Hallo Leute!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Einrichtung im Internet. Darauf aufmerksam wurde ich durch eine Sendung im Radio (SDR1). Nach 2-3Tagen wollte ich es mir mal ansehen (fast hätte ich die Internet-Adresse vergessen). Ich war sofort positiv überrascht. Jetzt werde ich mir nach und nach Euer komplettes Programm anschauen. Macht weiter so!
Ich wünsche dem kompletten Team des literaturcafe.de einen guten Rutsch und ein erfolgreiches und gut besuchtes Jahr 1998!
Gruß,
Andreas Schneider/30.12.1997
Hallo!
Durch Zufall habe ich an diesem oeden Arbeitstag diese Seiten entdeckt und SOFORT ein bookmark gesetzt!
Es ist toll, was ich hier alles lese, vor allem gefaellt mir die Toleranz der Literaten. Ich bin eine Lesereatte von Kindesbeinen an, ein Buecherwurm, der selten Gleichgesinnte findet. Und ich lese einfach alles – von der Bibel bis Stephen King, ich schrecke vor kaum etwas zurueck. Die Welt der Buecher, der Gedanken, gibt es etwas Schoeneres? Ist es Weltflucht oder eher eine Lebensgier, die Menschen zu Dauerlesern macht? Ich koennte auf vieles im Leben verzichten, aber nicht auf Buecher, ich wuerde seelisch verdorren. Ich bin sehr gluecklich, das Literaturcafe gefunden zu haben und werde gewiss noch oefter schreiben.
Ich gruesse alle Leseratten und Autoren aufs herzlichste!
Sabine Holland/30.12.1997
Zapple erst seit einigen Tagen im Netz der Netze; habe mich sehr gefreut, das Cafe zu finden und werde sicher sehr oft vorbeischauen, einstweilen viele Grüße vom südlichen Rand der deutschen Sprache.
Helmut Siller/26.12.1997
Winston war da
weiter so
komme wieder
robert Winston, zuerich/25.12.1997
Hello!!
Ich surfe schon lange an eurem Strand. Gefällt mir was ich da so erblicke.
By the way: Sollte jemand schon mal etwas von “Rita mae Brown” gelesen haben & schreibt mir doch wie ihr sie findet. Leider habe ich bis jetzt keine(n) zweite(n) Autor/in gefunden, die/der derart humorvoll, unterhaltsam und dabei nicht “seicht” schreibt. Wenn ihr vielleicht ähnlich Schreiberlinge kenn. TELL ME PLEASE!!!!
Ich zähl auf euch&&
Ulrike Fertsak (mate); Austria/18.12.1997
Congratulations, Das literaturcafe.de macht Spass. Ich werde noch oefter reinschauen. Und das nicht nur aus alt-schwaebischer Verbundenheit.
Thomas Maier, Washington D.C./16.12.1997
Gutten Tag/Good day;Ich hab heir gewandert von den USA-Charlotte,NC./I wandered here from Charlotte,NC..Ich habe mich gefreut,euer ‘site’ zu finden, und werde nochmal kommen./I am pleased to have found your ‘site’,I’ll come again.
Val Roming/14.12.1997
Viele liebe Weihnachtsgrüsse von Klaus und Schorsch, den beiden Bastlern von Schorschs kleinem literarischen Kiosk im Internet, der zur Zeit auch sehr grafisch und mitunter auch musikalisch daherkommt Das ist natürlich keine Werbung (-:
So geschehen….
Georg Rikken/07.12.1997
Hello.
Just surfed in here.Viele liebe Gruesse aus dem Westen Canadas.Das heisst von Vancouver Island.Ist da vielleicht ein alter Ludwigsburger hier??
Merry x-mas to everybody.
Herman Mehl/07.12.1997
Bin über einen “link” auf Eure Seiten gekommen. Ich wollte mich über Prosa und Lyrik im Internet informieren. Tolle Seiten !
