Der Newsletter des literaturcafe.de - Die neuesten Beiträge ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Der Newsletter des literaturcafe.de vom 03.12.2023
|
|
Shitstorm um Lyrikerin Judith Zander: Gedichte lesen muss man manchmal lernen
|
|
|
Judith Zander erhält in diesem Jahr den Peter-Huchel-Preis, einen der wichtigsten Auszeichnungen für Lyrik, der mit 15.000 Euro dotiert ist. Doch als der SWR dies als Mitveranstalter auf Facebook verkündet, hagelt es Häme und Beleidigungen.
|
|
|
Podcast: Autor und Schauspieler Steffen Schroeder über seinen Max-Planck-Roman
|
|
|
»Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor« heißt der von der Kritik gelobte zweite Roman des Schriftstellers und Schauspielers Steffen Schroeder. Mit Wolfgang Tischer unterhielt sich der Autor über Max Planck, Albert Einstein und das Schreiben von Geschichte(n), die man sich nicht ausdenken kann.
|
|
|
Das Kreative ist ein Fehler: ChatGPT als Tod des Autors?
|
|
|
Vor über zwei Jahren hat das literaturcafe.de bereits über die Sprachsoftware ChatGPT und deren Auswirkungen aufs Schreiben berichtet. Da derzeit gefühlt überall über ChatGPT geschrieben wird, hat sich Christian J. Bauer den Sprachbot nochmals näher angesehen.
|
|
|
»Das Leuchten der Rentiere« von Ann Helén Laestadius und das Leiden der Rentierhalter
|
|
|
Die samischstämmige Journalistin Ann-Helén Laestadius wurde schwedenweit mit ihren Jugendromanen berühmt. Der preisgekrönte Bestseller »Stöld« (»Gestohlen«) ist ihr erster Roman für Erwachsene und erscheint auf Deutsch unter dem irreführenden Titel »Das Leuchten der Rentiere«. Ein Roman, der so gar nicht in die Wohlfühlwelt unserer Schweden-Klischees passt.
|
|
|
Das Literarische Quartett vom Januar 2023: Was Herr Augstein nicht mag
|
|
|
Zum ersten Mal bot das Literarische Quartett einen unerwarteten Mehrwert. Man muss über 600 Seiten nicht lesen und kann dennoch mitreden. Und dann fiel noch Herr Augstein auf.
|
|
|