihren zigtausenden von Wörtern, wie es heute immer noch gibt – und es werden wahrscheinlich aus Verzweiflung immer mehr – , werden durch Bilderbücher ersetzt, am besten durch schrille hektische Videoclips. Schöne neue Welt!
Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, daß ich Herrn Dr. Jürgen Langhans in seiner dargestellten Sache weitgehend zustimme.
Ansonsten aber ein dickes Lob und ein Dankeschön an das Team im literaturcafe.de für Idee, Ausführung und für’s Weitermachen.

Jo R Kenklies/25.07.1998

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Hallo! Bin heute zum ersten Mal dabei und bin sehr erfreut über das, was geboten wird.
An alle, die sich beteiligen: Weiter so!

Eleonore/21.07.1998

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Ich will nur kurz mitteilen, daß ich mich sehr freue, daß Känguruh-Logo von Bernd Jedamzik im literaturcafe.de zu finden! Das macht Mut, und ich wünsche mir, daß es sich wie ein kleines “Wahr”zeichen zur Wahrung unserer Schriftsprache nach der heute gültigen Schreibung (Juli 1998!) rasch verbreiten wird. Ich führe es – verkleinert und unscheinbar, aber neugierig machend – in jedem öffentlichen Textdokument.
Ich selbst bin ein strikter Gegner dieser “Reform” und empfehle einfach mal einen Blick in meinen Aufsatz “Wir schreiben für die, die lesen” (URL siehe unten!).

Dr. Jürgen Langhans/20.07.1998

Anmerkung: Naja, ich würde dem jetzt nicht ganz so viel Bedeutung beimessen. Immerhin haben wir im Café die alten Regeln auch nicht immer kapiert.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hej Leute!! Bin zufällig grade auf diesere Site gelandet. Hab eigentlich nur ein paar Infos über meinen favourite author gesucht. (Robert McLiam Wilson) Kann ich jedem nur empfehlen!! Muß jetzt leider weiter, komm aber bestimmt wieder vorbei!!

Michi T./20.07.1998

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die ist wie’s sein soll und nicht anders… aber wenn du darüber nachdenkst, ist die sache doch ganz einfach. ich brenn mir eine zigarette an, schau zu dir auf und frage mich, was kuckst du so? soll ich die nerven verlieren un mich rasend in eine andere welt stürzen? tu mir den gefallen und nimm deinen blick von mir. der himmel ist grün und so wird er bleiben

laura/17.07.1998

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Gruß von Werner Klöpper aus Münster. Freuen uns über neue Gäste bei der Schreib- und Literaturwerkstatt der Münsteraner Autorengruppe. Treffen uns imm er dienstags 14 täglich in Münster, Hoyastr.3 um 20 Uhr. Nächster Termin 8.Sept. 98.

Werner Klöpper/17.07.1998

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Es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich das gelbe vom Ei grün vorzustellen, eher schon das grüne vom Ei in gelb. Das ist ungefähr so, wie sich vorzustellen, einen Fernseher zu besitzen, obwohl man einen hat. Ich besitze einen, wie ich weiß, weniger vom sehen als, durch daß Bewußtsein davor gesessen zu haben. Erst durch die Staubschicht oben und auf der Scheibe wird er gut wahrnehmbar. Die ist garnicht so dick aber sehr auffällig unpassend auf der Designeroberfläche. Ich denke ich habe eine Beziehung zu meinem Fernseher und eine schlechte auch noch.

petar/16.07.1998

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War mir ein Vergnügen. Werde sicher wieder mal vorbeischauen und ein wenig verweilen, jetzt bin ich schlicht zu müde! Sehr gut gemacht und interessant, das Ganze. Regt zum Mitmachen an.

Yves Binet/15.07.1998

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axtung, SUCHE lomoGRAPHEN in hAMBURG/kIEL,
lars gARTEN, ahlmannSTRASSE13, 24118 kiel

Lars Garten/11.07.1998

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Hallo!
ich finde die idee wirklich gut. aber mein eigentliches anliegen läßt mir kaum zeit, zumindest nicht im moment, mir dies alles genauer anzuschauen. bin auf der suche nach dem jandl. für meine cd-rom beschreibung.
ciao.

Ein unbekannter Gast/11.07.1998

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Liebe Literaten! In Schleswig-Holstein wurde der Literaturförderverein NordBuch e. V. gegründet, der inzwischen seine aktive Arbeit aufgenommen hat. NordBuch arbeitet sehr eng mit dem Literaturhaus Schleswig-Holstein zusammen. Der Verein bietet seinen Mitgliedern Werkstätten, Autorenstammtische zu bestimmten Themen und literaischen Austausch an, veranstaltet Lesungen und ist Mitverstanlter von Literaturveranstaltungen. Für 1999 wird ein Jahrbuch herausgegeben. Wer ernsthaft an Literatur und Literatenförderung interessiert ist, ein Forum für sich sucht, in seiner Arbeit zu wachsen und viel Lernen möchte, ist bei NordBuch in sehr guten Händen. Namhafte Schriftsteller der deutschen zeitgenössischen Literatur sind Mitglied bei NordBuch und stehen gern mit Rat und Tat zur Seite. Ihr erfahrt auch, wie Eure TExte bewertet werden und erhaltet regelmäßige Informationen aus der Literaturszene. Kontakt bitte über Willie Benzen und Verena Lüthje in Kiel, oder per FAX 0431-529232. Wir freuen uns auf Rückmeldungen. Bis bald herzliche Grüße

Willie Benzen und Verena Lüthje/09.07.1998

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Hallo zusammen
Bin heute das erste mal auf diesen Seiten aber sicher nicht das lezte mal. Gute geschichten intressante Buchvorstellungen. Freue mich immer über neue anregungen zum Lesen (mein grösstes Hobby).
Bis bald

Christine/06.07.1998

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Fuer diejenigen, die ‘s interessiert:
Alles Wissenswerte zum ‘Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb ’98’ (Texte, Autorenbiographien,witzige Zusammenfassung der Jurorenmeinungen etc.) gibt ‘s online unter http://kaernten.orf.at/kaernten/bp/index.html
Viele Gruesse

Robert Sass/03.07.1998

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hallo alle zusammen,
da kommt freude auf wenn eine seite so gut und uebersichtlich gestaltet ist. dazu noch der inhalt. prima und grosses lob!!
gruesse auch an alle besucher dieser wirklich gelungenen homepage
peter aus dem tiefsten schwarzwald

peter schnitzler/01.07.1998

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hallo, jetzt schau ich hier mal vorbei, lese Naeumanns Noergelei & lege hier ein Canadisches Spiegelei.
Barbara aus Canada
war da.

Barbara aus Canada/30.06.1998

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Einen wunderschönen guten Tag! Interessant, interessant!