Uwe M. Schröder (UMS)/30.11.1997
Vor drei Jahren besuchte ich erstmals die Frankfurter Buchmesse und war erschlagen! Dachte ich doch, es würden keine Bücher mehr gelesen, nur noch vor Fernseher und Computer gehockt. Es beflügelte mich, meine Schreibarbeiten wieder aufzunehmen und geduldig anzubieten. Und geschafft – nach fünf Jahren DEN Verlag gefunden! Daher: Nicht aufgeben, wenn Ihr der Meinung seid, Eure Manuskripte wären gut. Es dauert halt und mit Rückschlägen muss man immer rechnen. Tip: Unbedingt Literatur-Agenten suchen. Die Verlage sind meistens überlastet.
Herzliche Grüße
Marion Nikola/25.11.1997
ich hoffe er-lesenes zugesicht zubekommen und werde wenn die zeit reif meinen beitrag leisten
grüße matthias
matthias stenzel/18.11.1997
Liebe Gruesse aus Kalifornien wo der Wilde Westen noch wild ist! Schoen Euch gefunden zu haben.
Camilla Delsid/17.11.1997
hi,
ich brauche für einen freund infos über hartmann von Aue´s “Iwein”& wo krieg ich die her ?
ausserdem könnt ihr auch mal meine virtuelle galerie besuchen : http://www.zeitwerk.de/daniel
daniel@zeitwerk.de/12.11.1997
Ich freue mich, daß ich diese Site gefunden hab!
julia/10.11.1997
Beim Surfen in langweiligen Stunden,
hab ich diese Seite gefunden,
desshalb hab ich mir gedacht,
ein Eintrag wird hier schnell gemacht.
Monica Kropf/04.11.1997
Hallo Herr Tischer. Ihr Gästebuch mutiert so langsam zu einem Diskussionsforum. Da will ich mich doch nicht lumpen lassen und ein bißchen mitdiskutieren – und zwar mit Yvonne. Hallo Yvonne, in deinem Gästebucheintrag sagst du, daß du nicht unter 1000 Seiten zu lesen anfängst. Meine Empfehlung: Musil – Der Mann ohne Eigenschaften – der Roman bringt es in der RORORO-Ausgabe auf glatte 2158 Seiten. Sag mir Bescheid, wenn du ihn gelesen hast, dein Urteil würde mich interessieren. Gruß von
Georg Butz/04.11.1997
Lieber Marcel Bleich/03.09.97
Du möchtest wissen, was die literarische Welt von ‘Dr.Huch, Lenin, Keller & Co.-unwahrscheinliche Begegnungen in Zürich’ hält – ich hab’s gelesen. Man kann von Zürich halten, was man will, und der Schweizer Literatur auch, aber diese Geschichtensammlung hat’s in sich, zum Beispiel die von Dr.Gottfried Benn – müsste jeden Deutschen und jede Deutsche interessieren! Nicht umsonst hat M.R-R gesagt: “Seit Hermann Burger das Gescheiteste, was aus der Schweiz gekommen ist.” Ich schliesse mich dem Urteil an.
Robert Riedel-Pettenkofer/31.10.1997
Bücher sind mein Leben. Mit einem Buch unter 1.000 Seiten fange ich erst gar nicht an. Über Buch-Tips wäre ich sehr dankbar. Am liebsten lese ich Fantasy (Nebel von Avalon usw. ) oder dann mehr unterhaltende Bücher z.B. Rosamunde Pilcher.
Yvonne/31.10.1997
Ich las gerade die Beiträge auf dieser Seite zum Literaturwettbewerb. Naja, da ich mir S anfange kann ich mich ja dann damit trösten. Wie gefällt Euch mein Beitrag “Vergrenzung”, der leider auf der Seite der Zeit mit einem falschen Titel steht?
