Schreiben Sie auch etwas

Hinweis: Im Gegensatz zu einem »materiellen« Gästebuch, stehen hier die aktuellen Einträge immer am Anfang.


"Die größten und schönsten
Früchte hängen meistens,
unerkannt und doch
offensichtlich, direkt
vor einer jeden
Nase."

Das war der peinliche Grund warum ich seit einem Jahr Internet-User bin, aber nichts vom Literatur-Cafes wußte. Ich freue mich jetzt auch einen kleinen Beitrag zu der stetig wachsenden Literaturgemeinde leisten zu können. Gruß aus Worpswede

Jan Leonardo/09.03.1999

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Bin nur mal so vorbeispaziert. Komme wieder.

Stiegler Hannes Florian/09.03.1999

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Schöne Grüße aus Mannheim. leider war niemamd anwesend, so mußte ich mein Gedicht für mich behalten. Schade....

Ngoc-Phuong, Tran/09.03.1999

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Wir, zwei arme Schülerinnen haben eigentlich Deutschunterricht und sollen das Internet nach Literatur durchforsten. Nachdem wir das Literatur-Cafe gefunden haben, waren wir glücklich. Danke, dass es euch gibt!!! Weiter so!

Marina und Fritzi/09.03.1999

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Anspruchsvolle Buecher finden ist heute nicht mehr so einfach. Danke für Eure Buchtips. Bitte mehr davon! Die Zusammenarbeit mit buecher.de klappt hervorragend. Dort habe ich Eure Seite - als für mich echte Bereicherung - entdeckt.

Prisca Gert /07.03.1999

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My german is not good so please forgive me for writing in english. I am a beginning german student and it is nice to have a site where some basic information on german literature can be found. Viele dank! Hello from Cleveland, Ohio, USA!

Edward/05.03.1999

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Ich hatte schon meinen Glauben an einen Gott verloren, als ich endlich das Literaturcafé entdeckt habe! Danke, daß es Euch gibt und bitte laßt Euch nicht unterkriegen. Literatur im Internet? Das klingt beinahe wie ein Paradox, bietet sich aber logischerweise an...! Ich bin glücklich und überlege natürlich, ob ich Euch nicht bald mit literarischen Ergüssen bombardieren soll!!? Ich hoffe sehr, das geht in Ordnung...
Ein Tip: Wie wäre es mit einem live-chat??? Das wäre die absolute Krönung ( ja, ja, Unersättlichkeit ist der Welten Lohn...oder so...)!!! Danke fürs Lesen. Küßchen!

Selma Gündogdu/05.03.1999

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Für alle, die an dem "angeblich" beleidigenden Henscheidzitat über den "steindummen Böll" interessiert sind, kann ich nur die Neue Juristische Wochenschrift empfehlen. In der Ausgabe Heft 13, Jahrgang 1995 gibt es einen sehr interessanten Aufsatz von Herrn Dr. Klaus Kastner, Nürnberg, in dem er sich über "Die Crux der Kritik - in der Literatur, auf der Bühne und in der Musik" ausläßt. Hier fand ich auch das vollständige Henscheid Zitat. Wird jetzt zitiert:

"Es ist schon schlechterhin phantastisch, was für ein steindummer, kenntnisloser und talentfreier Autor schon der junge Böll war, vom alten fast zu schweigen - und mehr noch: Er war, gegen´s allzeit und bis heute kurrente Klischee und mit Sicherheit gegen seine eigene Selbsteinschätzung, auch einer der verlogensten, ja korruptesten. Daß ein derartiger z. T. pathologischer, z. t. ganz harmloser Knallkopf den Nobelpreis erringen durfte; daß Hunderttausende lebenslang katholisch belämmerte und verheuchelte Idioten jahrzehntelang den häufig widerwärtigen Dreck weglasen; daß heute noch auf eben ihm Stiftungshäuser erbauen - ist das nicht alles wunderbar? Die Literatursoziologie und die Germanistik - falls es die noch gibt - sind abermals aufgerufen. P. S.: "Haus ohne Hüter" und "Das Brot der frühen Jahre" dürften, so ahne ich kraft einer Halberinnerung, übrigens noch blöder sein; und eben das ist gleich noch wunderbarer."
Ziitert nach NJW Nr. 13, 1995 (Henscheid)

Ich kann Herrn Henscheid nur Recht geben, obwohl es das Gericht aufgrund der Klage eines Böll Sohnes nicht getan hat ( Ich halt die Klagebründung übrigens für sehr fadenscheinig und dürftig. Man kann eben keinem Nobelpreisträger posthum "vor den Karren scheißen" ). Wer jemals "Billard um halbzehn" von Herrn Böll lesen mußte (Ich wurde im Deutsch-Leistungskurs vor etwa 12 Jahren dazu verdammt) kann mit Herrn Henscheid nur einer Meinung sein. Mir ist es unerklärlich wie solch ein Wirrkopf einen Nobelpreis erringen konnte. Da lobe ich mir lieber Astrid Lindgren und ihren "Karlsson vom Dach". Das ist ehrlich und stringent.
Böll läßt sich doch nur auf eine gewisse Weinerlichkeit reduzieren.