Kavita-Janice Chohan/29.06.1998

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Die Empfehlung kam von mir, weil eine Geschichte von mir reingekommen ist. Ich habe sehr viele eMails zu der “Summe von Stunden” bekommen, die mich teils gefreut, teils nachdenklich gemacht haben, inwieweit ein(e) Autor/In sich zu seiner/ihrer Schreibabsicht outen sollte. Der grösste Teil der Briefeschreiber war der irrigen Ansicht, dass es für mich eine persönliche Erfahrung mit einem Angehörigen war, sehr wahrscheinlich, weil ich in der “ICH” Form schrieb. Tatsache ist jedoch, dass ich als Krankenschwester beinahe wöchentlich mit den Themen Tod und Trennung konfrontiert bin, ohne selbst (bisher) emotional involviert zu sein. Meine Absicht ist es vielmehr, dem Tod, der Trauer das “Unausprechliche” zu nehmen und ein Stück weit den Mythos zu brechen, dass wir in dieser Gesellschaft den Tod abschaffen können.Für die vielen Zuschriften meinen Dank, und für die dramatischen Trennungen mein aufrichtiges Mitgefühl und Verständnis! Herzlichst –

Margitta Bieker/28.06.1998

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Gut gemacht!
Mehr Links, bitte.
Stets auf der Suche nach Neuem über Arno Schmidt!
Weiter so…

Ein unbekannter Gast/24.06.1998

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Eine Suchmaschine hat mich hergeführt, und ich bin begeistert! Großes Lob an alle! Aileen, Studentin der Germanistik und Anglistik

Aileen Kunze/23.06.1998

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Gefällt mir, Eure Site. Bin durch Zufall bei der Suche nach “LOMO” drauf gestoßen. Viel Spaß beim Weitermachen.

K@rl/21.06.1998

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Das literaturcafe.de ist eine interessante Sammlung von Texten

Rene Haselmayr/19.06.1998

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Ixh danke mit meiner Nase auf dem Fussboden, dass sich der Herr Wolfgang zu einem “Gegenbesuch” niederließ…Ich küsse die (na ja) Zehen eines (ausser dem Internet?) unbekannten Autoren für seinen Besuch…”DANKE, GNAEDIGST!!”..weil dieser Eintrag (“WARUM?”) nicht sofort nach seinem Schreiben erscheint…Herr “Unbekannt”, ich habe keine Hemmungen und Schwellenangst gegen einen an sich unbeachteten Künstler, da ich selbst immer wieder im Fernsehen auftrete….Aber vielleicht hört einmal in einigen Jahren von IHRER Anwesenheit auf dem literarischen Boden, der sehr auf Ihrer Seite sehr karg ist.Oder haben Sie schon über hundert Werke verkauft? (nicht verschenkt!) freundlichst ein echter Literat
Freddy Rabak(der ihn suchet auch findet)

Freddy Rabak/18.06.1998

Anmerkung: Hallo Freddy! Vielen Dank, Du darfst wieder aufstehen. Im übrigen finden wir es echt toll, daß Du schon öfter im Fernsehen warst und auch schon über hundert Werke verkauft hast. Weiter so. In der Tat hat Wolfgang noch kein einziges verkauft und ist als Autor absolut unbekannt. Vielleicht mag es daran liegen, daß er endlich einmal ein Werk schreiben sollte.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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war mal wieder im cafe. Ich war begeistert, zumal meine geschichte auch noch drin ist

klaus-christof hoffmann/18.06.1998

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hallo, bin zufällig reingeraten. Super-seiten, verleiten zum stundenlangen “blättern”. Ein schönes forum für alle schreiberlinge. komme bestimmt wieder mal vorbei. bye…

Avalon337/18.06.1998

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hasja halsa dasda vesy gusta
winidi dinichsti mi ma i gedichteli verschickili dini misti abi aichi viriffintilchi

chminskii/16.06.1998

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Scheint ja wirklich ein interessantes Örtchen zu sein –
Weiter so
Lob an Macher
und natürlich an alle Mitmacher

Zarl/13.06.1998

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Wir verlangen keinen alles verschlingenden Kosmos, nein, aber eine kleine Welt wäre uns schon recht.
Ihren veröffentlichten Schreibeselchen stünde etwas mehr ehrliche Bescheidenheit gut zu Gesichte.

V.Zaglmaier/10.06.1998

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Recht begabt und ambitioniert das alles. Ich wünsche einen kleinen Durchbruch.

Setembrini/08.06.1998

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Hallo,
die homepage ist wirklich gut geworden!! Sehr umpfangreich und trotzdem übersichtlich- Kompliment!

chatgirl bzw. Sybill Balda/07.06.1998

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Gute Web-Site. Ich bin Forscher an der Kongress Bilbiothek in Washington, DC. Wer wünscht das
ich research arbeiten hier mache kann sich bei mir melden. Spezialisiere much auf Literatur, mache aber auch Bibliography, Copyrights, Serials, Periodicals usw.

Walter Koenig/05.06.1998

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… auf Empfehlung vorbeigeschaut. Erfreulich, dass solch eine Kommunikationsebene auch im Internet vorhanden ist. Ich werde häufiger vorbeischauen.

Wolfgang Weyrauch/05.06.1998

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Mein erster Besuch – ein voller Erfolg. Ich komme bestimmt wieder.
(M)ein Buch-/Autorentip: Herta Müller(“Herztier”, u.a.), Preisträgerin
des jüngsten Europäischen Literaturpreises.

Magdalena B., 4.06.98/04.06.1998

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Weiter so, aber weniger schwätzen

marc/04.06.1998

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what a delight!
a great site!
Wunderbar!

Barbara aus Canada/02.06.1998

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Schön, von Moskau aus heimwehliche Gelüste nach deutschsprachiger Literatur zu lindern

katrin ostwald/01.06.1998

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sehr interessant!

Dr.Dorothee S. Pakusch/31.05.1998

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Ich bin zufällig auf diese Seiten gestoßen, und war sofort begeistert: ich habe immer total gerne deutsche Literatur gelesen und gelernt, und so kann ich mich auch aus Mailand ständig ein wenig up to date halten! Toll! Vielleicht schreibe ich auch einmal was…

Lucia Pannese/26.05.1998

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Schön !!!

Dimitrov/25.05.1998

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Berlin. Der Morgen graut. Die Stadt schläft weiter. Nichts wird passieren. Vielen Dank für W-Orte…

Dr. Bronx/25.05.1998

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Guten Tag und hallo! Ich würde mich über Kritik oder Bemerkungen zu meiner Geschichte: “Eine Summe von Stunden” sehr freuen? Wie kommt sie an? Ist sie glaubwürdig? Welche Geanken haben Sie, wenn Sie das Wort “Intensivstation” hören oder lesen?

Margitta Bieker/21.05.1998

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Endlich mal eine Webseite die es “in sich” hat. Ich kann stundenlang schmökern…
Ich komme wieder…

Christian Plep/20.05.1998

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Ich suche Lyrik zum Thema “das Herz”
Die zu findenden Gedichte oder Sprüche sollen in Verbindung zu med. Herzschrittmachern gestellt werden.
Die technische Darstellung eines Herzschrittmachers soll im Kontrast zu einer lterarischen Ebene stehen, die inhaltlich sozusagen ans Herz geht.
Ich bräuchte sieben Gedichte. Wo kann ich Ausschau halten?

Kurt Friedrich/20.05.1998

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Hallo ich bin Deutsch-Studentin an der Uni-Mainz. Zur Zeit schreibe ich an einer Hausarbeit über die Kurzgeschichte “Die blasse Anna” von H. Böll. Wer nett wenn mir jemand Tips geben könnte wo etwas zu dieser Geschichte steht. Würde mich auch über persönliche Interpret.ansätze freuen.

A. Stina/20.05.1998

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ein so herrlich hohes geistvolles niveau in der zeitgeistmaschine-himmelhohe geigen, blutvoll und blau meine gedanken- an einem tag wie heute…

paula hoffmann/19.05.1998

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Viele liebe Grüße von der Münsteraner Autorengruppe.

Werner Klöpper/19.05.1998

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Danke für eine gute literarische Page im Internet. Gerade weil die gedruckte Literatur der Verlage immer schlechter wird. Nebenbei bemerkt: darum will ich auch eine Autorengruppe “Literatur als Kunst” gründen, die diese schlechte Lage ändern soll. Autoren meldet Euch!