Arnold Schiller/28.10.1997
Ich kann J. Näumann nur recht geben, die Abschaltung von Radion Brandenburg ist ein babarischer Akt, um die freie Meinungsäußerung weiter einzuschränken und den mitdenkenden Zeitgenossen noch mehr zu verdummen.
Richard Uhlig/26.10.1997
Ich bin angenehm überrascht über diesen schönen, nützlichen Inhalt.
Rainer Fabel/24.10.1997
Nicht nur Gedichte sind bemalte Fensterscheiben; Jeder Mensch hat seine Schattierungen und ist für sich eine Strophe&
Sylvia Szill/23.10.1997
Mein Name ist Elmar Kaiser: Ich finde dieses literaturcafe.de gut und habe es daher in die Bookmarks unserer Schule aufgenommen. Ich bin mir sicher, dass wir wieder voneinander hoehren.
Viele liebe Gruesse
Elmar
Elmar Kaiser/18.10.1997
Trotz meiner Computer-Phobie stöbere ich seit fast zwei Stunden in diesem Cafe. Eine gelungene Sache.
Thomas Kirstein/16.10.1997
worte, nichts als worte
ein paar buchstaben bloss
–
und doch
bewegen sie
machen lachen
machen weinen
stuerzen regierungen
bieten trost
veraendern menschen
schaffen neue landschaften
schreiben GESCHICHTE..
gesagtes und ungesagtes
ein unbeschriebenes blatt ..
soviele moeglichkeiten.
:-)) auf zum kaffeeklatsch ins literaturcafe ((-:
Ute Winter (Undine)/09.10.1997
Ich finde Hermann Venghaus KLASSE
Deine geliebte
Britta Venghaus/04.10.1997
Mein erster aber sicherlich nicht letzter Besuch im Literaturcafe hat Stunden gedauert, sagt das nicht alles?
Jörg Lange/01.10.1997
Das wird schon& Aber weit und breit keine wirkliche Cyberculture, was die Literatur betrifft. Da hat die Hundspost recht. Dranbleiben Leute!
Heiko M. Lichtenwald/25.09.1997
liebe literaten: hab gerade das gedicht von n. barth gelesen. dazu stand als hinweis: vom poetry slam. was, wann wo ist/war ein poetry slam? ob mich mal jemand aufklärt?
ciau.
ambernard/25.09.1997
Ich versuche mich gleich mal als Briefkastenonkel: Ein Poetry Slam ist eine Art Dichter-Wettstreit vor Publikum. Die Dichter tragen ihre Werke vor (häufig aus dem Stegreif), und das Publikum darf sofort seine Freude oder seine Unmut äußern. Da geht es dann häufig hoch her. Da das Gedicht von Nadine Barth diesen Live-Charakter besitzt, habe ich’s als »vom Poetry Slam« tituliert. Alles klar? W.T.
ich freue mich darauf, dass daniela fraedrich hier was veroeffentlichen wird
florian oder lolli/21.09.1997
endlich hab ich´s gefunden, weshalb ich mir eigentlich einen zugang ins internet “angeschafft” habe: das /ein literaturcafé (von dem ich schon gelesen hatte – aber wo?). Ich freue mich riesig – und vielleicht kann ich jetzt mithilfe der Gäste des Cafés auch endlich aus dieser verdammten Isolation (ich sag aber nicht welcher&) herauskommen (keine Angst: ich halte mich nicht den Punkt, auf den die Geschichte menschlicher Wortdrechseleien zugesteuert ist., auch den für den “Dichter”, der jetzt endlich alles Gewesene und Kommende mit einem Federzug sein Recycling verweist. Oder ist das auch schon wieder zu arrogant?)
Aber ich weiß: ich werde in diesem Café oft einen espresso nehmen, wenn´s beliebt.
Die Ironie des “Eintrag verewigen” finde ich am klassesten!
Alfons – Maria Bernard/21.09.1997
Hallo! Bin zum 1. Mal hier und beeindruckt von der Vielzahl der Gedichte, Kurzgeschichten und der Weise wie sie geschrieben worden sind. Ich liebe Bücher & und werde bestimt noch öfter hier vorbei schauen.
