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Kindle Paperwhite im ausführlichen Test: Amazons Weißmacher

Wir haben den Kindle Paperwhite ausführlich gestestet. Das Bild zeigt ihn mit der praktischen Lesehülle.Hinweis: Der folgende Test bezieht sich auf das erste Kindle Paperwhite Modell. Einen ausführlichen Test der dritten Modellgeneration von 2015/2017 lesen Sie hier.

Das Warten hat ein Ende: Ende November 2012 wurden von Amazon die ersten Kindle-Paperwhite-Exemplare in Deutschland ausgeliefert.

Doch nicht für alle: Die Nachfrage nach dem neuen Lesegerät ist riesig! Wer ihn im November 2012 bestellt, bekommt ihn erst Anfang 2013 geliefert – so verkündet es Amazon auf seiner Website.

Nachtrag: Es sollte bis Mitte Januar 2013 dauern, bis Amazon den Paperwhite erstmals sofort »ab Lager« liefern konnte.

Wir haben den E-Book-Reader der neusten Generation mit beleuchtetem E-Ink-Display bereits ausführlich getestet und sind der Meinung, dass sich das Warten lohnt.

Das erste Kindle-Modell für alle Leselichtverhältnisse

Neu am Paperwhite ist, dass er als erstes Kindle-Lesegerät ein herausragendes, entspiegeltes E-Ink-Display mit einer Beleuchtung verbindet. Zwar hat bereits der Kindle Fire ein leuchtendes Display, aber das ist paradoxerweise in der hellen Sonne fast schwarz und unleserlich.

Nicht so beim Paperwhite, der das erste Amazon-Lesegerät ist, das am Strand und im stockdunklen Zimmer verwendet werden kann. Der Paperwhite nutzt zur Anzeige die E-Ink-Technik, die bereits das 69-Euro-Gerät oder der Kindle Touch besitzen. Doch auch hier trumpft der Paperwhite mit einem noch höher auflösenden Display auf. Statt 800×600 Bildpunkte bietet es 1024×768. Und ist die Qualität bereits auf den geringer auflösenden E-Ink-Displays hervorragend, so ist sie mit dem Paperwhite nochmals besser und in Sachen Konturschärfe von einer gedruckten Buchseite nicht mehr zu unterscheiden.

Der Paperwhite bringt daher viel mehr und filigranere Schriften mit, wie die Baskerville oder die Palatino, die in den Einstellungen ausgewählt werden können. Die Typografen wird es freuen, auch wenn die Software nach wie vor Hurenkinder und Schusterjungen nicht ausgleicht und keine Worttrennung für einen harmonischeren Blocksatz durchführt. Allerdings: Besser keine Trennung als eine oftmals falsche, wie sie die Amazon-Lese-Apps auf iPad und Co. fabrizieren.

Bildergalerie: Der Testkandidat

Angenehmes Lesen auf hellem Display

Nochmals zurück zur Beleuchtung, denn die ist technisch anders gelöst als bei iPad und Tablets – und somit auch beim Kindle Fire. Eingebaut im unteren Gehäuserand des Paperwhite befinden sich vier LEDs, deren Licht von einer speziellen Displayschicht quasi »von oben« auf den Text gelenkt wird. Die digitalen Buchseiten werden daher be-leuchtet, als dass sie selbst leuchten. Liegt ein Kindle mit aktivierter Displaybeleuchtung unter normalen Tageslichtverhältnissen auf dem Tisch, so wirkt das Display oftmals unwirklich weiß, obwohl es keineswegs übertrieben leuchtet oder blendet. Das Lesen auf dem Paperwhite ist angenehmer, da der Kontrast höher ist als bei normalen E-Ink-Displays. Der Hintergrund ist eben papierweiß – dank Beleuchtung. Denn schaltet man das Licht auf die geringste Stufe, so ist in Sachen Kontrast kein großer Unterschied zu anderen E-Ink-Displays festzustellen. Selbst bei Tageslicht erhöht die aktivierte Beleuchtung die Lesbarkeit, und interessanterweise ist das Licht auch in der niedrigsten Stufe immer noch ganz schwach aktiviert. Die technisch bedingte geringfügig ungleiche Ausleuchtung am unteren Rand bemerkt man kaum, und sie stört nicht.

