StartseiteBuchkritiken und TippsTipps zur Covergestaltung: Die neue Ausgabe unseres E-Book-Ratgebers für Autoren ist da!

Tipps zur Covergestaltung: Die neue Ausgabe unseres E-Book-Ratgebers für Autoren ist da!

Teil des Covers der 5. Ausgabe: Eigene E-Books erstellen und verkaufenAb sofort ist unser Ratgeber »Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufen« in der neuen und fünften Ausgabe erhältlich.

Ein umfangreicher Extrateil widmet sich erstmals dem Thema Covergestaltung speziell für E-Books. Denn obwohl die digitalen Bücher nicht mehr in den Buchhandlungen ausliegen, ist das Umschlagbild eines der wichtigsten Verkaufsinstrumente.

Der Inhalt der 5. Ausgabe wurde komplett durchgesehen, aktualisiert, erweitert und berücksichtigt auch den Kindle Touch.

Trotz der umfangreichen neuen Inhalte bleibt der Preis unverändert bei günstigen 2,99 Euro. Käufer der früheren Ausgaben erhalten die aktuelle Version kostenlos.

Für die Lektüre benötigen Sie keinen Kindle

Um den E-Book-Ratgeber lesen zu können, benötigen Sie keinen Kindle. Amazon stellt kostenlose Software für viele Geräte und Plattformen bereit, sodass Sie das E-Book auch auf einem iPad oder iPhone, auf Android-Geräten und selbst auf einem normalen Mac oder Windows-Notebook oder PC lesen können.

Schritt für Schritt beschreibt der Ratgeber kurz, prägnant und ohne überflüssiges Blabla, wie Sie in kürzester Zeit Ihr eigenes Manuskript bei Amazon veröffentlichen und schon beim ersten verkauften Exemplar fast 70% Autorenhonorar erhalten. Wenn Sie also nur zwei eigene Bücher verkaufen, hat sich der Kauf diesen Ratgeber bereits amortisiert.

Tipps zum Umschlaggestaltung waren ein Wunsch vieler Leser

Cover der 5. Ausgabe: Eigene E-Books erstellen und verkaufenObwohl seit der ersten Ausgabe die wichtigsten Infos zum Coverbild enthalten waren, beschränkten sich diese überwiegend auf technische Aspekte wie Dateiformate und Größe. Spezielle Tipps und Hinweise zur Gestaltung wurden von vielen Lesern gewünscht, sodass dieses Thema nun umfassend erläutert wird.

Aus dem Inhalt des neuen Extrateils »Covergestaltung«

  • Richtiger Platz und optimale Wirkung: Wo wird das Cover verwendet?
  • Das Aussehen muss zum Inhalt passen
  • So gestalten Sie ein gutes Cover
  • Die richtigen Farben finden
  • Die Schrift
  • Abschreckende Coverelemente und beliebte Gestaltungsfehler
  • Klären Sie bei Bildern die Rechte
  • Welches Grafikprogramm ist das Beste zur Covergestaltung?

Der Ratgeber »Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufen« steht ab sofort auf der Amazon-Website zum Kauf und Download bereit. Nutzen Sie die kostenlosen Lese-Apps von Amazon, wenn Sie keinen Kindle besitzen.

Käufer der früheren Ausgaben wenden sich einfach an den Kindle Support und bitten unter Angabe der Amazon-Artikelnummer B00507HJQG, die aktuelle Ausgabe kostenlos ins Archiv zu stellen. Anschließen löschen Sie das Buch von Ihrem Gerät (beim Kindle Touch lautet die Funktion »Ins Archiv verschieben«). Laden Sie dann den Titel erneut aus dem Archiv auf Ihr Gerät und Sie sollten die neue Ausgabe besitzen.

Wolfgang Tischer: Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufen. Kindle Ausgabe. 2014. literaturcafe.de. 3,99 €  » Herunterladen bei amazon.de Anzeige

Weitere Tipps finden Sie in unserem E-Book für Amazons Kindle

Cover der 6. Ausgabe: Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufenIn unserem E-Book »Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufen« finden Sie weitere Tipps zur Erstellung digitaler Bücher.

Kaufen Sie das E-Book und werden Sie Teil des Experiments, über das wir in unserem Erfahrungsbericht ständig Aktuelles schreiben. Außerdem freuen wir uns über Ihre Amazon-Rezensionen zu diesen Titel.

Zum Lesen des E-Book benötigen Sie kein Kindle-Gerät. Amazon bietet kostenlose Lese-Software für Kindle-Bücher auch für mobile Geräte (iPhone, iPad, Android oder Desktop-PC und Mac an. Einmal erworbene Kindle-Bücher können Sie auf allen Geräten lesen.

Wolfgang Tischer: Amazon Kindle: Eigene E-Books erstellen und verkaufen - 6., nochmals erweiterte und überarbeitete Ausgabe [Kindle Edition] für Amazon Kindle (alle Modelle) und die entsprechenden Apps für iPhone, iPad, Android, Mac und PC, 2012. literaturcafe.de.
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4 Kommentare

  1. Hi, mir ist aufgefallen, dass Amazon seit kurzem nicht mehr das Original Cover aus der hochgeladenen Buchdatei nimmt. Sieht man auch bei der Buchvorschau auf der Amazon-Seite bei eurem eBook. Das Cover wurde nochmals komprimiert / bearbeitet. Sieht man an den Rot-Anteilen. Die sehen stark verpixelt aus.
    Ist mir auch bei anderen Büchern aufgefallen.
    Könnt ihr das mal abklären, was da los ist?
    Danke
    Grüße

    • @sefish Gerne!