Andrea/19.09.1997
Ich studiere Deutsch und Englisch in Giessen und bin (deshalb) auf der Suche nach etwas bunt-lebendiger Literatur, um am Studium wieder mehr Freude zu bekommen. Was ich damit meine, weiß ich auch nicht genau, aber es hat etwas damit zu tun, Literatur empfinden zu wollen und nicht nur als Gegenstand trockener wissenschaftlicher Studien akzeptieren zu müssen. Ich will das Gefühl haben, daß es sich ganz und gar um das Leben dreht, Lust auf Leben entsteht. Manchmal ist es Melancholie, die am Lesen hindert.
Mirko (einer der die Uhren hasst)/08.09.1997
wann geht das literaturcafe auf reisen?
wolfgang hesse/06.09.1997
Grade eben waren wir zum ersten Mal im Literaturcafe – und werden nicht das letzte Mal hiergewesen sein.
Günther Grosser (Friends of Italian Opera, The English-language Theater in Berlin/Artistic Director)/05.09.1997
Nach 15 Monaten Onlineabstinenz mangels Modem endlich wieder im Netz. Die Suche nach “Literatur” führte mich hierher.
Ein tolles Café mit reichhaltiger Speisekarte. Da kommt man doch gerne oft und lange vorbei. Weiter so!
Günter Matthia/05.09.1997
Herzliche Gruesse an alle BesucherInnen des Festivals “Softmoderne 3”. Schoen, dass Sie sich auch fuer das Thema “Jugend gegen Rassismus im Internet -die Zeitschrift der Weissen Rose Muenster e.V.!” interessieren und im Internetcafé des Podewil am 7.9.97 um 14.00 ‘reinschauen. 🙂
Magnus Becker/05.09.1997
P.S. Das Angebot, in dessen Gaestebuch ich soeben schrieb, ist ein aufrichtiges Lob wert! (-:
Mit sieben Meilen Stiefeln fein,
dicht ich mir die Birne ein,
ein langer Weg über Stock und Stein,
und mir fällt kein Reim nicht ein.
Vor vielen Stunden zog ich los,
Krawatte, Hemd und saubre Hos,
“Literatur Cafe” stand da am Eingang groß,
was schreibe ich ins Gästebuch blos?
Die Füsse schmerzen, die Finger noch mehr,
der Füller und der Kopf so leer,
die Tür schlägt zu “Da war doch wer?”,
die Richtigkeit des Eintrags ist ohne Gewähr.
HE/04.09.1997
Ich möchte wissen, was die literarische Welt von ‘Dr.Huch, Lenin, Keller & Co – unwahrscheinliche Begegnungen in Zürich’ hält. Mir gefällt das Buch sehr.
Marcel Bleich/03.09.1997
Die Antwort finden Sie hier
Bin entrückt, verzückt, beglückt.
Stöbern, lesen, entspannen.
Verweilen und wiederkehren.
Bin mit sicherheit nicht das letzte mal hier.
M. Lohr/02.09.1997
Mit leuchtenden Augen klemm ich hinterm Bildschirm (kurzsichtig). Leider soll ich nicht nach Literatur sondern nach Sportvereinen suchen, da ich gerade ein Praktikum bei einem Sportverein mache, aber jeden Tag ein zwei Gedichte, da kann niemand was gegen sagen- was für den ganzen Menschen! Schaut Euch mal “Lebensplan” an, einfach gut!
Also diese Seite hier, also die wird glaub meine Stammseite, also toll echt!
Kathrin Gärtner/27.08.1997
Viele Gäste
haben eine reine Weste
nach dem Essen
schauen sie vermessen
auf die Essensreste
diese waren nicht das Beste
Friedrich Wallenstein/24.08.1997
Mein erster Besuch im Literaturcafé hat mich darin bestärkt, weiter intensiv als Kunst- und Literaturlehrer am Gymnasium zu unterrichten. Nichts ist vergeblich.
