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Textkritik: Glaasmeer – Prosa

Eine Textkritik von Malte Bremer

Glasmeer

von Ludwig Geiss
Textart: Prosa
Bewertung: von 5 Brillen

Er durchschritt die dunkle, vom Mond nur wenig erhellte Straße. Ein kalter Wind ließ die Blätter rauschen; Blätter von wildem Wein und Efeu, das in großen Ansammlungen die Glasscheiben um ihn bedeckte. Überall war Glas. Licht drang aus den dahinter liegenden Zimmern und Räumen; auch so manches Stimmengemurmel ließ sich undeutlich und verfälscht wahrnehmen. Langsam mit schwerem Schritt bahnt er sich seinen Weg durch das Meer aus Glas. Verzückt, aber auch ein wenig demütig horcht er dem periodisch an- und abschwellendem Tone der Blätter. Ihm fröstelt. Neben sich nimmt er eine bekannte Silhouette wahr; er wendet sich ihr zu und erkennt: Er weiß, wen er vor sich hat. Langsam bewegt er sich auf sie zu; sie scheint ihn nicht zu bemerken. Unvermittelt prallt er gegen die gläserne Barriere. Schmerz durchfährt seinen ganzen Körper, pochend setzt er sich in allen Gliedern fort. Es gibt keinen Weg. Von tiefer Trauer erfüllt, aber auch von Demut, blickt er hinein. Er sieht sie, nicht nur sie sondern auch andere. Nun ist sie also sie. Blass erkennt er den sie umgebenden Raum. Dort befinden sie sich. Ein wenig der Wärme und des warmen Lichts dringt durch die kalte Scheibe nach außen. Er berührt sie, presst seinen ganzen Körper in plötzlich aufwellender Pein gegen sie. Er sieht sie, hört sie, fühlt sie und fühlt doch nur Glas. Es beschlägt von seinem keuchenden Atem. Vorsichtig, behutsam wischt er die winzigen Tröpfchen hinweg. Er dreht sich. Überall Glas; überall die gleiche Szenerie: Sie hinter Glas im Raum. Unerreichbar für ihn, er zwar erreichbar für sie und dennoch entrückt. Er kennt sie, vielleicht sogar besser als sie selbst sich kennen. Natürlich weiß er nicht alles, aber vieles lässt sich durch die gläsernen Wände erkennen. Ein wenig verdeckt der Efeu, doch auch den kann man zur Seite schieben. Blass ist die Welt hinter dem Glas – er erlebt sie anders als die dort drinnen (oder draußen) –, aber nicht minder konturen- und kontrastreich. Er kennt die Welt dort und doch wird er niemals zu ihr gelangen, sich niemals in ihr heimisch fühlen, sich niemals unbeschwert und natürlich in ihr bewegen können. Er wird hier draußen bleiben. Auch wenn er wieder einmal eine Stelle findet, an der sich die seine mit jener Welt hinter den Gläsern durchdringt, wird er es nicht können. Nicht lange hält er es dort aus. Schon bald bricht ihm der Schweiß aus, sein Atem geht schwer und er weiß, dass er nicht bleiben kann. Auch sie bemerken es. Natürlich gibt es Wege und Bereiche, in denen er es länger aushält. Die beiden Welten unterscheiden sich nicht überall und im Allgemeinen sowieso nur minimal. Aber für ihn sind diese winzigen Differenzen zu groß, unüberwindbare Spalten oder eben undurchdringbare Glaswände. In vielem ist er ihnen voraus. Sein Überblick durch die Gläser ermöglicht ihm mehr zu sehen als ihnen. Und dennoch bleibt er ein Außenstehender, niemals wird er sie so berühren können, wie sie sich berühren. Trotz allem brauchen sie ihn, bemerken bald wenn er verschwunden ist, ohne zu Wissen, was ihnen fehlt. Er ist nicht lebenswichtig, niemand hängt unmittelbar von ihm ab – und dennoch stellt er, solange er verschwunden ist, einen Verlust dar, der sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar macht. Natürlich sind sie hierin nicht alle gleich: Es gibt durchaus einige, die mehr von ihm haben und auch eher ihn als Grund ihres Verlustes zu erkennen meinen. Auch sie sind unterschiedlich: Es gibt sicher ähnlich viele, die sich von innen an die Gläser pressen und so durch sie hindurch hinüber in die andere Welt und wieder hinein in die eigene blicken, wie jene, deren Blick unabänderlich und völlig starr nach innen, in ihr kleines Universum gerichtet ist. Den einen fühlt er sich nahe, die anderen sind für ihn unerreichbar. Fern von hier und dort, gibt es vermutlich auch noch mehr von ihm. Welche, die ebenfalls zwischen den Welten schwimmen, mehr draußen das Glasmeer betrachten als im Innern behaglich ihr Leben verbringen. Wenn er sie fände, wäre auch er nicht mehr er sondern sie. Doch unsinnig auch nur der Gedanke und doch viele Male bereits erdacht, bedacht und wieder verworfen. Die Hoffnung erhält ihn. Natürlich nicht sie allein, und selbst wenn sie stürbe, würde er noch nicht vollends brechen. Demütig empfängt er sein Schicksal ohne an so etwas wie Schicksal und andere höhere Mächte zu glauben. Und doch weiß er von einer vollständigen Vorherbestimmung. Jedenfalls glaubt er daran, glaubt daran weil er sie dort draußen im Glasmeer gesehen zu haben meint. Eine Bestimmung zwar, doch keine bestimmt von Sinn und Zweck – völlig chaotisch, sinnlos und verrückt, aber beherrschend, unabänderlich, unüberwindlich. Er geht weiter. Er durchschritt die dunkle Straße.