Die Helligkeit des Gerätes wird nicht per Sensor automatisch den Lichtverhältnissen angepasst, sondern muss manuell geregelt werden, was individuell und daher sinnvoll ist. Der Zugriff auf den virtuellen Helligkeitsregler ist jederzeit einfach möglich. Besonders dann, wenn man in völliger Dunkelheit nachts im Bett liegt, genügt die geringste Stufe, und man liest angenehm, da man nicht geblendet wird. Und auch ein Bettnachbar dürfte sich durch dieses Minimallicht nicht gestört fühlen.

Bedienung per Fingertipp

Beleuchtete Tasten braucht der Paperwhite nicht, denn er hat keine, sondern wird per Touchscreen bedient. Genau genommen hat der Paperwhite doch eine Taste, nämlich einen Aus- und Einschalter am unteren Rand. Verwendet man die spezielle Amazon-Hülle (mehr dazu später), so ist auch dieser Schalter ohne Funktion. Einen »Home«-Knopf, wie ihn der Kindle Touch besitzt, hat der Paperwhite nicht mehr. Die Menüleiste erreicht man, indem man das Display im oberen Bereich antippt, ansonsten entspricht ein Tippen im mittleren und rechten Bereich dem Vorblättern, ein Tippen auf einen schmalen Bereich links blättert zurück. Die bequemen Blättertasten am Rand, wie sie das günstige Kindle-Modell besitzt, hat der Paperwhite nicht. Jedoch muss man zum Umblättern nicht mehr auf das Display »hinunterlangen«, wie es beim Touch-Modell der Fall ist. Der Paperwhite arbeitet zur Tipperkennung mit einer kapazitiven Oberfläche, während der Touch eine Infrarotschicht über das Display legt. Das resultiert in einem unschönen hohen Rand ums Display beim Kindle Touch. Die Bauweise des Paperwhite ist daher wesentlich flacher, und er ist nur minimal größer als der kleine 69-Euro-Kindle.

Das Menü, die virtuelle Tastatur oder Wortmarkierungen – das alles kann zuverlässig mit dem Zeigefinger ausgewählt werden, die übliche Trägheit der E-Ink-Displays ist mittlerweile minimal.

Der Kindle Paperwhite ist mit 222 bzw. 213 Gramm (mit bzw. ohne Mobilfunkmodul) geringfügig schwerer als der kleine 69-Euro-Kindle mit 179 Gramm, aber erheblich leichter als der Kindle Fire HD mit 395 Gramm.

Auch in Sachen Bedienungsoberfläche hat der Paperwhite Fortschritte gemacht: Die eigene digitale Bibliothek lässt sich nun nicht mehr nur als öde Liste, sondern auch als Coverübersicht anzeigen. Ein Umschalten zwischen diesen beiden Varianten ist möglich. Standardmäßig zeigt das Gerät in der Coveransicht »Empfehlungen« aus dem Kindle-Shop an. Diese lassen sich jedoch deaktivieren – vorausgesetzt es ist die aktuelle Softwareversion 5.3 (oder höher) aufgespielt. Auf unserem Gerät, das zu den ersten regulär ausgelieferten im November 2012 gehörte, befand sich noch Version 5.2, sodass man die Version prüfen und ggf. ein Update durchführen sollte. Werbung im ausgeschalteten bzw. gesperrten Zustand (wie beim Fire-Modell) zeigt der Paperwhite nicht.

Der Amazon Kindle ist fürs Lesen von Amazon-E-Books gemacht

Nach dem ersten Einschalten wartet das Gerät mit einer kurzen Einführung in die Bedienung auf, die die wichtigsten Funktionen erklärt. Wie alle Kindle-Geräte muss das Gerät mit dem Amazon-Account des Benutzers verbunden und sozusagen personalisiert werden, damit bei Amazon digital eingekauft werden kann. Denn wie ebenfalls alle Kindle-Modelle ist auch der Paperwhite vornehmlich zum Kauf und Lesen von Amazon-E-Books konzipiert. Wer darauf andere E-Book-Formate lesen möchte (wie z. B. ein nicht DRM-geschütztes EPUB-Buch), der muss es mit der kostenlosen Software Calibre umwandeln. Für Calibre gibt es sogar ein Plug-in, mit dem der DRM-Schutz von E-Books entfernt werden kann, doch ist dessen Einsatz in Deutschland nach Auffassung von Juristen verboten, da hierzulande die Umgehung eines Kopierschutzes nicht zulässig ist.

