Nina George bei einer Rede (Archivfoto)
Vor ein paar Tagen fanden in Leipzig die Buchtage 2016 statt, bei deren Eröffnung die Autorin Nina George eine Rede gehalten hat, die mittlerweile durch die sozialen Netzwerke zieht. Dabei geht es um den Wert von Worten, symbolisch, aber auch ganz substanziell.
Fabian Neidhardt geht es gar nicht darum, ob er mit Frau George einer Meinung ist. Aber den Weg, den sie mit ihren Worten wählt, um auf ihr Fazit zu kommen, sieht er sehr problematisch.
Frau George vermische in ihrer Rede mehrere Argumentationslinien, um mit einer die andere zu untermauern.
Zwischenzeitlich hat uns Nina George auch einige erläuternde Links geschickt, die Sie als Nachtrag lesen können.
Hier klicken und weiterlesen »