Christian Filips/17.05.1998

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Hallo! Wer war bei der Lesung von Harry Rowohlt in Stuttgart im Cafe Marquardt (Dezember ’97 oder so) und kann sich daran erinnern, wie das amerikanische Kinderbuch hiess, das er übersetzt hat, und aus dem er am Schluss vorgelesen hat? Es handelt sich natürlich nicht um “Winnie the Pooh”, “Die Asche meiner Mutter” oder ein Werk von Flann o’ Brien (Vermutungen der Damen von wittwer, die allerdings nicht bis zum Schluss da waren…). Würde mich sehr über Antwort freuen. Wie war das: Eine Lesung ist ja eigentlich “Schausaufen mit Betonung”…

Cordula/14.05.1998

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Klasse Seiten – großes Lob an die Macher! Schade, daß es den Chat nicht mehr gibt. War ja immerhin eine Chance, jemanden zu treffen. Könnt Ihr vielleicht eine Art Chat-Sharing organisieren? Wenn themenverwandte Seiten – z. B. die Mitglieder des Webfehler-Rings, o. ä. – auf ein und denselben Chat linken, dann müßte doch einiges an Traffic zusammenkommen.
Viele Grüße

DER CHEF/14.05.1998

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Ich habe zufälligerweise ihre Adresse im Internet gefunden und würde gern in Ihrem Gästebuch sein. Ich arbeite momentan über Natur und Zivilisation und bin schon sehr bezaubert von den Gedichten und den Themen, die in Ihrem Café diskutiert sind. Ich werde sicher demnächst ein Gedicht über Zivilisation schreiben und es Ihnen schicken. Ich bin Uni Assistent in Senegal, in Westafrika und unterrichte Deutsch als angewandte Fremdsprache an der Universität Saint-Louis in Senegal. Mir würde deutschsprachige Literatur über das Thema “Natur als Zuflucht vor der Zivilisationsmüdigkeit und dem Fortschritt in der deutschsprachigen Literatur der 90er” interessieren. Hoffentlich wird jemand in Ihrem Cercle mir helfen.
Schöne Grüsse an alle Mitglieder Ihres Café. Bis bald.

Magatte Ndiaye/13.05.1998

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Literatur im Web? Klasse statt Masse?
Eine schöne Sache, die nach mehr schreit.
Aber das ist es ja: Das Schöne muß selten bleiben – sonst sieht man es nicht.

Thomas Wiese/11.05.1998

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Hallo,
das Literatur Café ist wirklich eine der interessantesten Seiten im Internet, an der man sich sogar aktiv beteiligen kann.
Liebe Macher und Besucher: macht weiter so!
Gruß,

Joachim Reimers(Hamburg)/10.05.1998

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Viele Grüße

Dr. W.-R. Krause/07.05.1998

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Hallo Literaturfreunde!
Ich habe gerade einen Aus-Schnitt aus meinem ultimativen Wenderoman “Wendekreis/Kreiswende”, auf den ja angeblich alles gespannt wartet, ins WWW gestellt.
Wie schaffe ich es nun, daß das alles und noch mehr zu Hause auf dem Sofa in Buchform nachgelsesn werden kann?
DDR-Frage: Kennt jemand einen, der einen kennt, der so “etwas suchen könnte…?

Manfred Burghardt/03.05.1998

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Schlichtweg eine der wenigen guten Seiten im www.
Gratulation. Nebenbei noch einen netten Spruch, den ich an einer Tübinger Hauswand entdeckte: Vergessen tändelt droben hirnlos das Gehirn.
In diesem oder anderen Sinne

Olaf Schmid/28.04.1998

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Viele Grüße aus Ankara!

Dr.M.Osman Toklu/27.04.1998

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Kleine Nörgelei zu Näumanns Nörgeleien:
Also da wird aber noch viel zu sanft genörgelt. Erinnert mich an zaghafte Oberprimanerkritik, die nach den Regeln der pc und (leider) bemüht rhetorisch geschliffen vorgetragen wird. Dennoch : weitermachen!
Und bitte mehr nörgeln, sonst muß ich nochmals nörgeln!
Ein passionierter Nörgler

Mario Lübcke/27.04.1998

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Ulrich Freier hat auch mir persönlich seine freundlichen Worte geschicht; ich war etwas überrascht – obe jemand meine Adresse mißbraucht haben sollte, um andere in die Pfanne zu hauen?
Aber ich lese nur meinen alten, etwas traurigen Beitrag, den ich für selbstironisch gehalten habe.
Also ich widerrufe: Die Qualitätsschwelle des Literaturcafes ist hoch, meine Lyrik ist scheiße, schaut bloß nicht auf meine Seite (es sei denn, ihr sucht ein Brechmittel), und vor allem – reimt nicht!
Habe ich was vergessen?
Ach so, tschüß ihr Lieben, ich habe mich über so viel Zustimmung herzlich gefreut.

Hans Zimmermann/25.04.1998

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Gegrüßt !
Bin gerade zum zweiten Male bei Euch gelandet und es gefällt mir sehr gut. Allen, die dazu beigetragen haben, können meiner Hochachtung gewiß sein. Macht weiter so. Es macht teirischen Spaß zu blättern und Dinge zu lesen, die nicht überall erscheinen. Unabhängig davon erhöht die Vorselektion von irgendwelchem Müll die Übersicht.
Auf bald

Carsten Sonntag, Saarlouis/24.04.1998

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Als ich den Namen “Giesbert Damaschke” las, dachte ich “irgendwie ist die Welt im Netz doch klein…” 🙂 (erinnert sich noch jemand an die Mailingliste Webkultur?)
Viele Grüße aus dem Café Nirwana!

Olivia Adler/22.04.1998

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Hallo,
ich finde das literaturcafe.de wunderbar gestaltet, und vor allem die Buchstabensuppe schmeckt mir so gut. Mmmh. Einfach köstlich.
Schöne Grüße

Odile Endres/21.04.1998

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Dem Triebe folgend, bin ich schon wieder hier, und habe mir ganz gegen meine sonstige Gewohnheit die Zeit genommen, in einem sogenannten Gästebuch zu blättern. Und in mich fuhr ein gewaltiger SCHRECK.
In einem Beitrag vom 14.2 mußte dieser SCHRECK sein eigenes LAß NACH verbalisieren. Suizidgedanken befallen ihn beim Lesen von einigen Beiträgen . Nun, zumindest sind es Gedanken.
Typisch die Wertung, die natürlich nicht weit von einer Diffamierung der von ihm gelesenen Beiträge liegt ( darf Mann wissen welche, ich würde gern mit urteilen, oder ist das wieder nur ein Pauschalurteil nach dem Motto : Elbogen raus, jetzt komme ich ? ).
Daß man den Eigentümer des öfteren vom Dachboden holen mußte, mit einem Strick in der Hand, halt ich schlichtweg für eine leicht durch schaubare Übertreibung :-).
Mich befällt des öfteren beim Studium von Heine oder Altvater Gothe ein nicht gelindes Würgen, doch auch im Brechen liegt ein Reiz. Warum wird in der Poesie so gerne gestichelt, gehetzt ? Ist es etwas das Wesen der Poesie ? Der eine findet betonierten Einkaufsfrust als Lyrik, der andere schwärmt von Eichendorff. Kritik, so sie denn hier in diesem Forum geäußert wird, sollte substantiell sein. Selbstmordgedanken alleine befreien zwar die Welt von einem Nörgler mehr, helfen aber den Autoren sicher nicht weiter.
Aber leider ist diese erfahrung immer wieder zu machen : ein Gedicht ist eben mehr als eine literaische Kunstform, es ist immer auch Ausdruck einer persönlichen Biographie.
Meine Meinung : kritik gehört nicht in ein Gästebuch, sondern in ein entsprechendes Forum, in dem sich der Kritiker mit dem Schreiber auch auseinandersetzt.
Und ob nun das Gebot von Tulpen, die Primeln sollen nur noch bei Nacht Karten spielen , Kunst ist, dies möge dahingestellt bleiben.