Hartmut Mirbach/19.08.1997
Das Gelbe vom Ei ist manchmal gar nicht so gelb wie es aussieht. Mit ein bischen Phantasie läßt es sich beispielsweise sehr leicht begrünen.
Schöne Grüße an alle
Schorsch/15.08.1997
Hallo. Es freut mich, teilnehmen zu koennen.
Doug Thornton/09.08.1997
ES GIBT MENSCHEN DIE WERDEN COOL GEBOREN,DANN GIBT ES MENSCHEN DIE WERDEN UNCOOL GEBOREN,PROBIEREN DASS ABER IHR GANZES LEBEN ZU ÜBERSPIELEN UND STERBEN UNCOOL.
Memphisto/07.08.1997
Nicht nur Literarisches gibts in Kulturinfo ONLINE!
Schaut doch mal bei mir rein…
Sven-Erik Sonntag/04.08.1997
Liebe Leser (wer auch immer das ist),
bis jetzt – und ich habe gerade erst 20 Minuten hier geblättert – bin ich schlicht und einfach entzückt, wie viele Menschen sich für Literatur interessieren und daß das auch im Internet möglich ist.
Schöne Grüße und weiterhin viel Erfolg dem LITERATURCAFE !!
Monika aus Düsseldorf/31.07.1997
Ich bin froh, dass ich ueber das literaturcafe.de im Internet gestolpert bin. Der Inhalt ist cool und die grafische Darstellung hot. Viele Gruesse aus den USA.
Thomas Karman/28.07.1997
Nicht schlecht, dieses Cafe! Doch wonach ich zu suchen strebte, ich nicht fand! Wer kann mir Infos über Maria Stuart und ihre Biographie senden? DANKE!!!
Rami Hamze/28.07.1997
Ich bitt im voraus um Verzeihung, denn Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ich freue mich auf die Gelegenheit, mein Deutsch zu ueben. Ich schreibe von den U.S.A. Sehr angenehmes “Web-page!” Bisss spaeter!
Douglas Thornton/24.07.1997
Meine Liebe für euere Sprache wird dank dem literaturcafe.de nur noch grösser.
Carel Meijer (Niederlande)/13.07.1997
Das literaturcafe.de ist eine gelungene und abwechslungsreiche Sache. Mir hat es sehr gut Gefallen.
Mein Buchtip: Isolde Schaad “Mein Text so blau” erschienen im Limmat Verlag.
Urs Schäfer/10.07.1997
Ein paar meiner liebsten Verse und Zeilen:
——————————————
Wartet nur, es wird verhallen
Dieses Echo meiner Schmerzen,
Und ein neuer Liederfruehling
Spriesst aus dem geheilten Herzen.
H.H.
Keiner fuehlt mehr als ich, wie muehsam es ist, etwas Literatur zu geben, das noch nicht da war, und wie ungenuegend es jedem tiefern Geiste sein muss, bloss zum Gefallen des muessigen Haufens zu schreiben.
H.H.
Die Zeit, der schlaue Saturn, er heilt uns von jeder Wunde, um uns mit seiner Sense bald wieder eine neue Wunde ins Herz hineinzuschneiden.
H.H.
Ach, der Liebe suesses Elend
Und der Liebe bittre Lust
Schleicht sich wieder, himmlisch quaelend,
In die kaum genesne Brust.
H.H.
FriedEN/09.07.1997
Viele Grüße aus dem Poetry-Corner,
schöne Seite!
Lade herzlich auch zu mir ein:
www.brandt-online.de/poetry
Nic Brandt/06.07.1997
Die Phantasie ist wie eine gute Fee. Sie kann einem jeden Wunsch erfuellen!
B.B./03.07.1997
Hallo Wolfgang, viele Gruesse vom GaD.