© 2008 by Ludwig Geiss. Unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe - gleich welcher Art - verboten.

Zusammenfassende Bewertung

Grausam-grässlich grauenhaftes Gelaber

Die Kritik im Einzelnen

Das fängt aber gar nicht gut an: Was soll dieses Adjektiv dunkel eigentlich klären? Dass es Nacht war und der Nachtmond schien? Dass es tagdunkel sein muss, damit der Tagmond die Straße nur wenig erhellen kann? Wie wäre es mit einer simplen Streichung: Er durchschritt die vom Mond nur wenig erhellte Straße? zurück
Was ist denn da geschehen, ich dachte, der Protagonist durchschreitet eine Straße? Hält er sich etwa beim Gehen in einem beräderten, aber wegen großer Efeuansammlungen ziemlich undurchsichtigen Glaskasten auf, so einer Art Papamobil für Arme, gewissermaßen ein Paupermobil? Oder wie sind die efeubedeckten Glasscheiben um ihn zu verstehen? Und wie ernährt sich diese Horde Efeu, muss da nicht noch irgendwie Erdreich ein Scherflein beitragen?
Zum inhaltlichen Unsinn gesellt sich (schon wieder) sprachlicher: Wenn Efeu etwas bedeckt, ist dieses Etwas bedeckt, dazu braucht Efeu keine zusätzliche Ansammlung. Rätselhaft, warum Blätter so wichtigtuerisch 2x auftaucht: weg mit dem Semikolon und dem folgenden Blätter, dafür aber ein zweites vom vor Efeu, dann liest sich der Unsinn zumindest besser. zurück
Jetzt wird’s absurd: Glasscheiben sind nicht nur um ihn, sondern jetzt ist überall Glas! Der Protagonist befindet sich wahrlich auf einem gläsernen Holzweg, wenn er glaubt, durch Glas gehen zu können … zurück
Aus dem Glas werden wieder Glasscheiben, weil etwas dahinter ist. Wie kann der Protagonist das eigentlich wissen, wenn er doch so wenig durch seine Glasscheiben sieht? Oder sind das überhaupt nicht die seines Paupermobils, sondern die der Glasfronten beiderseits der Straße? Rätsel über Rätsel! zurück
Stimmengemurmel ist von Haus aus undeutlich, und was ein verfälschtes Stimmengemurmel sein soll, weiß allein der Protagonist: Der kann nämlich so etwas hören. Striche man die beiden Adjektive, fehlte aber auch so was von gar nichts! zurück
Jemand bahnt sich einen Weg. Was sagt uns das? Es sagt uns erstens, dass es Hindernisse beiseite zu schaffen gilt, zweitens, dass es langsam voran geht, und drittens, dass es schwer ist voranzukommen. Aber was müssen wir lesen? Langsam, mit schwerem Schritt bahnt er sich seinen Weg! (das im Original fehlende Komma habe ich eingefügt!) Dass aus den Glasscheiben jetzt Flüssigglas geworden ist, kann eigentlich niemanden mehr überraschen.
Bemerkenswert: Jetzt beginnt ein lange Phase im Präsens – erst im letzten Satz hat unser Protagonist wieder festen Boden unter den Füßen und durchschritt die dunkle Straße. Das ist wohl beabsichtigt, aber dadurch wird überhaupt nichts besser. zurück
Vorbemerkung: Da ich nicht mehr jeden Unfug einzeln verlinken will, werde ich ab hier mehrere Zeilen (ich weigere mich, diese als Sinnabschnitte zu bezeichnen) zusammenfassen, nur noch die allergröbsten Schnitzer aufzeigen und Verbesserungen unterlassen: Es lohnt nicht!)