Ulrich Freier/20.04.1998

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Das schlimmste, das einem notorischen “Schreiberling ” passieren kann, sozusagen der literaische Supergau ist das ” Ungelesen “. Hier nun bietet sich mir die Gelegenheit, ab und an, das ein oder andere schutzlosen Lesern zuzumuten. Wirklich eine lobenswerte Initiative !
Auch wenn es dem Lektorencredo ” Lyrik läßt sich nicht verkaufen ” diametral entgegenläuft: POESIE LEBT. In jedem von uns. Der eine fühlt sie, der andre schreibt sie. Aber sie ist da. Und das schönste an ihr ist : SIE IST NICHT KÄUFLICH, so wie die vielen Heralindwürmer, die sich durch wurmstichige Buchregale der Bestsellerlisten fressen. Poesie ist das Ich der Seele. Eine wirklich schöne Seite.
Schade, im Chat ist nie jemand… :-(.

Ulrich /19.04.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Sehr interessante Seite–gut gemacht! Weiß jemand, wie ich deutsche Bücher in den USA “billig” kaufen kann?
Danke für Ihre Hilfe!

Brent Richards/17.04.1998

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Sehr schöne Seite. Ich bin immer auf der Suche nach einem guten Buchtip und werde hier oft fündig.
Viele Grüße von Eurer “Kollegin”

Ute/14.04.1998

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Liebe Café-Macher!
Besonders freut mich, daß es hier bei jedem Besuch etwas neues zu entdecken gibt. Manchmal frage ich mich, wo Wolfgang und wer sonst noch hier mitarbietet, die Zeit und die Energie dafür hernehmen…
Wer Lust hat, kann ja auch mal auf meine Seiten surfen: (da steckt auch eine Menge Zeit und Energie drin 😉
Weiter so!

Sabrina Ortmann/13.04.1998

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Das literaturcafe.de gefällt mir sehr gut. Schade, daß ich mich im Chat-Café mit mir selber unterhalten mußte, aber besser als für das Abitur zu büffeln.

Friederike/13.04.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Ein mit Pusteln des Lebens gezeichneter “Strizzi” aus Wien hinterlässt hier seine Spur. Ungeschleimt.

“Strichphilosoph” Freddy Rabak/12.04.1998

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Was schön und gut ist – Geschmackssache. Wenig, was mir wirklich gefällt.
Wer Lust hat, schaut mal in meine Lieder rein, – Warnung: Sie sind philosophisch, gereimt, metrisch gebunden, keine Flatterrandprosa, nichts, was die Herausgeber dieses Literaturcafes interessiert (obwohl die eine sehr niedrige Qualitätsschwelle haben), also der andere Geschmack.

Hans Zimmermann/12.04.1998

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Sehr schön gemachte Seite. Gruß aus Deisslingen !

P. Fischer-Haaser/12.04.1998

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Ich liebe Bücher über alles und gebe monatlich ein kleines Schweizervermögen für diese Liebe aus. Leider fehlt mir aber oft die Zeit um genüsslich Seite um Seite einzusaugen. Zum Glück haben wir dieses Jahr nasskalte Ostertagen, so kann ich mich ohne schlechtes Gewissen die ganzen Tage hinter meinen Büchern verstecken.

Andrea Funke/11.04.1998

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Betr. Gästebucheintrag von Sylvie und Co. vom 1.4.:

Sylvie und Co., ich liebe euch !!!
Bitte,bitte,bitte schreibt Buchbesprechungen und Kritiken.
(ernst gemeint,wirklich)

moem/09.04.1998

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Schön gemacht.

Philipp Schaffner/08.04.1998

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Wind , Wetter , Arbeit , Brot,
CASTOR.: BUMM – Alle tot

(I`m not looser than clams)
Mein Buchtip: Wiglaf Droste, “Begrabt mein Hirn an der Biegung des Flusses”

The liquid moamo sein Sohn/07.04.1998

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Beim vergeblichen Versuch beim Literatur-Chat zu landen fiel mir mal wieder der gute alte Ringelnatz ein “War einmal ein Bumerang, war ein weniges zu lang, Bumerang flog ein Stück, aber kam nie mehr zurück, Publikum noch stundenlang, wartete auf Bumerang”
Gedichte von Ringelnatz bieten einen kleinen gedanklichen Urlaub

Doris/07.04.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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es ist doch immer wieder erfreulich, was man nach langer odyssee im www so alles findet. bitte mehr davon.
slainte

wodile/03.04.1998

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Habe heute zum ersten Mal Euer Cafe besucht. Eine phantastische Einrichtung für alle Leseratten und -rättinnen! Würde gerne mal was über W.G. Sebald lesen. Wer kennt Rezensionen seiner Bücher? Grüße

Maria-Anna Westermann/03.04.1998

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Das literaturcafe.de ist tasächlich eine Supersache, für alle, die sich neben dem gnadenlosen Surfen im Web noch ein wenig ihr Interesse für das ganz profan geschriebene Wort bewahrt oder wiederentdeckt haben. Ich sage das nicht nur, weil hier eine meiner Geschichten im Rahmen des Wettbewerbs um die Buchstabensuppe veröffentlich wurde, nein, ganz bestimmt nicht! Vielmehr ist es so, daß ich den Beitrag ja erst eingesandt habe, nachdem ich feststellen konnte, daß es mir hier so gut gefällt! Also…
An Wolfgang Tischer: Mach weiter so!
Gruß, crissy 😉

Christian Scheinhardt/01.04.1998

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Wir haben zwar keine Ahnung von Literatur, aber egal! Trotzdem schöne Grüße!Ciao.
P.S. Wann ist Wochenende?

Sylvie und Co./01.04.1998

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Also,lieber Näumann,
natürlich sind wir seicht – weil wir vorher mit teurem Research rumgefragt haben,was die Leute denn nun wollen außer MAOAM. Was dabei rauskam, kann man jetzt auf Klassik Radio hören.
Übrigens, unsere Hörer finden es gut, daß sie endlich eine klassische Alternative zur Pop-Berieselung als tagesbegleitendes Radioprogramm haben,und wenn´s mehr sein soll,gibt´s auch in Stuttgart Oper und Konzert,Musical und Theater,Kammermusik,CD´s und…..
Grüße aus Hamburg,

Henry C. Brinker(Klassik Radio PD/GF)/22.03.1998

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Wundervoll!
So etwas, wie Euer Literaturcafe habe ich schon lange gesucht. Genau das Richtige, für Leute, die gleichzeitig Literatur- und Computerfreaks sind.
danke

Eva Behrens/20.03.1998

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Das Literaturcafé finde ich eine ganz tolle Sache. Es macht richtig Spass, darin herumzustöbern. Man vergisst die Zeit total. Weiter so. Ich komme immer wieder gerne hierher.