Homepage vom GaD: http://www.fh-furtwangen.de/~vs-dgs
Frank Bremer/30.06.1997
Haallo,…HAAAALLOOOOO!!!!
Gute Idee, sowas,…naja, das Dings da, wie heißt das noch gleich? Ach ja – literaturcafe.de
Gerald/17.06.1997
Haaaiii Wolf & Mitarbeiter!
Was läßt, neben Klang, mein Musikerherz höher schlagen? Seiten wie diese! Schöne grafische Gestaltung und toller Inhalt. Ich grüble darüber nach, ob ich Dir/Euch eine Short Story schicken soll… Aber in JEDEM Fall wird das literaturcafe.de einen Link auf meiner Page bekommen!
Weiter so!
Ralf Wiethoff (Veety)/16.06.1997
Gestehen muss ich hier und da,
literaturcafe.de ist wunderbar.
Das einzige jedoch, was quaelt,
Phantastisches ist’s, das hier fehlt.
Ich suchte Zeiten lang, meist Stunden,
hab weder Geist noch Feen gefunden.
Doch nun, wo ich den Anreiz stellte,
mein Antrag diese Page erhellte,
erhoffe ich Geschichten, die
sich winden in der Phantasie.
Sternenblut/02.06.1997
Herzlich willkommen auf dem Info-Highway… 😉
CompuServe ade, scheiden tut nicht so sehr weh, eh?
Schön schnell, das ganze, was für ein Provider…
Ach ja, die Pommes-Buden-S Aktion ist echt gelungen, nur das Logo hat noch den “CompuServe” Charme, aber nicht mehr lange, wie ich “Wolferl” kenne…
Ciaole,
Markus Scheibenpflug, die Nachtigall von Pliezhausen/30.05.1997
Anmerkung des Inhaber: Die Pommes-Buden-S Aktion kommt demnächst wieder.
hallo:-)
leider dauert es gerade zemlich lang, dr seidauffbau, ond so hanne wenich zeid, ebbas zom schreiba, abr i komm schbaedr wiadr.
en gruass
ingo/30.05.97
Was ich noch schön fände hier zu finden wäre ein realtime chat, in dem man sich austauschen könnte!
Wollte das nur nochmal aufgreifen. Waere wirklich ‘ne feine Sache!
Biene/30.05.1997
Tolle Idee. Endlich mal kreative Literatur und nicht bloß “Blow-Words”
Axel Ludwig/25.05.1997
Hallo, ich bin ja mal gespannt, was bei eurem Ketten-Roman herauskommt. Feine Idee!
Übrigens recherchiere ich gerade zum Thema Literatur und Internet, und würde mich über inspirierende mails zum Thema freuen. (meine Adresse a.starkmann@pi.net).
Einen guten Abend noch und schöne Grüße aus den Niederlanden\
Angela Starkmann/23.05.1997
Das Literaturcafe wertet das Internet wirklich auf, finde ich. Die Gedichte machen viel Spaß. Ohne diese Seiten hätte ich heute vielleicht nicht ein einziges Mal gelacht! Klasse!
Jan Hartmann/20.05.1997
Hallo Wolfgang ich bin mal wieder vorbeigesurft und konnte es nicht lassen hinein zu schauen. Danke für Deinen hilfreichen Brief. Mach weiter so.
Christoph Krolzig/14.05.1997
Hallo!
Ich bin sehr beeindruckt von dem literaturcafe.de und freue mich, daß es hier Möglichkeiten gibt, sich zu über Literatur zu informieren, selber welche zu produzieren und mitzugestalten! Vielleicht finde ich hier in nächster Zeit ein gutes Reinigungsmittel, um mein verstopftes literarisches Ventil zu reinigen! Nichts ist unbefriedigender, als eine Schreibblockade!
Was ich noch schön fände hier zu finden wäre ein realtime chat, in dem man sich austauschen könnte!