Auch die so genannte Onleihe von E-Books, die viele Bibliotheken anbieten, ist mit Kindle-Geräten nicht möglich. Die Onleihe sollte nicht mit dem Amazon-eigenen Verleihprogramm verwechselt werden.

Eigene Dateien im Word- oder PDF-Format kann man via Amazon konvertieren und per E-Mail auf das Gerät übertragen. PDF-Dateien können auf dem Gerät zwar angezeigt und mittels Fingergesten auch (ruckelig) gezoomt und verschoben werden, doch macht die PDF-Lektüre auf den E-Ink-Geräten nicht wirklich Spaß. Ergänzung: Neben der 1:1 Übertragung können nicht kopiergeschützte PDF-Dateien auch weiterhin durch Eingabe des Wortes CONVERT im Betreff der Mail in eine reine Textform umgewandelt werden. Das klappt – je nach Komplexität des Layouts – mal mehr und mal weniger gut.

Wer den Paperwhite auch mal seinen Kindern in die Hand geben will, der kann die Kindersicherung aktivieren, wodurch der Zugriff zu Shop, Webbrowser oder Online-Archiv der gekauften Bücher deaktiviert wird.

Der Kindle Paperwhite weiß, wie lange du lesen wirst

Großartig ist die neue Softwarefunktion, die den Lesefortschritt nicht nur in Prozent angibt, sondern auf Basis der eigenen Lesegeschwindigkeit die Zeit berechnet, die man noch bis zum Ende des Kapitels oder bis zum Ende des Buches benötigen wird. Das ist ideal für Vielleser oder Pendler, die so sehen, ob vor der Endhaltestelle noch das Kapitel zu Ende gelesen werden kann. Ob und welcher Wert dabei standardmäßig angezeigt wird, kann in den Einstellungen ausgewählt werden. Tippt man in den oberen Menübereich der Seite, so werden alle Fortschrittsdaten dargestellt.

Anders als der Kindle Touch besitzt der Paperwhite keine Audiofunktion und daher weder Lautsprecher noch Kopfhöreranschluss. Da er als Lesegerät konzipiert ist, ist dies zu verschmerzen. Verzichten muss man daher auch auf die Text-to-Speech-Funktion, die – gar nicht mal so schlecht – Texte mit einer digitalen Stimme vorliest. Dies funktioniert aber auf dem Touch oder Fire ohnehin nur für englischsprachige Bücher, sofern es der Rechteinhaber erlaubt.

Mit dem Gerät erhält man gleichsprachige Wörterbücher für Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch, um sich Worterklärungen anzeigen zu lassen. Wünscht man eine Übersetzung, so wird online auf den Service der Suchmaschine Bing zugegriffen, wofür eine Netzverbindung bestehen muss. Hiermit lassen sich auch ganze Passagen in der üblichen maschinellen Qualität übersetzen.

Modell mit WLAN und Modell mit Mobilfunkanbindung

Wer nicht von einem WLAN abhängig sein will, wenn man eine Übersetzung nachschauen, rasch ein Buch im Online-Shop erwerben will oder feststellt, dass man ein gekauftes Buch noch nicht auf das Gerät heruntergeladen hat, der kauft sich den Paperwhite am besten in der 3G-Variante mit Mobilfunkanbindung. Das Gerät ist zwar teurer als die Nur-WLAN-Version, doch mit dem Mehrpreis ist der mobile Zugang weltweit einmalig abgegolten. Es fallen keine laufenden Kosten an, und es wird kein Mobilfunkvertrag benötigt. Die 3G-Verbindung lässt jedoch nur den Zugriff auf den Amazon-Shop, die eigene digitale Cloud-Bibliothek, den Übersetzungsservice und ausgewählte Sites wie Wikipedia zu. Die 3G-Version ist also für Leute ideal, die oft unterwegs sind, an Orten ohne WLAN lesen oder die daheim vielleicht gar kein WLAN haben. Wer viel mit dem Flugzeug reist, sollte sich jedoch bewusst sein, dass das Gerät in der Luft in den Flugmodus zu schalten ist und kein Mobilfunkzugriff mehr besteht.

Der Paperwhite besitzt wie alle Kindle-Geräte einen einfachen Web-Browser, den man mit den üblichen Einschränkungen (schwarzweiß, kein Flash, ruckeliges Scrollen) nutzen kann. Schade, dass man beim Paperwhite im Browser nicht auf eine Queransicht wechseln kann. Hier wäre ein Update wünschenswert.