Erich Pulfer/19.03.1998

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Hallo!
Hat jemand zufaellig das Buch..”Der Schamane” gelesen???
Wuerde mich interessieren wie das so ist….
cu…

Yvonne Schmidt/18.03.1998

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War heute das erste Mal im Cafe, hat mit gut gefallen, werde öfters kommen

Ansgar König/18.03.1998

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Hallo liebes literaturcafe.de-Team,
ich habe mich sehr über die Kritik von “Gerd” von Siranna Satelis Buch “Und mit dem Licht des Wolfs kehren sie wieder” gefreut. Als Grieche liegt mir natuerlich die griechische Literatur ganz besonders am Herzen. Und da ich weiss, dass sie hier in Deutschland weitestgehend unbekannt ist, moechte ich hiermit die Gelegenheit aufgreifen um diesen wunderbaren Roman nachdrücklich zu emfehlen! Wer dieses Buch liest, empfindet nicht nur eine “unbestrafte Leselust”, sondern lernt auch vieles über die Sitten und Bräuche dieses Landes, die teilweise noch heute gepflegt werden.

Paris Ntampakas/17.03.1998

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Hallo Literaturfreunde und Schreibende,
Wir haben hier an der Uni Tübingen ein neues Literaturmagazin gegründet. Es heißt MajA (Magazin junger Autoren) und soll im Mai 98 auch online erscheinen. Wir suchen noch Autorinnen und Autoren, die die Prosatexte, aber auch Lyrik bei uns veröffentlichen wollen. Copyright bleibt bei den Autoren. Als Honorar gibt’s Belegexemplare. Bitte schickt die Texte an: konrad.maier@student.uni-tuebingen.de

konrad maier/17.03.1998

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Hey! Irgendjemand war so nett mir auf meine Frage bezüglich Rita Mae Brown zu antworten. LEIDER kann ich euch aber nicht zurück mailen, da eure Adresse nicht stimmt!!!! Ich hoffe es fühlen sich jetzt die richtigen 2 (3?) angesprochen!!!! Schreibt mir bitte wieder.

Ulrike Fertsak/17.03.1998

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Viele Grüße aus Oldenburg, Euer Sven

Sven Pleger/11.03.1998

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Hi, Elli vom 06.03.98. Hier ist Stefan. Bin sehr interressiert an Deiner Literaturgruppe – hoffe, es ist was cooles. So long. Leider habe ich keinen eigenen PC mit Internetanschluss, ich schreibe Dir aus einem Internetcafe. Hoffe trotzdem von Dir zu hören.

stefan d./09.03.1998

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Hallo Ihr Literaturinteressierten,
ich schreibe seit einigen Jahren und bin ganz begeistert von dieser Art der Literatur. Leite selbst eine Schreibwerkstatt in Remscheid, plane eine Anthologie.
Wer Interesse hat, mitdabei zu sein, der möge sich melden.

Elli/06.03.1998

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Merci fuer die Veroeffentlichung meines Gedichtes “Die Narbe“.
Weitere Texte stehen in der “WIDD-Autorenecke” und (demnaechst) auf der “Gastseite” der Regensburger Schreibwerkstatt “Der Salamander”).
Unter beiden Adressen warten massenhaft lesenswerte Texte auf ihre Entdeckung, darunter auch die der vielseitigen und vielversprechenden Erzaehlerin Britta Madeleine Woitschig (“improvisierte insel”) aus Kiel.

Robert Sass/06.03.1998

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Tolle Sache mit tollen Beiträgen! Werde Euch auch mal was schicken!

Christine Miegler/03.03.1998

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Hallo Leute
Nicht nur das ich ein großer Bücherwurm bin, ich schreibe auch eigene Geschichten. Leider habe ich nicht viel Zeit dazu, und meine Geschichten liegen meisten lange Zeit und halb fertig im PC.
Wenn jemand die selben Probleme hat, und sich vorstellen könnte zusammen mit mir an einer Geschichte zu schreiben, sollte sich bei mir melden.
Natürlich freue ich mich auch auf andere Mail´s
bis dann…

Ralf/01.03.1998

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Hi, jetzt habe ich also auch die erste Buchkritik abgeschickt. Ubd sie ist sogar angekommen.
Juhu! Ansonsten werde ich auf jeden Fall oefter nachsehen, was es Neues gibt…

Birte Jungebloed/27.02.1998

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Wer sieht Literatur als Kunstform an, wohnt ungefähr im Rhein-Main Gebiet und ist schon von größeren Verlagen abgelehnt worden? Wir wollen eine Literatengruppe mit künstlerischem Anspruch gründen und suchen noch Autoren Lesungen, Anthologien geplant. E-Mail an hfilips@t-online.de  Literaturcafe recht gut, weil es sich von der allgemein schlechten deutschen Litertur zur Zeit unterscheidet.

Christian Filips/24.02.1998

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herzliche grüße von sebastian an daniel.
du findest mich unter: hardrock.im-inter.net

hardrock/23.02.1998

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Gerade hab ich Euch entdeckt. Gerade aber auch schliesst das Internet-Café. Auf bald.

Mone Mescal/22.02.1998

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Tolle Sache…aber wie kann ich chatten- und wo ist F-Mo??

C-Mo/22.02.1998

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Als Literatur-AG sind wir ständig auf der Suche nach interessanten Gedichten, Büchern und Kritiken. Eure site ist ein wahres Paradies für uns Lesehungrige- macht weiter so!

Literatur-Kreis AG, Uhlandgymnasium Tübingen/22.02.1998

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Euer literaturcafe.de ist spitze und hebt sich wohltuend von anderen Web-Sites ab!!!
Eigene Kurzgeschichten veröffentliche ich auch auf meiner Homepage. Wer möchte, kann ja mal vorbeischauen.

Jochen Schachschneider/21.02.1998

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Als ich in der Schule lesen gelernt hatte, war das für mich eine richtige Offenbarung. Seither sind nicht viele Tage vergangen, an denen ich kein Buch zur Hand genommen habe.
Darum finde ich es phantastisch, daß ich das literaturcafe.de gefunden habe. Nur schade, daß Euer Chat (noch!) nicht besser besucht wird; ich würde nämlich sehr gerne andere “Leseratten” kennenlernen.

Helga Bader/20.02.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo und guten Abend,
die Info über das l’cafe habe ich aus der neuen COM! Bis jetzt habe ich erst einen Besuchs-Anfang gemacht, aber die Adresse gleich in die bookmarks eingetragen.
Bis bald – Net-Surfer und eMailer lesen gerne!
((-: (= Smily für Linkshänder!)

Reiner Ruppmann/20.02.1998

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Hab´ gerade Euer Café gefunden…geniale Idee übrigens. Bei Gelegenheit und Muse werde ich wieder reinschauen. Bis dahin: Macht weiter so.

Heike Heppe-Hönsch/19.02.1998

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Tolle Idee! Doch ich werd mal ein lustiges Gedicht für Euch schreiben, damit es nicht nur so trübe bleibt und man depremiert die Seite verläßt. Also, bis dann!

Ivi/18.02.1998

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Ich konnt’s mir einfach nicht verkneifen:

Original?Fälschung?

Ein unbekannter Gast/18.02.1998

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Hallo!
Ich hätte einen Terminvorschlag für den Literaturchat. Wie wäre es, wenn jeden Donnerstag zwischen 20:00 und 21:00 Uhr ein Chat im Literaturcafe stattfinden würde? Vielleicht klappt es ja, daß sich ein paar andere Leute einfinden. Es wuerde mich freuen. 🙂

Andreas “Mounty” Bergmann/16.02.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo alle Literaturbegeisterten und die die einfach munter durchs Netz surfen!
Finde das Literaturcafé eine tolle Geschichte. Hab’ so manches Interessantes gefunden. Nur weiter so.
Schaut doch auch mal bei mir vorbei..