Ansonsten weiter so….und herzlichen Dank
Biene/13.05.1997
Wer von euch kennt seiten, auf denen Interpretationen über Friedrich Dürrenmatts “Der Verdacht” stehen???
Für eurer Hilfe wäre ich euch dankbar
schreibt eine mail an: snaker@t-online.de
Thorsten/09.05.1997
Hallo
Bin heute zum ersten Mal hier und es gefällt mir sehr gut. Die Gedichte sind teilweise wunderschön!
Beate Schrader/08.05.1997
Hi Wolfi!!!
Es gefällt mir!
Wichtiges Gedicht fehlt aber: Schneeflöckchen, Weißröckchen,…
Leider keine Marshmellows im Raum Stuttgart zu erhalten (keine echten)!
Ansonsten liebe Grüße, bis bald (?)
Silke Haug/02.05.1997
Ich werde mir Gedanken machen, was ich mit Euch anfangen soll. Vielleicht fällt mir was ein.
Christoph Krolzig/02.05.1997
Zwar weiss ich viel, doch moecht’ ich ALLES wissen.
Tim Taler/24.04.1997
Hallo liebe Bücherwürmer…
Wir sind ein kleiner Autorenverlag aus München…
Es ist eine gute Idee diese Page…
weiter so…
Die Autoren aus dem Purpur Verlag/15.04.1997
Sehr schöne und auf jeden Fall sehenswerte Seite !!!
Marc Kulhavy/11.04.1997
Bin ganz begeistert: sieht toll aus und stehen tolle Sachen drin.
Ausserdem trage ich mich schon des längeren mit einer Idee, und zwar ein Buch herauszugeben, in dem ein typischer Literaten-Platz literarisch beleuchtet werden soll: die Kneipe! Wer also vor oder hinter dem Tresen schon einmal verwertbare Inspirationsschübe erlitten hat, kann mir gerne schreiben und die Ergebnisse gleich als Word6.0 Datei anhängen. Vielleicht wird ja noch mal was aus dem Projekt. (Vielleicht) auf bald
Timm Bossmann/07.04.1997
Heute zum erstenmal hier reingeschaut, gut. Werde mich wohl auch an dem anstehenden Projekt beteiligen. Schaut gerne auch mal beim AOL-Kunstforum rein…
Gruß für heute.
Thomas Kutzli/21.03.1997
-Interessant- hier mache ich mal wieder Halt ! – This is an interesting homepage. – wieso nennt sich das eigentlich Café? Es gibt doch gar nichts zu trinken – oder?
alzheimer+electronics/20.03.1997
hallo, ich surfe heute zum ersten Mal im internet, und habe zufällig eure Rubrik aufgeschlagen, ist ja toll, was es alles gibt, jetzt suche ich weiter nach dieser komischen chattbox, keine Ahnung, wo ich die jetzt finde, tschüß
Silvia/17.03.1997
Habe endlich mal Zeit gefunden, im sagenumwobenen Internet zu “surfen” und war ganz begeistert, nach soviel Nonsens eine gute Seite gefunden zu haben. Die Einrichtung eines literaturcafe.de war eine glänzende Idee, von diesen könnte das Internet durchaus mehr vertragen.
Mit den allerfeundlichsten Grüssen aus der Schweiz
Gregor Hoffmann/07.03.1997
Endlich etwas schönes im Netz! Macht weiter! Werdet noch besser!
H. Motakef/27.02.1997
Ich bin froh auch mal hereingeschaut zu haben. Bestimmt werde ich es auch nochmal wieder tun, ich fand diese Homepage jedenfalls sehr reizvoll.
Ich danke dass ich dies hier sah,
dass ich auf dieser Seite war,
ich werde auch mal wiederkehren,
dieses Cafe wiederbeehren,
schau ich herum auch hier und da.