Das Zubehör: Ein Kabel – Eine Hülle sollte man kaufen

Was das mitgelieferte Zubehör angeht, so kommt auch der Paperwhite spartanisch daher: Nur ein USB-Kabel, über das das Gerät auch aufgeladen wird, gehört zum Lieferumfang. Will man den Reader an der Steckdose aufladen, benötigt man einen Adapter.

Besonders dann, wenn man das Gerät mit auf Reisen nimmt, ist eine Hülle ein unverzichtbares Zubehör. Selbstverständlich bietet Amazon eine buchartig aufklappbare Hülle speziell für den Kindle Paperwhite aus Kunstleder in verschiedenen Farben an. Und nicht minder selbstverständlich ist diese Hülle nicht gerade billig.

Aber sie ist schick, gut gearbeitet und praktisch!

Denn da der Paperwhite keine Blättertasten hat, umschließt ihn die Randgummierung der Hülle fast vollständig, lediglich USB-Anschluss und Einschaltknopf an der Unterseite sind ausgespart. Mit Hülle benötigt man den Knopf jedoch nicht mehr, da ein Magnet am Deckel und ein entsprechender Schalter im Gerät den Kindle Paperwhite beim Auf- und Zuklappen der buchähnlichen Hülle automatisch an- und ausschaltet, was überaus praktisch ist. Innen ist die Hülle angenehm mit Stoff überzogen, und der »kindle«-Schriftzug auf dem Schließmagneten und im Innenteil weist die Hülle als Originalzubehör aus.

Alternativ kann man für den Paperwhite auch die von uns sehr gut befundene Tuff-Luv Hülle erwerben, die ebenfalls das automatische Ein- und Ausschalten unterstützt und ein entspannteres Lesen ermöglicht. Unseren ausführlichen Test und Vergleich der beiden Hüllen können Sie hier lesen.

Wie bei allen E-Ink-Geräten hält auch beim Paperwhite der Akku mit einer Ladung trotz Beleuchtung wochenlang durch. Um Akkuleistung zu sparen, sollte man den Flugmodus aktivieren, wenn man das WLAN nicht braucht, und die Beleuchtung auf die tatsächlich benötigte Helligkeit herunterregeln.

Fazit und Kaufempfehlungen

Wer sich aktuell ein elektronisches Lesegerät kaufen möchte, für den ist der Kindle Paperwhite erste Wahl. Das beleuchtete Display mit hoher Auflösung sorgt für angenehmes Lesen. Speziell in der Mobilfunkvariante ist er der ideale Begleiter für unterwegs.

Wer etwas weniger Geld ausgeben will, ist natürlich auch mit dem 69-Euro-Kindle gut bedient (Unseren Test gibt es hier). Der Fire hingegen ist für Vielleser nicht optimal geeignet wegen des hierfür schlechter geeigneten Displays, der weitaus geringeren Akkulaufzeit und des höheren Gewichtes (auch den Fire haben wird ausführlich getestet). Der Fire ist nun mal für eine andere Zielgruppe als die der Vielleser konzipiert.

Jeder E-Reader ist zudem nur so gut wie das ihn umgebende Ökosystem an E-Books. Auch hier spricht alles für Amazon, die das größte Sortiment an lieferbaren E-Books bieten. Hinzu kommen noch Tausende von selbst verlegten Titeln, unter denen man so manche Perle zum günstigen Preis finden und vielleicht sogar selbst zum Verleger werden kann.

Also: Kindle Paperwhite bestellen, tapfer bis zum Liefertermin Anfang 2013 warten und leise vor sich hinsummen: »I’m dreaming of a Paperwhite Christmas.«

Nachtrag: Es sollte bis Mitte Januar 2013 dauern, bis Amazon genügend Geräte hatte, um den Berg der Bestellungen abzubauen. Bis dahin war auf der Website immer noch von Lieferzeiten von zwei bis drei Wochen die Rede.

Endlich ist der Paperwhite »ab Lager« erhältlich.

Lesen Sie auch den Test des Nachfolgemodells 2015

Im Juni 2015 hat Amazon die neue Generation des Kindle Paperwhite angekündigt, die ab 30. Juni 2015 ausgeliefert wird.