Reinhard Leitner/15.02.1998

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Prosa&Lyrik, wenig talent und weder schlau noch interessant! also werde ich versuchen hier auch was von mir zu veröffentlichen.schlimmer als das was ich hier gelesen habe kanns nicht werden. tip, versucht mal nichts über euch selbst zu schreiben, man bekommt suizid gedanken……

Thorsten Schreck/14.02.1998

Kommentar: Wir sind durchaus der Meinung, daß sich im literaturcafe.de so manche Perle befindet. Andererseits mußte ich den Inhaber schon öfters vom Dachboden holen, wohin er sich mit einem Strick begeben hat, nachdem er wieder einmal einige der eingesandten Gedichte gelesen hatte. In der Tat ist da viel von Elend, Trauer, Verzweiflung, Tragik, Lebensfrust und -haß zu lesen. So können wir nicht umhin, uns diesem o. g. Tip anzuschließen. Es mag zwar helfen, dunkle Gedanken niederzuschreiben, aber da diese Texte nur selten positiv aus der Masse der Weltschmerzgedichte herausragen, eignen sie sich zur Veröffentlichung nur bedingt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Liebes Lit.Cafe, es ist zwar sehr schön, daß wir AutorenInnen bei Ihnen erscheinen dürfen, doch eine Frage bleibt: Wie sieht es es mit den Kontakten zu den Verlagen aus? Ich habe zum Beispiel meinen ersten Lyrikband fertig gestellt und der zweite ist bereits in Arbeit. Es wäre doch schön, wenn die betreffenden Damen und Herren der Verlage Ihre Prosa & Lyrik site zur Kenntnis nehmen würden. Oder das Lit. cafe stellt die besten Stücke analog aus, mit einer ISBN-Nr., zu erwerben in der Buchhandlung. Das wäre doch auch in Ihrem Interesse: Das Lit. Cafe in den anderen Medien! In diesem Sinne.

Christian R. Noffke/13.02.1998

Kommentar: Tja, die Frage »Wo sind die Verlage (und Buchhandlungen)?« stellen wir uns auch immer wieder, wenn wir versuchen, zumindest einen Bruchteil der nicht unbedingt geringen Ausgaben für das literaturcafe.de z.B. durch Werbung finanziert zu bekommen.
Der Vorschlag, die Gedichte und Geschichten des Cafés als Buch herauszubringen, wird von unseren Gästen häufig geäußert, allerdings können wir dies sowohl aufgrund des Zeitaufwands als auch des fehlenden Know-Hows nicht selbst durchführen (Von den fehlenden finanziellen Mitteln möchte ich hier gar nicht reden). Immerhin müßte bei einer gedruckten Form von alle Autoren das Einverständnis eingeholt werden. Auch hier gilt – wie unten schon mal geäußert: Wenn es einen Verlag gibt, der so etwas übernehmen möchte, der möge sich bitte bei uns melden.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Ich suche einen international agierenden Sachbuch-Agenten (Deutschland und Englisch-Übersetzung) für ein hoch interessantes Buch-Thema. Das Projekt ist nach 3 Jahren Arbeit fast abgeschlossen. Wer kann mir jetzt eine Kontaktadresse nennen?
Danke im Voraus!

Paku/10.02.1998

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Für Marion: Wie wär’s mit dem guten alten klassischen Rudyard Kipling?

Hans Zimmermann/08.02.1998

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Wer kann mir helfen? Ich suche dringend das Buch (zum Kauf oder leihweise) von Emilio Salgari, welches auf dem Film “Das Geheimnis des schwarzen Dschungels” basiert. Oder kann mir jemand andere Abenteuerbücher empfehlen, die im Indien des 19. Jahrhunderts angesetzt sind? Ich bedanke mich im Voraus für Eure Mühe!

Marion Nikola/08.02.1998

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Ich spreche sehr wenig Deutsch. Als Kind war das für mich sehr einfacher. Ich möchte ab und zu ein Deutsches “penpal” schrieben, damit ich üben kann. Sie müssen sehr … (na!) “patient” sein… :-/ Vielleicht ist da jemand das nur wenig English sprecht — dan können wir ein “trade” machen. Vielleicht is t da ein Deutches web site genau dafür?

Mike Franke/05.02.1998

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Ich nochmal! Holt euch doch von meiner Page, was Ihr wollt …! Mein Name sollte dann allerdings darunter stehen.
Tschüssi

Nicolaus Sonntag/04.02.1998

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Hi Leute,
hatte leider nicht die Zeit/das Geld länger hier zu wühlen … kommt doch aber mal auf meine Seiten! Ich komme mit Sicherheit bei Gelegenheit oder früher wieder vorbei!

Nicolaus Sonntag/04.02.1998

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Hallo!
Gerade habe ich mich zum chat vorgekaempft, und es ist gar nichts los. Ist das normal? Ich bin verwirrt. Will denn gar keiner diskutieren? Vielleicht muss ich mehr Geduld haben.

Leseratte Bina *enttaeuscht*/03.02.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Guten Tag aus USA!

Mary Woodward/03.02.1998

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Die Idee mit den Veröffentlichungen von Gedichten is total genial & einzigartig gut!

markus arens/03.02.1998

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Ich hoffe, daß ich im Literaturcafe viele Freunde des Kommisars Maigret treffen werde.

Marc Arenz/01.02.1998

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Ich glaube, daß ich von meinen vielen Gedichten auch bald eines hier veröffentlichen werde.

Markus Bauer, München/01.02.1998

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Lyrik und Prosa trennen

Hans Zimmermann/01.02.1998

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Der Vierzeiler von Ringelstein ist prima, oder spitze, oder besser, bestens.

Hans Zimmermann /01.02.1998

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Es war eine grosse Freude bei Ihnen zu sein. Ich komme bestimt wieder.
Grusse aus Slowenien!

Franc Kolaric/01.02.1998

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Wie bereits mehrfach erwähnt, eine Site mit Inhalt! Ich denke, daß auch ich den ein oder anderen Beitrag leisten kann/werde.

Jürgen Förster/30.01.1998

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Hallo Wolfgang! Hallo Gero! Hallo Johannes! und natuerlich alle, die das Literaturcafé mit Leben fuellen!
Dass ich rein zufaellig reingeschneit bin, waere eine Luege – Ihr wurdet mir empfohlen, sowohl von einem guten Bekannten (dem aufstrebenden Poeten Robert Sass) als auch von Olli (den mit den Lit-Links). Wie ich nach einigen Besuchen urteilen muss: mit Recht! Werde mich wohl noch haeufiger im Literaturcafe’ herumluemmeln (fuer das geistige Wohl ist ja gesorgt, nur das Rahmenprogramm fuer die leiblichen Genuesse – Speis und Trank – finde ich mager; naja, eine elektronische Pizza wuerde wohl ziemlich fade schmecken!). Mir gefaellt das Programm; und das Recht, Texte auszuwaehlen und unter Umstaenden abzulehnen, gestehe ich Euch frei zu (im Gegensatz zu siehe unten): Euer ezine ist ja nichts anderes als eine Zeitschrift via WWW.
Ach ja, vielleicht was fuer Eure Literarischen Links: Wenn ich nicht im Literaturcafé bin, klicke meine anderen Lit-Bookmarks an, und ! die bringen mich auf dem schnellsten Weg zu PARK & READ (Mehrsprachiges europaeisches ezine aus D’dorf), der Linkage des ezines pugzine oder zu Alt-X von Mark Amerika ([a] der heisst wirklich so, und [b] sind das die englischsprachigen Adressen fuer eine Literaturstroemung, die sich Avant-Pop [aus Avantgarde & Pop-Art/-Kultur] nennt) oder dem ezine ueber Medien, Politik und Kultur: Telepolis [ hrsg. u.a. von Florian Roetzer ]).
Was ich gerne lese? Am liebsten suche ich die Abwechslung: von Montaigne zu Lydia Lunch, von Dos Passos zu Shakespeare oder Dante – nur langweilig darf es nicht sein!

