Während von Politikern die Solidarität aller eingefordert wird, sind es im Wesentlichen Gastronomen, Hoteliers und Künstler, die unter den Corona-Einschränkungen leiden. Literatur und Kunst wurden zum verzichtbaren Freizeitvergnügen erklärt. Bayerische Autorinnen und Autoren haben einen offenen Brief verfasst. Nicht wenige Künstler wissen nicht, wie sie zum Monatsende ihre Miete bezahlen sollen. Lesen Sie hier den Brief im Wortlaut, der exemplarisch für die Lage im ganzen Bundesgebiet ist.
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