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Literarisches Leben

Google Analytics: Drohen Bußgelder für Verlage und Autoren? [Nachtrag II]

Websites lassen sich wunderbar mit Google Analytics auswerten. Wie fast alle Dienste des US-Konzerns ist auch dieses Statistik-Werkzeug kostenlos. Doch der Auswertungsdienst steht in der Kritik. Einige Datenschützer und Juristen sind der Meinung, dass Google Analytics...

Die besten Wünsche für 2011 mit unserem literarischen Jahresrückblick 2010!

Das Team des literaturcafe.de wünscht Ihnen ein glückliches, friedvolles, erfolgreiches und gesundes Jahr 2011! Wie in den Vorjahren präsentieren wir gleichzeitig unseren persönlichen literarischen Rückblick auf das vergangene Jahr 2010. Erinnern Sie sich noch an die Plagiatsdebatte,...

ZDF beerdigt seine Literatursendung »Die Vorleser«

Nach nicht mal eineinhalb Jahren hat das ZDF die Literatursendung »Die Vorleser« abgesetzt. Die 10. Sendung vom 3. Dezember 2010 war die letzte. Die Nachfolgesendung von Elke Heidenreichs »Lesen!« war ein konsequenter Quotenflopp am...

Scrivener & Co: Textverarbeitung für Autoren

Wer heutzutage schreibt, kann dies noch mit dem Füller auf Papier tun. Das hat den Vorteil, dass überall und jederzeit gearbeitet werden kann, auch im Café oder auf einer schönen Parkbank, und dass es einfach die schönste Art zu schreiben ist. Der Nachteil ist natürlich das Abtippen, das einerseits eine schätzenswerte Nachkorrektur darstellt, andererseits aber zeitaufwendig ist. Häufig wird daher direkt am Computer gearbeitet. Und schon ergibt sich die Frage: Welches Werkzeug ist dafür überhaupt geeignet? Ein Blick ins Internet zeitigt eine überwältigende Zahl von Programmen: OpenOffice Writer, Microsoft Word, InDesign, Ulysses, nano, jEdit, Scrivener, LaTeX … also, wovon sprechen wir hier?

Undankbare Literatur: »Und das alles für ein paar Cent«

Einer der Schwerpunkte in der Kultur unserer und der vergangenen Zeiten ist neben der Literatur die bildende Kunst. Man könnte meinen, beide Künste seien irgendwie gleichrangig oder zumindest bei vielen Menschen beliebt und geschätzt. Ich gehe...

Ina Fuchshuber über die Autorenplattform Neobooks des Droemer Knaur Verlags – Buchmesse-Podcast 2010

Online-Veröffentlichungsplattformen im Internet, die potentiellen Autoren Ruhm, Ehre, hohe Verkaufsmargen und den Weg ins gedruckte Buch versprechen, erleben derzeit einen Boom. Seit der Buchmesse gehört neobooks.com dazu. Auch hier haben Autoren die Möglichkeit, ihre Romanmanuskripte einzustellen...

Aus iPhone wurde iPad: Die zweite TOC-Verlegerkonferenz in Frankfurt

Zum zweiten Mal fand am Vortag der Frankfurter Buchmesse die TOC-Verlegerkonferenz statt. Erneut brachte der O'Reilly-Verlag in Zusammenarbeit mit der Buchmesse den europäischen Ableger der New Yorker Veranstaltung in die Mainmetropole. Was hat sich seitdem...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Nachtrag mit Antworten

Bei allen, die meine Serie gelesen haben, möchte ich mich herzlich bedanken - vor allem natürlich für die Rückmeldungen in den Kommentaren, per Mail, in Blogs und diversen Foren. Die Resonanz war etwas uneinheitlich, wie auch...

Outsourcing im Lektorat: Droemer Knaur geht mit neobooks neue Wege

Seit einiger Zeit bekommen Autoren, die ihr Manuskript an den Verlag Droemer Knaur schickten, selbiges wieder zurück. Nicht mit dem üblichen Standard-Absageschreiben, sondern mit der Bitte, es doch auf der neuen Bewertungsplattform neobooks einzustellen, die...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 5

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 4

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 3

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Aktion zum Deutschen Buchpreis: Kostenlos zur Blind-Date-Lesung in der Stuttgarter Schiller Buchhandlung

Am 4. Oktober 2010 wird im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse die Gewinnerin oder der Gewinner des Deutschen Buchpreises 2010 bekannt gegeben. 20 Autorinnen und Autoren befinden sich derzeit auf der sogenannten Longlist. Sie alle haben...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 2

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die Große Manuskriptverschickung – Teil 1

Etwa eine halbe Million Menschen, so wird geschätzt, sitzen in den Wohnzimmern der Republik vor Laptops oder sogar Schreibmaschinen und verfassen »Romane«. Ihre Qualifikation: Deutschunterricht. Ihr Ansatz: autobiografisch. Ihr Impetus: Schriftsteller werden, also vor allem reich und berühmt. In...