Britta Madeleine Woitschig/30.01.1998

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ich bin begeistert, endlich mal etwas sinnvolles im internet, welch hoffnungsschimmer am sonst eher tristen – obwohl bunten – multimediahimmel…

elke aus hamburg/29.01.1998

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joulia/28.01.1998

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Huch! Was haben wir denn da?
Ein Literaturcafé? Ist ja schon mal eine gute Idee.
Gleich festgelesen. Muß mal was schicken.
Grüße aus Frankfurt

Andrea/28.01.1998

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Ich möchte mich hier gar nicht großartig auslassen… Und es mag auch immer wieder langweilig sein, wenn man die gleichen lobeshymnen hört. Aber was soll ich sonst machen, wenn nicht loben?
Ich bin (wie so oft im Internet..) durch puren Zufall hier gelandet – und was soll ich sagen? Ich werde selbstverständlich noch häufiger vorbeischauen. versprochen!
(Für die armen Leute, die diesen Beitrag ins Gästebuch übertragen müssen: Darf ich hier auch meine URL ablegen?)

Nils- Chr. Lauk/27.01.1998

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Hallo!!!
Wir waren heute das erste Mal im Literaturcafe und es hat uns super gut gefallen.
Es war sehr interessant so viele neue Tips zu erfahren.
Bis bald!!!!

Monika und Martina, Stade/27.01.1998

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Ich komme in einen Raum und niemand ist da. Alle haben nur Lob auf der Zunge und keine Stimme. Was ist ein Chat wert, wenn er tot ist. Vielleicht eine
Nacht in Aussicht stellen und einen Köder hinterlegen.
Vielleicht kommt Leben auf.

Stephan/24.01.1998

Anmerkung: Da eigentlich nie zwei Leute gleichzeitig im versuchsweise eingeführten Chat waren, wurde er zwischenzeitlich wieder entfernt.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Zwei Anregungen: 1. eine Seite mit Literatur-Terminen und 2. “Kleinanzeigen” (mir fiel leider kein besseres Wort ein)um miteinander in Verbindung treten zu können (z. B. um eine Schreib-Gruppe zu org. oder bestimmte Bücher zu suchen etc.). Oder habe ich das übersehen?

Lutz Reichert/23.01.1998

Kommentar: Beide Dinge haben wir in der Tat auch schon überlegt, allerdings sind wir personell nicht in der Lage, Termine und Kleinanzeigen zu verwalten. Vielleicht findet sich aber jemand, der dies übernehmen möchte und solche Kategorien für’s Café pflegen würde. Bitte melden!      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Ich habe heute zum erstenmal ein wenig intensiver im literaturcafe.de geblättert und weiß jetzt endlich, wozu ein Internet-Anschluß gut sein kann. Ich denke, ich werde jetzt öfter kommen.

Stephan Dohle/23.01.1998

Tragen auch Sie sich ein!

Grüße aus der Dritten Welt. Genaugenommen aus Salvador, Bahia, Brasilien.

Reinhard Lackinger/22.01.1998

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EIGENLOB
Ein Niemand, unbekannt poetisch,
verlegen um den Büchermarkt,
drückt inhaltsvoll und sehr phonetisch,
das aus, was ihn umsonst erstarkt.
Umsonst insofern, da Gedachtes,
als Weg ihm zwar Erkenntnis bringt,
doch so Gereiftes und Gemachtes,
Verlegern unbegreiflich klingt.
Der Niemand wächst in’s Jahr zur Größe,
die unverlegt verlegen macht,
denn bitte – der steht da in Blöße,
der Wertarbeit als Tand verlacht.

michael kossmann/22.01.1998

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Hallo Literaturfreunde!
ich bin enttaeuscht, dass niemand auf meine mail eingegangen ist, nicht mal Yvonne, der ich ein paar gute Lesetips, um die sie selber bat, gegeben habe.
Alle schreiben immer nur, dass sie sich ueber das Cafe freuen und demnaechst mehr schreiben wollen, aber sie tun es nicht. Ich waere sehr an einem Meinungsaustausch
mit lesenden Mitmenschen interessiert und kann doch nicht die einzige sein!
Voller Hoffnung,

Leseratte Bina/22.01.1998

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Hallooooooho!
Holla!
Was hamma denn da?????
Wieder eine Perle im weltumspannenden Faden Internet gefunden!!
*freu mich gewaltig*
Ich werd öfter mal auf einen Coffee kommen.
Vorschlag: Wie wärs mit fixen Chat-Öffnungs-Zeiten? Ich würde gern mit anderen Cafebesuchern chatten – heute war aber NIEMAND da. Nun ja, die lesen wohl alle jetzt irgendein gutes Buch. Eh besser.
Tschüss

Werner Prüher/21.01.1998

Kommentar: Das ist in der Tat ein sehr guter Vorschlag. Da werden wir wohl demnächst mal einen Termin festlegen.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo, an die Macher des literaturcafe.de!
Bin durch Zufall hierher gekommen, gefällt mir sehr gut hier!
Macht weiter so!
Liebe Grüße

Michaela Lorch/21.01.1998

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Hallo! Ich bin heute zum ersten mal hier und finde die Idee wirklich klasse, daß auch jene Leute die Möglichkeit bekommen mal etwas zu veröffentlichen, die nicht Stephen King oder so heißen! 🙂 Da ich selbst auch sehr gerne schreibe, werde ich auch mal mein Glück versuchen. Ich besitze selbst eine eigene Homepage, die Kurzgeschichten zum Schwerpunkt hat. Schaut doch mal rein. Bin für jede Kritik dankbar.
Schreibt mir doch mal&

Thomas Achtzehner/18.01.1998

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Liebes Literaturcafe,
alles Gute für das neue Jahr sowie nochmals herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Gedichts “Nike setzt auf 10“. Zur Zeit arbeite ich an meinem zweiten Lyrikband, der auch demnächst auf meiner homepage erscheinen soll. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen diese Stücke zu lesen, umzuschreiben, musikalisch einzubinden und vieles mehr. Es soll also eine virtuelle Schreibwerkstatt mit links zu anderen Künsten nach und nach entstehen. Näheres dazu gebe ich noch bekannt. – In diesem Sinne

Herzlichst Christian R. Noffke/10.01.1998

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Hallo, Lesefreunde!
Hier ist der groesste Buecherwurm aller Zeiten und wuenscht allen viele interessante Lektuere fuer 1998. Ein Hinweis an Yvonne (die gern Buecher liest, die mehr als 1000 Seiten haben): Kennst Du “Der Palast der Winde” von M.M. Kaye? Ein herrlicher Schmoeker! — Alle anderen Buecher von Kaye sind allerdings nur ein schwacher Abklatsch des “Palastes” und enttaeuschend zu lesen. — Oder “Herr der Ringe” von Tolkien? Unuebertrefflich!
Ich empfehle

Ich habe heute zum erstenmal ein wenig intensiver im literaturcafe.de geblättert und weiß jetzt endlich, wozu ein Internet-Anschluß gut sein kann. Ich denke, ich werde jetzt öfter kommen.

Stephan Dohle/23.01.1998

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Grüße aus der Dritten Welt. Genaugenommen aus Salvador, Bahia, Brasilien.