      Bei Amazon lädt man die Covergrafik getrennt und zusätzlich zur eigentlichen Buchdatei hoch. Wer seine Buchdatei z. B. im Word-Format erstellt hat, der kann die Grafik optional von Amazon in die fertige Buchdatei integrieren lassen, sodass sie auch auf dem Kindle als Titelgrafik angezeigt wird. Wer hingegen sein Buch vorab mit Calibre als MOBI-Datei erstellt hat und dort ein Cover eingebettet hat, sollte die optionale Einbindung natürlich nicht anklicken. Doch egal wie: die Covergrafik wird immer mit hochgeladen. Und diese Datei wird von Amazon auch für die weiteren Darstellungen verwendet.

      Amazon empfiehlt seit einiger Zeit eine recht hohe Auflösung für dieses Bild. War bislang die von Amazon präferierte Coverhöhe bei 1.000 Pixeln, werden nun optimal 2.500 Pixel empfohlen.

      Derzeit gibt es aber nur ein Gerät, das tatsächlich ein solch hochauflösendes Display besitzt, das eine so große Grafik darstellen kann: das neue iPad von Apple mit 2048×1536 Pixeln. Zum Vergleich: Die E-Ink-Geräte wie der Kindle oder der Kindle Touch stellen nur 800×600 Pixel dar. Selbst Amazons Kindle Fire, der in Deutschland noch nicht erhältlich ist, schafft nur 1024×600 Pixel.

      Somit stellt nur die Kindle Lese-App auf dem neuen iPad das Bild annähernd in dieser »echten« Größe dar. Amazons hochauflösende Bildempfehlung ist also gewissermaßen in die Zukunft gerichtet.

      Für alle anderen Darstellungen muss die Grafik entsprechend heruntergerechnet werden. Das besorgt die Gerätesoftware auf dem Gerät oder Amazon selbst, wenn es um die Darstellung auf der Website geht. Hier werden je nach Ort unterschiedliche Größen verwendet.

      Bei Bildern im Internet wird immer mit Komprimierungen gearbeitet, um die Dateigröße möglichst gering zu halten. Wird die Komprimierung höher, wird die Bildqualität entsprechend schlechter. Hinzu kommt, dass jedes Display Farben immer leicht unterschiedlich darstellen wird, weil sie nie einheitlich eingestellt (kalibriert) sind. Ein Rot auf der Amazon-Website kann leicht unterschiedlich auch einem iPad dargestellt werden.

      Bei einem hochauflösenden Bild mit 2.500 Pixel Höhe muss immer eine Umrechnung erfolgen (außer beim neuen iPad in Volldarstellung). Auf den Komprimierungsfaktor hat man dabei jedoch keinen Einfluss. Amazon wird speziell auf der Website immer einen Kompromiss wählen, denn das ist für eine oft abgerufene Website auch eine Kostenfrage, denn übertragene Bytes kosten Geld.

      Ist der Komprimierungsgrad speziell beim JPG-Format höher, so kommt es an Farbrändern zu Schlierenbildungen. Diese sind um so mehr wahrnehmbar, je »reiner« die Farbe ist. Bei Fotos fällt dies weniger auf. Gerade bei Buchcovern treten Farbränder auf, wenn der Titel auf einer Farbfläche positioniert ist.

      Manchmal ist auch zu sehen, dass Amazon zunächst nicht an allen Stellen eine optimal verkleinerte Datei wählt (z. B. im Bereich »Kunden kauften auch …«), sondern die Verkleinerung besorgt hier der Browser. Diese Bilddarstellung ist in der Regel schlechter.

      Was unseren Titel angeht, so sind wir jedoch mit der Darstellung auch in verkleinerter Form auf der Amazon-Website zufrieden. Klar, könnte sie noch etwas optimaler und schärfer sein, was die Schrift angeht, aber wichtig ist, dass sie (abgesehen von den ganz kleinen Grafiken) noch zu lesen ist. Auch die rote Farbfläche unten wird annehmbar dargestellt. Denn das Rot ist auch im Original kein »reines« Rot (RGB-Wert #ff0000), sondern leicht variiert worden, um die Schlierenbildung weitgehend zu vermeiden.

      Nicht nur aus diesem Grunde empfehlen wir, in unserem Ratgeber, auf reine Farben zu verzichten. Denn hinzu kommt, dass solche knalligen Farbwerte für das menschliche Auge sehr unnatürlich wirken. Sie tauchen in der Natur kaum auf und werden daher gerne als Warnfarbe eingesetzt, da sie auffällig sind. Auf Produkten – und damit auch auf Buchcovern – haben solch knallige Farben aber eher einen »billigen« Charakter, sodass man sie nur für ganz bestimmte Fälle einsetzen sollte, wie z. B. einen »Neu«-Hinweis in Gelb, der sich als solcher deutlich absetzen würde.

  2. Danke @Redaktion. Ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen. Ein neuer Versuch 🙂
    In der Mobi-Datei durfte das Cover bisher maximal 128KB groß sein, damit es nicht neu komprimiert wurde und somit auf dem Kindle in bester Quali angezeigt wurde. Das Problem seit einigen Tagen: Es wird nun IMMER neu komprimiert! Selbst auf dem Kindle sieht man das. Auch wenn man sich an die 128KB-Regel hält und deutlich drunter bleibt. Bisher war das nicht der Fall und auch in der Buch-Vorschau auf der Amazon-Seite wurde bisher die Original.JPG-Datei aus der MOBI-Datei unverändert übernommen. JETZT ist das nicht mehr so. Und das ist einfach blöd 🙁
    Grüße

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