Die Blätter geben jetzt Töne von sich ( »… und er redete mit den Blättern und Fischen …«), was ihn demütig verzückt (?), dann entdeckt er eine bekannte Silhouette und erkennt, dass er das Bekannte kennt (was man nicht alles in den Status einer Erkenntnis erheben kann)! Anschließend bewegt er sich langsam (genau: hatten wir schon, aber der Erzähler liebt nun einmal Wiederholungen, da muss der Leser sich halt durchquälen) und prallt (lächerlich: Ein Aufprall ist etwas Plötzliches, niemand und nichts kann langsam prallen) unvermittelt gegen die gläserne Barriere (da hat der Protagonist doch glatt wieder vergessen, dass er von Glasscheiben umzingelt ist, sehen kann er sie auch nicht mehr, obwohl sie doch von Efeuhorden bevölkert sind – oder befand sich diese Glasbarriere unsichtbar im Flüssigglas?). Der nicht stattgefunden haben könnende Aufprall verursacht Schmerzen nicht nur im ganzen Körper, sondern zusätzlich noch in allen Gliedern, die dort irgendwo verstreut herumliegen müssen – vermutlich als Folge des Superpralls. Dann stellt er fest, dass es keinen Weg gibt: Ja was zum Kuckuck hat er sich denn dann gebahnt? Mindestens den Weg zurück gäbe es, den er schnell und leichtfüßigen Schrittes (man sieht: Ich bin lernfähig) durcheilen könnte, da frisch gebahnt … Die Folge des Blicks in den nicht vorhandenen Weg (blickt er hinein) ist demütige Trauer oder traurige Demut (schade um die Verzückung!) zurück
Jetzt stellt sich heraus, dass er nicht in den nicht vorhandenen Weg geblickt hat, sondern in die Barriere – oder hätte er eigentlich durch die Scheiben blicken sollen statt hinein? Dort sieht er sie und sieht, dass sie sie ist (schon wieder eine Erkenntnis, das wären schon zwei: Kompliment!). Jetzt sieht er blass einen umgebenden Raum (boah, ey: möcht ich auch mal lernen, blass zu sehen, und gar einen umgebenden Raum: Wo gibt’s denn sowas?), dieser Raum umgibt die beiden Sies – und man fasst es nicht: Die beiden befinden sich auch noch in dem Raum, der sie umgibt! Belohnung: 1 Erkenntnis (Danke! Bitte.) Die Barriere wird wenig überraschend wieder zur kalten Scheibe, und durch diese dringt Wärme, die er berührt, an die er sich presst! Nein, schöner noch: er presst seinen ganzen Körper (das ist beim Erzähler der ohne Glieder, der einfache Körper ist der mit) in plötzlich aufwellender Pein gegen die Wärme (was technisch nicht geht, denn Wärme kann man nicht pressen, wohl aber pumpen! Ein Wort »aufwellen« gibt es nicht, und da wir es bei diesem Text nicht mit ernstzunehmender Literatur zu tun haben, möchte ich diesem Wort auch keinen sinnstiftenden Neologismus zuordnen: gemeint war wohl »aufwallen«; dass auch dieses immer plötzlich geschieht, dem Winde sei’s geflüstert.). Ausgiebig hört und fühlt er die Wärme (wohl eher die Scheibe oder vielleicht