Bis denn dann,
Alexander Levin/22.02.1997
Hallo Wolfgang! Dein Literatur Cafe wird immer besser. Ich war mal wieder zu Besuch. Es grüßt ein abgezockter Krimi-Drehbuch und Theaterautor. Übrigens habe ich einen Link auf Dein Cafe auf meinen Seiten www.virtuelle-messe.de/stand/solmser. Viele Grüße
Jürgen Groß/18.02.1997
Eine gute Idee – Literatur pur – leider tickt der Einheitenzähler. Und doch hoffe ich auf noch viele interessante Stunden beim Lesen im literaturcafe.de
Michael Taupitz/09.02.1997
Es bleiben nur Erinnerungen, wenn die Gegenwart zur Vergangenheit wird. Und die Hoffnung auf die Zukunft.
Ein ganz großes Lob!! Eine wunderbare Einrichtung, dieses Literaturcafe!
ANJA777/05.02.1997
Draußen ist’s wie im Hotel, urtümlich kalt. Wie im 18. Jahrhungert. Wer sind sie gewesen? Sie kannten mich nur mit dem Nachnamen. Ich erkannte sie nur aus der Nachbarschaft. Und das mitten im Traum.
07195950996@t-online.de/02.02.1997
Es gefällt mir recht gut bei euch und ich werde wohl des öfteren mal wieder herein schauen.
Ich wünsche euch alles Gute und viele Besucher.
Hagbard Celine/30.01.1997
Je mehr man lebt, desto weniger wird er sterben.
Douglas Curtis/26.01.1997
Hallo! Suche Gedichte über Computer. Gibt es ‘ne Home Page wo solche Gedichte drin stehen? Ich bitte euch mir Adressen oder vielleicht ein Gedicht zu zu mailen unter 03984800044-1@t-online.de. Danke!
Lars Gerulat/22.01.1997
Live long and prosper
Ulrike/16.1.1997
Endlich habe ich das gefunden, wonach ich gesucht habe und Kompliment.
Eigentlich könnte man doch auch über Literatur diskutieren. Wenn jemand Lust dazu hat z.B. über Hermann Hesse Empfindungen auszutauschen, so soll er sich doch bei JanRoeck@aol.com per eMail melden.
Danke.
Jan Röck/14.01.1997
Hat vielleicht jemand Lust, mein Buch “Die Zwusel im Keller” zu lesen und eine Kritik dazu zu schreiben? Inhalt: Satirische Kurzgeschichten aus allen Bereichen des menschlichen (und tierischen) Lebens. Dem Interessenten/der Interessentin schicke ich gerne ein Exemplar zu.
Rolandkrae@aol.com/12.01.1997
Lieber Herr Tischer,
habe zögernd reingeschaut, nun gefällt es mir so gut, daß ich auch drei Gedichte hinterlasse. Vielleicht paßt was davon hierher. Meinen Glückwunsch und meine Bewunderung für Ihre Leistung. Und meinen Dank !
Gruß !
Hans Ische/12.01.1997
Lange gesucht, und endlich gefunden !!
Viel Literatur (und deshalb auch viel Gute) auf nur einer Page. Ich bin begeistert !!
Ich bin übrigens auf der Suche nach kleinen Verlagen, die Gedichte und Kurzgeschichten verlegen. Wenn denn einer etwas darüber weiß, oder jemanden kennt, oder mir sonst über drei Ecken helfen kann; bitte melden unter biniasch@metronet.de
Allen noch viel Spaß beim lesen.
Christian Nikolaus Biniasch/01.01.1997
Hi Wolfi und alle Cafeschwoofer
Lieber Wolfi,Dir und Deinen Team alles Gute!
Du hast uns die Homepage wunderbar weiterentwickelt und durch alle Stuerme gefuehrt.
Da erfuellte Wuensche meist auch einen schalen Geschmack hinterlassen hoffe ich dass Dir dies erspart bleibt. Gerne werde ich fuer Dich und alle Besucher schreiben und gerne lese ich bei meinen Autorenkollegen&
Karl-Heinz Kohl/01.01.1997