Der Newsletter des literaturcafe.de - Die neuesten Beiträge ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Der Newsletter des literaturcafe.de vom 19.04.2024
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Zeichensetzung: Schreibt man Gedanken in Anführungszeichen?
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Immer, wenn ich die korrekte Zeichensetzung bei wörtlicher Rede erläutere, kommt die Frage: »Schreibt man Gedanken auch in Anführungszeichen?« Ich bin irritiert, denn mir hat sich diese Frage nie gestellt. Dennoch soll sie hier beantwortet werden. Kann ja nicht schaden, denke ich.
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Mache deinen Traum wahr – mit der Ausbildung zum Romanautor!
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Wenn du an deinen eigenen Roman denkst, spürst du dann das Kribbeln in deinem Bauch?Dein Traum kann dieses Jahr endlich wahr werden! Mit der Ausbildung zum Romanautor bist du bestens gerüstet, einen veröffentlichungsreifen Roman zu schreiben.
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Celeste Ng: Unsre verschwundenen Herzen – Starker Beginn, aber Ende im Kitsch
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Der dritte Roman »Unsre verschwundenen Herzen« der amerikanischen Schriftstellerin Celeste Ng beginnt sehr stark, düster, beklemmend und politisch. Doch bedauerlicherweise wird über das Ende viel Kitsch gegossen. Wolfgang Tischer bespricht das von Brigitte Jakobeit übersetze Buch im Video.
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Tod der Hörbuchsprecher? Apple lässt künstliche Intelligenz vorlesen
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Unter dem Titel »Death of the narrator?« berichtet der Guardian, dass Apple neuerdings mit einer Computerstimme vertonte Hörbücher verkauft. Doch wer jetzt denkt: »Wer will sowas hören?«, denkt zu kurz. Der Markt ist groß, die Gewöhnung hoch.
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»Freiheit« ist zur Floskel des Jahres 2022 verkommen
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Der Begriff »Freiheit« wurde von den beiden Journalisten und Sprachkritikern Udo Stiehl und Sebastian Pertsch zur Floskel des Jahres 2022 gekürt. »Der Freiheitsbegriff wird entwürdigt von Egoman*innen, die rücksichtslos demokratische Gesellschaftsstrukturen unterwandern«, heißt es in der Begründung.
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