Über Akif Pirinçci wollte Wolfgang Tischer nichts schreiben. Es gibt unsympathische Menschen, deren Ansichten und Aussagen so unappetitlich sind, dass nur die Nichtbeachtung die einzig angemessene Reaktion ist.
Doch dann reagierten sein Verlag Random House und die Buchgroßhändler mit einer Art Verbannung des bekannten Katzenkrimi-Autors.
Gutmenschentum und die durch das Internet geförderte Empörungskultur werden plötzlich zur Bedrohung für Demokratie und freie Rede.
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