auch die beiden Sies) und fühlt dennoch nur Glas (es sei ihm gegönnt: Warum soll immer nur der Leser verwirrt sein? Eben! Wieder 1 Erkenntnis. Danke! Bitte!). Warum er jedoch ob des Fühlens und Hörens einen keuchenden Atem von sich gibt, der das Glas mit überraschenderweise winzigen Tröpfchen (statt mit riesigen Tröpfchen) beschlägt – das wird peinlichst verschwiegen. Doch wir wissen längst: Männer sind Schweine! Lassen wir ihnen also ihr Keuchen – oh, halt, pardon, die keuchen ja gar nicht: Es ist der Atem, der keucht! So will es der Erzähler (und wenn schon: es heißt schließlich der Atem…). zurück
Als ob noch nicht verworren genug wäre, der Erzähler legt noch eine Schippe drauf! Sein Protagonist ist draußen, obwohl in Wahrheit im Paupermobil oder so, jedenfalls rundum von Glas umgeben (kennen wir ja: überall Glas, auch das wird wiederholt, weil’s so schön war im Flüssigglas-Glastank), dabei erreichbar entrückt für die Sies; er gewinnt neue Erkenntnisse (DAS werden wieder welche sein! Danke! Bitte!), indem er durch die gläsernen Wände schaut (Warum nicht mehr hinein? War doch so schön!). Und plötzlich bemerkt der Erzähler etwas: Er hatte er doch vorher etwas von großen Efeuansammlungen gewusst, die die Glasscheiben bedeckten – und die hat er einfach vergessen (wie so vieles)! Flugs wird verbessert, aber nicht am Anfang, immerhin ist er doch schon so hübsch weit vorgedrungen mit seinem Werk, sondern er rechnet mit der Vergesslichkeit des Lesers und schreibt frech: Ein wenig verdeckt der Efeu. Dass mit dem blass zuvor auch irgendetwas daneben war, wird jetzt ebenso dreist korrigiert: Blass ist die Welt hinter dem Glas (dabei ist von ihm aus gesehen hinter dem Glas keine Welt, sondern ein umgebender und Licht  und Wärme spendender Raum). Und erleben tun er oder die Sies diesen Weltraum drinnen bzw. draußen oder umgekehrt, egal, jeweils anders, Hauptsache konturen- und kontrastreich (Ich versuche mir gerade ein konturenloses, aber kontrastreiches Bild vorzustellen bzw. ein kontrastloses, aber konturenreiches– aber dafür bin ich zu blöd). zurück
Unser Wirrkopf hat sich wieder besonnen: Er beschließt, dass er draußen ist und bleibt (Dabei kann er weder zurück noch durch das Glas, er ist eingesperrt und nennt das draußen, so, wie Käfigtiere die Menschen auch nur als Käfigmenschen sehen). Und da er sich verfranst hat in seinen wirren Gedankengängen, denkt er jetzt über Stellen nach (die gibt es, ich versichere, dass er sie kennt), an der sich die seine mit jener Welt hinter den Gläsern durchdringt (Das Glas, die Gläser: Wer die Welt hinter diesen Gläsern entdecken will, muss sie nur mit geeigneten Flüssigkeiten füllen und austrinken in munterem Wechsel, bis sich seine Welt mit der anderen vermanscht. Hatte der Protagonist etwa ein Alkoholproblem? Das würde einiges erklären.). Doch er weiß, dass er solche Stellen nicht aushält wegen Atemnot und Schweißausbrüchen, was peinlich ist, da die Sies das auch bemerken. Um sich zu trösten, stellt er fest, dass es Wege gibt (Kann nicht sein, denn es steht geschrieben: Es gibt keinen Weg.) und Bereiche (zwei: die Welt und der umgebende Raum, getrennt durch irgendetwas Glasigem, bzw. ein drinnendraußen oder ein draußendrinnen), in denen er es länger aushält (Ist gelogen: Er kann es überhaupt nur in einem der beiden Bereiche aushalten!) zurück