Die Paperwhite-Modelle bei Amazon

  • Kindle Paperwhite mit WLAN: Kindle, jetzt mit integriertem Frontlicht – mit Werbung – Schwarz (Vorgängermodell – 10. Generation). Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0841667139920  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Kindle Paperwhite mit WLAN und Mobilfunkanbindung: Kindle Paperwhite 3G (6. Generation), 15 cm (6 Zoll) hochauflösendes Display (212 ppi) mit integrierter Beleuchtung, WLAN + gratis 3G. Elektronik. Amazon. ISBN/EAN: 0848719042221  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Kindle Paperwhite 2015 / WLAN-Modell: Kindle Paperwhite (Vorgängermodell – 7. Generation) 6 Zoll (15 cm) großes Display, integrierte Beleuchtung, WLAN, Schwarz – mit Spezialangeboten. Elektronik. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0848719056594  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Kindle Paperwhite 2015 / WLAN- und Mobilfunkmodell:  Kindle Paperwhite (Vorgängermodell – 7. Generation) 6 Zoll (15 cm) großes Display, integrierte Beleuchtung, 3G + WLAN, Schwarz – mit Spezialangeboten. Elektronik. Amazon. ISBN/EAN: 0848719057027  » Bestellen bei amazon.de Anzeige

Sinnvolles Zubehör für den Kindle Paperwhite

  • Ladeadapter für die Steckdose: Amazon PowerFast Ladegerät zum schnelleren Aufladen, EU [geeignet für alle Amazon- und Android-Geräte]. Zubehör. Amazon. ISBN/EAN: 0848719082456  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Hülle in verschiedenen Farben: Amazon Kindle Paperwhite Lederhülle, Onyx-Schwarz – nicht geeignet für Modelle der 10. Generation (2018). Zubehör. 2021. Amazon. ISBN/EAN: 0848719005479  » Bestellen bei amazon.de Anzeige
  • Die alternative Hülle von Tuff-Luv Tuff-Luv Embrace Plus Hanftasche für Amazon Kindle Touch/Paperwhite mit (Sleep-Funktion) / 6" E-Ink - schwarz. Elektronik. Tuff-Luv. ISBN/EAN: 5055261806675  » Bestellen bei amazon.de Anzeige

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8 Kommentare

  1. Na, das ist doch mal was, da weiß ich jetzt, wann ich das Buch fertig gelesen habe. Der Reader kann ein epub, kaum gutes PDF, aber ich weiß, wann ich mit dem Buch fertig bin. Na, darauf hat doch die Welt gewartet.

  2. tja, ein test ohne vergleich mit anderen geräten, da geb ich viel auf die erste wahl. den beitrag hättet ihr euch sponsorn lassen können – falls ihrs nicht eh getan habt. vielen dank dafür, liebes literaturcafe!

  3. Und wie lese ich dann meine Leseexemplare, die ich als PDF bekomme?Bisher auf dem Kindle Keyboard ging das per Mail an meine Amzonadresse ohne Probleme, wenn man als Betreff “Convert” angibt. Für konkrete Antworti wäre ich dankbar,——denn mein PW kommt erst Ende Dezember, da kann ich dann ja noch einer Rückzieher machen.
    BG
    Cl.Borries

    • Liebe Frau Borries,
      Sie können beruhigt sein, hier hat sich nichts geändert. Neben der Übertragung der PDF-Datei 1:1 per E-Mail an den Kindle-Reader, kann durch ein »Convert« im Betreff der Mail eine direkte Umwandlung ins Amazon-Format durchgeführt werden, die dann – Sie werden das kennen – je nach PDF-Datei mehr oder weniger gut aufbereitet ist.
      Herzliche Grüße
      Wolfgang Tischer
      Redaktion literaturcafe.de

    • Halt! Vom Kauf dieser Tuff-Luv-Hülle raten wir ab!
      Es ist das »alte« Hüllen-Modell, das zwar in der Größe passt, aber – wie im Artikel erwähnt – nicht das automatische Ein- und Ausschalten unterstützt. Dies kann erst das neue Modell, das in einigen Tagen erscheinen soll. Wir werden dann im literaturcafe.de nochmals einen Hüllenvergleich bringen.

  4. ähm, es muss doch nicht immer ein Vergleichstest sein, sondern es ist ein Produkttest. Das heißt, da wird EIN Produkt getestet. Wie in Autoeitungen. Da wird auch nicht immer verglichen. Und wenn, dann gewinnt immer der, der am meisten zahlt. Dann lob ich mir lieber eie solch ausführlice Vorstellung.

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