Irie/05.03.1999

Anmerkung: Wer weiter über den »steindummen Böll« diskutieren möchte, möge dazu bitte das Forum verwenden. Das »Lese-Forum« ist der bessere Ort für Diskussionen als das Gästebuch.       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Ich blättere öfters im Literaturcafe, aber mein letzter Eintrag ist schon eine ganze Weile her. Vielleicht bin ich (technisch) nicht in der Lage ihn zu finden, aber ich vermisse noch einen Chat-Room?! Um den Chatwilligen sich nicht wie jemand in einem Rettungsboot in einer stürmischen See vorkommen zu lassen, würde ich einen "jour fix" ein- oder zweimal die Woche vorschlagen. Ggf. können auch das eine oder andere Mal bestimmte Themen vorgegeben werden.
Wenn ich meinem "Windows 98"-Buch trauen darf, kann ein solcher Chat praktisch von jedem eingerichtet werden.
Da es auch noch keine Terminhinweise gibt (oder?), kommen hier zwei für Berlin (und Umgebung):
1. Lesung von Monika Maron: "Pawels Briefe. Eine Familiengeschichte", am 15. 3. um 20.00 Uhr Schleichers Buchhandlung und am 17. 3. um 20.00 Uhr Buchhandlung Starick
2. Lesung von Tanja Langer: "Cap Esterel", am 9. 3. um 20.30 Uhr im "Podewil".

Lutz Reichert/05.03.1999

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Jetzt habe ich endlich die Chat-Site gefunden nach der ich alte Leseratte gesucht habe,ich freue mich auf anregende Gespräche und Analysen.

Hans/05.03.1999

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Lieber Gott, mach mich fromm, daß ich in den Himmel komm. Und wenn er nur auf Erden sei, mein Gott, das wär' mir einerlei...

Helmuth Ohlhoff/04.03.1999

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Das Literaturcafé ist eine tolle Sache. Sitze hier im rollenden Internet-Café in Bad Ems und stöbere im Gästebuch. Finde viele interessante Anmerkungen zu guten Themen. Weiter so.
Wir haben hier in Bad Ems eine Aktionswoche zum Thema Senioren im Internet. Bin selber schon über der Grenze der Fuffies und freue mich der modernen Technik.

Karlheinz Lelgemann/04.03.1999

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Ich bin wahnsinnig überrascht, ein Literaturcafe zu entdecken! Aber es erfreut mein Herz!

Cecilia/03.03.1999

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Danke für eine interessante Stunde. Ich komme sicher wieder. Aber: wo ist der chat???

hanno/02.03.1999

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Sitze hier in Koblenz in der altehrwürdigen Bibliothek und freue mich die Verbindung ins neue Literaturcafe endlich hergestellt zu haben! Komme bestimmt bald wieder vorbei.

Sternschnuppe/02.03.1999

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"Es ist schon schlechterdings phantastisch, was für ein steindummer, kenntnisloser und talentfreier Autor schon der junge Böll war, vom alten fast zu schweigen - und mehr noch: Er war (...) auch einer der verlogensten und korruptesten. Daß ein derartiger z. T. pathologischer, z. T. ganz harmloser Knallkopf den Nobelpreis erringen durfte" etc. (Zitat von Eckard Henscheid); zitiert nach Titanic 3/98
Übrigens auch meine Meinung. Sic!

Irie/01.03.1999

Anmerkung: Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, daß Henscheid für dieses Zitat vom Sohn des Herrn Böll gerichtlich eins auf den Deckel bekommen hat. Ich finde das sehr schade, denn immerhin hat Henscheid mit diesem Zitat vielen Autoren Hoffnung gegeben.       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Einen wunderschönen GUTEN MORGEN Wolfgang und Gero! Vielen Dank für die tollen und superaktuellen Berichte von der Softmoderne. So kann ich auch daran teilhaben... Liebe Montagsgrüße von Dagmar

Dagmar Garbe/01.03.1999

Anmerkung: Danke für das Lob auch an meine Person, obwohl ich selbst leider auch nicht in Berlin war :-)       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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ich freue mich über die entdeckung des literatur-cafés - aber das versenden klappt leider gar nicht (???) - auch nicht mit www.info@literaturcafe.de - warum nicht(???) - schade - wollte ihnen etwas schönes schicken (!!!) - please , help (!!!!!) - ein anderer link ging auch nicht - welcher (??) - hmm , habe ich jetzt gerade vergessen - - - na , ja - - - aber sonst ::: ganz schööööön ..............

??????/28.02.1999

Anmerkung: Das wundert uns nicht, denn die eMail Adresse www.info@literaturcafe.de ist uns auch nicht bekannt. Besser doch genau lesen und die von uns empfohlene info@literaturcafe.de verwenden.       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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zu prosa&lyrik:in flachem gewässer kann man wenigstens nicht ertrinken.

d.i.lettant/28.02.1999

Anmerkung: Bademeister sind uns dennoch jederzeit willkommen.       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Hallöchen! Wenn's draußen ist so ganz, ganz heiß und ich dann nichts zu tun weiß, besuche ich das literaturcafe und schrei' dann laut : jippijucheeee!!!!

Donata/27.02.1999

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Hallo! Auch ich habe euch heute das erste Mal gefunden. Ich möchte nur fragen, ob es "normal" ist, daß man nicht weiter kommt, wenn man auf "zusenden" klickt? (z.B. Wenn man euch einen Beitrag schicken möchte.) Liebe Grüße und super Page!!!

Nat/26.02.1999

Anmerkung: Das mit dem Link klappt  nur, wenn Browser und Mail-Programm verbunden sind. Tut sich bei einem Klick auf solch einen mailto-Link nichts, dann rufe einfach Dein Mail-Programm auf und schicke uns Deine Nachricht an info@literaturcafe.de.       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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Jetzt habe ich schon einige Male versucht, im Forum zu diskutieren, scheitere aber jedes Mal daran, dass ich nicht registriert bin und die Registrierung auch nicht funktioniert. Ich fülle alle Spalten aus, aber es klappt nie. Ich habe keine Ahnung, was ich falsch mache!

Ursula Weichart/26.02.1999

Anmerkung: Tja, das wissen wir leider auch nicht, da die Aussage »funktioniert nicht« wenig für eine Fehleranalyse hergibt.       Gero von Büttner/Das Literatur-Café

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