Reinhard Lackinger/22.01.1998

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EIGENLOB
Ein Niemand, unbekannt poetisch,
verlegen um den Büchermarkt,
drückt inhaltsvoll und sehr phonetisch,
das aus, was ihn umsonst erstarkt.
Umsonst insofern, da Gedachtes,
als Weg ihm zwar Erkenntnis bringt,
doch so Gereiftes und Gemachtes,
Verlegern unbegreiflich klingt.
Der Niemand wächst in’s Jahr zur Größe,
die unverlegt verlegen macht,
denn bitte – der steht da in Blöße,
der Wertarbeit als Tand verlacht.

michael kossmann/22.01.1998

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Hallo Literaturfreunde!
ich bin enttaeuscht, dass niemand auf meine mail eingegangen ist, nicht mal Yvonne, der ich ein paar gute Lesetips, um die sie selber bat, gegeben habe.
Alle schreiben immer nur, dass sie sich ueber das Cafe freuen und demnaechst mehr schreiben wollen, aber sie tun es nicht. Ich waere sehr an einem Meinungsaustausch
mit lesenden Mitmenschen interessiert und kann doch nicht die einzige sein!
Voller Hoffnung,

Leseratte Bina/22.01.1998

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Hallooooooho!
Holla!
Was hamma denn da?????
Wieder eine Perle im weltumspannenden Faden Internet gefunden!!
*freu mich gewaltig*
Ich werd öfter mal auf einen Coffee kommen.
Vorschlag: Wie wärs mit fixen Chat-Öffnungs-Zeiten? Ich würde gern mit anderen Cafebesuchern chatten – heute war aber NIEMAND da. Nun ja, die lesen wohl alle jetzt irgendein gutes Buch. Eh besser.
Tschüss

Werner Prüher/21.01.1998

Kommentar: Das ist in der Tat ein sehr guter Vorschlag. Da werden wir wohl demnächst mal einen Termin festlegen.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Hallo, an die Macher des literaturcafe.de!
Bin durch Zufall hierher gekommen, gefällt mir sehr gut hier!
Macht weiter so!
Liebe Grüße

Michaela Lorch/21.01.1998

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Hallo! Ich bin heute zum ersten mal hier und finde die Idee wirklich klasse, daß auch jene Leute die Möglichkeit bekommen mal etwas zu veröffentlichen, die nicht Stephen King oder so heißen! 🙂 Da ich selbst auch sehr gerne schreibe, werde ich auch mal mein Glück versuchen. Ich besitze selbst eine eigene Homepage, die Kurzgeschichten zum Schwerpunkt hat. Schaut doch mal rein. Bin für jede Kritik dankbar.
Schreibt mir doch mal&

Thomas Achtzehner/18.01.1998

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Liebes Literaturcafe,
alles Gute für das neue Jahr sowie nochmals herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Gedichts “Nike setzt auf 10“. Zur Zeit arbeite ich an meinem zweiten Lyrikband, der auch demnächst auf meiner homepage erscheinen soll. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen diese Stücke zu lesen, umzuschreiben, musikalisch einzubinden und vieles mehr. Es soll also eine virtuelle Schreibwerkstatt mit links zu anderen Künsten nach und nach entstehen. Näheres dazu gebe ich noch bekannt. – In diesem Sinne

Herzlichst Christian R. Noffke/10.01.1998

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Hallo, Lesefreunde!
Hier ist der groesste Buecherwurm aller Zeiten und wuenscht allen viele interessante Lektuere fuer 1998. Ein Hinweis an Yvonne (die gern Buecher liest, die mehr als 1000 Seiten haben): Kennst Du “Der Palast der Winde” von M.M. Kaye? Ein herrlicher Schmoeker! — Alle anderen Buecher von Kaye sind allerdings nur ein schwacher Abklatsch des “Palastes” und enttaeuschend zu lesen. — Oder “Herr der Ringe” von Tolkien? Unuebertrefflich!
Ich empfehle auch alles von Charles Dickens oder die alten russischen Autoren, besonders Tolstoi. Meine absolute Lieblingsautorin ist seit einigen Jahren Ruth Rendell, alias Barbara Vine. Sie schreibt Psychothriller, die beinahe noch besser sind als die von Patricia Highsmith. Mein besonderer Genuss ist es, die Buecher englischer und amerikanischer Schriftsteller im Original zu lesen. Uebrigens: Jemand empfahl Dir “Der Mann ohne Eigenschaften” von Musil. Ich habe dieses Buch gelesen, als ich 16 war und fand es einfach graesslich. Lohnt es sich, es jetzt, fast vierzig Jahre spaeter, nochmal zu lesen? Wer kann es mir schmackhaft machen?
Koennte man in diesem Forum nicht mehr ueber Buecher diskutieren und auf das eingehen, was andere schreiben? Faend ich toll!

Leseratte Bina/07.01.1998

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Kritik
Dies ist leider kein öffentliches Café, denn es gibt einen Türsteher der gnadenlos den Zugang zum überfüllten und somit überforderten Café regelt. Es bleibt den meisten nur die Kiebitzerei als Zaungast übrig. Natürlich darf jeder seine Prosa loswerden und in einem Briefkasten mit der Aufschrift: Her damit” versenken, die dann direkt in den Eimer einer Datenbank verschwindet – für wen auch immer nutzbar. Es ist gerade so, als ob Sie im Café aufstehen und ein neues Gedicht kreieren wollen, doch man läßt Sie gar nicht zu Worte kommen. Somit wird das Cafés zum Club der Auserwählten. Ich bedauere dies sehr, denn der Gedanke an die Freiheit des Wortes geht auch hier verloren.
Tip: Lassen Sie jedes Wort von den Besuchern des Cafés bewerten und vergrößern Sie, bauen Sie an.

Rainer Fabel/04.01.1998

Kommentar: Vielen Dank für Ihre Kritik. Mit all den Punkten haben Sie insofern recht, als daß das literaturcafe.de tatsächlich eine Auswahl treffen muß. Eine WWW-Site entspricht hier sicherlich mehr einer Zeitung, einer Zeitschrift oder vielleicht auch einem Theater. Dort muß auch eine Auswahl getroffen werden. Hier mit schweren Geschützen wie “Freiheit des Wortes” zu argumentieren halte ich für verfehlt, da Sie damit automatisch jeden Redakteur, Dramaturgen oder Lektor als Zensor bezeichnen würden. Sofern Sie im Internet nach einem öffentlichen Platz suchen, so empfehle ich Ihnen, eher eine Newsgroup zu nutzen, in der Sie sicherlich zu Wort kommen und in der auch über die Beiträge diskutiert wird. Dies wollen wir im literaturcafe.de bewußt nicht, da eine solche öffentliche Diskussion für manchen Einsender verletzend sein kann, da es sich z.T. um sehr persönliche Gedichte handelt. Wer Kritik hat, kann dies dem Autor lieber persönlich mitteilen.
Wir möchten auf jeden Fall ein sympathisches Ambiente zum Schmökern bieten, wozu auch eine individuelle Aufbereitung der Gedichte gehört, so daß sich auch die “Nur-Leser”, die unter unseren Gästen die Mehrheit bilden, daran erfreuen können.      Gero von Büttner/Das literaturcafe.de

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Liebes literaturcafe.de,
Ich denke, gäbe es Dich nicht, so würde die liebe Welt nicht untergehen, aber sie wäre um einiges ärmer. Im übrigen wünsche ich dem Café noch eine lange, belesene und viel geschriebene Zeit.

Christoph Schell/03.01.1998

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