Das Gefasel geht weiter, jetzt wird munter drauflos doziert; jetzt ist alles schnurz & piepe, sogar ob die beiden Welten durch Spalten oder Glaswände getrennt sind, Hauptsache, die beiden Welten sind getrennt (Ja wo sind diese berüchtigten Schweißausbruch-verursachenden Stellen geblieben? Das Flüssigglas? Die Barrieren? Die Wege? Der Nicht-Weg?), schließlich hat er den Überblick durch die Gläser (Vermutlich sind jetzt Brillen gemeint, wenn es keine Erinnerung an Alkoholexzesse ist); er weiß, dass man ihn braucht, die Sies aber merken es erst, wenn er weg ist (ätschbätsch), dann spielt er nämlich Theater dort stellt er einen Verlust dar ; außerdem gibt es andere, die sich an die Gläser (was anders scheint es nicht mehr zu geben, was soll auch das ganze vorige Geschreibsel, jetzt wird schließlich Tacheles geredet) pressen und so durch sie hindurch hinüber in die andere Welt und wieder hinein in die eigene blicken (alles durch das Glas hindurch, die Blickrichtung muss nicht einmal mehr geändert werden) – und was entdecken sie da? Ihr eigenes Universum! Kann man mehr erreichen? Kann man nicht! Warum verdammt hört der Text dann nicht auf?zurück
Jetztund mutiert Professor Protagonist von einem Eingeweckten zu einem Freischwimmer: Es gibt tatsächlich noch mehr von ihm, die ebenfalls zwischen den Welten schwimmen, mehr draußen das Glasmeer betrachten als im Innern behaglich ihr Leben verbringen (Was ist denn so unbehaglich draußen über dem Meer, dass man den Meeresbewohnern ihre Behaglichkeit so missgönnt? Und wo hängen diese Figuren eigentlich, wenn sie das Meer von außen betrachten: Gibt es da etwa noch einen Raum, draußen vor dem Meer? Aber wenn, dann unterscheidet er sich wie ja schon die andere Welt angeblich nur unwesentlich vom Meer, was doch beweist, dass es im Wesentlichen dort nicht minder behaglich zugeht). Was in den Köpfen dieser Professoren vor sich geht, zeigt folgender Satz: Doch unsinnig auch nur der Gedanke und doch viele Male bereits erdacht, bedacht und wieder verworfen – das muss man schlechterdings genießen, diese viele Male erdachten Gedanken, die verworfen werden und dann wieder erdacht. Tja, der vorliegende Text ist ein Musterbeispiel dafür, was passiert, wenn man sich Gedanken erdenkt, statt einfach nachzudenken. Ich jedenfalls verabschiede mich, denn zu dem esoterischen Schicksalsgesabbel mag ich nichts mehr sagen. zurück

© 2008 by Malte Bremer. Unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe – gleich welcher Art – verboten.